Zusammenfassung
Das zentrale Ziel dieses Kapitels ist die Konfrontation der postulierten Forschungshypothesen mit dem im Rahmen der Erststudie der vorliegenden Arbeit gewonnenen empirischen Datenmaterial. Aufgrund der Komplexität eines solchen Modelltests soll sich die Vorgehensweise an dem von Anderson/Gerbing vorgeschlagenen und mittlerweile gängigen „Two-Step Approach“ orientieren. Demnach wird in einem ersten Schritt die Angemessenheit der postulierten Messmodelle für die latenten Konstrukte geprüft (in Kapitel E.1), bevor anschließend das Strukturmodell und damit das angenommene Wirkungsgeflecht zwischen den latenten Konstrukten getestet wird (in Kapitel E.2). Während im Rahmen der Überprüfung der Konstruktoperationalisierungen einer der Schwerpunkte auf der Untersuchung der postulierten Dimensionalität der Reputationskonstrukte als Konstrukte zweiter Ordnung liegen wird, muss sich im Zuge der Analyse der Ursache-Wirkungszusammenhänge auch mit der Prüfung der zwischen den Konstrukten der Krankenhausreputation und der Fachabteilungsreputation angenommenen dominanten Wirkungsrichtung auseinandergesetzt werden. Die Analyse der moderierenden Effekte des Innenverhältnisses des Reputationskomplexes bildet ebenfalls einen Baustein der Untersuchung des Strukturmodells.
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Zimmer, D. (2010). Hergeleitete reputationszentrierte Ursache-Wirkungszusammenhänge im Spiegel empirischer Befunde der Erststudie. In: Der Multilevel-Charakter der Reputation von Unternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8611-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8611-5_5
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2146-8
Online ISBN: 978-3-8349-8611-5
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