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Einbindung der Finanzverwaltung

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Zusammenfassung

Als eine kirchliche, d. h. eine der Kirche zustehende und grundsätzlich auch von kirchlichen Stellen zu erhebende Abgabe, unterliegt die Kirchensteuer (der Kirchenbeitrag) kirchlicher Verwaltung. Die Kirchensteuergesetze aller Bundesländer eröffnen den Kirchen jedoch die Möglichkeit, die Verwaltung der Kirchensteuer auf die Landesfinanzbehörden (Finanzämter) zu übertragen. Für die Verwaltung der Kirchensteuer als Zuschlag zur Einkommen-, Lohn- und Kapitalertragsteuer wurde davon in allen Bundesländern, jedoch nicht von allen steuererhebungsberechtigten Religionsgemeinschaften Gebrauch gemacht. Die evangelische und die katholische Kirche haben in allen Bundesländern, einige andere regional begrenzte Religionsgemeinschaften in einigen Bundesländern entsprechende Verträge mit der Finanzverwaltung abgeschlossen.

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© 2010 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Petersen, J. (2010). Einbindung der Finanzverwaltung. In: Kirchensteuer kompakt. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8864-5_21

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