Zusammenfassung
Soweit wir heute wissen, war es Aristoteles, der sich in seiner Schrift ‚Über die Seele’ als Erster mit dem Phänomen des Denkens auseinandersetzte und feststellte, dass man nicht ohne Bilder denken, sich also auch nicht ohne Bilder erinnern könne. So liegt auch der Ursprung der Gedächtnistechniken in der Antike und es verwundert nicht, dass die Griechen Mnemosyne, die Göttin des Gedächtnisses, verehrten. Von ihr leitet sich auch der Begriff der Mnemotechnik ab. Doch erst die Medienberichte über die erstaunlichen Rekorde, die während der Gedächtnisweltmeisterschaften seit Beginn der 90er-Jahre erzielt wurden, führten zu einem neuerlichen Interesse an diesen Techniken. Inzwischen stehen spezielle Systeme auch für individuelle Anforderungen wie zum Beispiel die Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen zur Verfügung.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2010 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Braun, S., Stenger, C., Ritter, J. (2010). Gedächtnistechniken. In: Keine Panik vor der Steuerberaterprüfung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8721-1_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8721-1_1
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2152-9
Online ISBN: 978-3-8349-8721-1
eBook Packages: Business and Economics (German Language)