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Zusammenfassung

Diese Arbeit reiht deterministische Prozesse mit intermittierendem Chaos neben den in der Ökonometrie etablierten potentiellen Verursachern von langem Gedächtnis (stochastische Prozesse mit hyperbolisch abfallenden theoretischen Autokorrelationen, Trends oder Strukturbrüche im deterministischen Teil von stochastischen Prozessen) ein. Deterministische Prozesse mit intermittierendem Chaos entstehen durch die Iteration von nichtlinearen Funktionen, die entweder einen eindeutigen stabilen/instabilen neutralen Fixpunkt oder einen eindeutigen schwach instabilen neutralen Fixpunkt besitzen. Der so erzeugte deterministische Prozess weist sowohl Phasen mit stabilem als auch mit chaotischem Verhalten auf. Dabei wechseln sich diese Phasen in unregelmäßigen Zeitabständen gegenseitig ab.

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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH

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Webel, K. (2009). Zusammenfassung und Ausblick. In: Intermittierendes deterministisches Chaos als mögliche Erklärung für ein langes Gedächtnis in Finanzmarktdaten. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8908-6_5

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