Zusammenfassung
Zentraler Gegenstand der Portfoliotheorie ist die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Portfolioselektion. Es wird die für den (privaten oder professionellen) Portfoliomanager relevante Frage untersucht, wie dieser „vernünftigerweise“ Portfolios von Finanzierungstiteln zusammenstellen sollte. Zu diesem Zweck müssen zunäc hst Zielkriterien formuliert werden, die Herleitungen von optimalen Portfolioauswahlstrategien erm öglichen. Das ist insbesondere deshalb notwendig, weil unterschiedliche Zielenatürlich auch zu unterschiedlichen zweckmäßigen Verhaltensweisen führen können. Auf diesem Weg gelangt man schließlich zur Klassifizierung verschiedener Verhaltensmuster, die anschließend eine Typisierung von Investoren ermöglicht. Jeder Anleger muss dann individuell entscheiden, welchem der so unterschiedenen Investortypen er sich zuordnet, um auf diese Weise das für ihn optimale Verhaltensmuster zu ermitteln.
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© 2010 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Breuer, W., Gürtler, M., Schuhmacher, F. (2010). Entscheidungstheoretische Grundlagen. In: Portfoliomanagement I. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8839-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8839-3_2
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2130-7
Online ISBN: 978-3-8349-8839-3
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