Zusammenfassung
Um herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen sich Kapitalgeber und Kapitalnehmer auf eine Finanzierungsalternative einigen, wird folgende Situation betrachtet. Eine in Deutschland ansässige Kapitalgesellschaft möchte in ihrem Unternehmen eine Investition tätigen, aus der Renditen resultieren. Um eine realistische Größe für einen Finanzierungsbedarf zu betrachten, wird angenommen, dass sie dafür Kapital in Höhe von einer Million Euro benötigt. Da sie den Kapitalbedarf nicht aus eigenen Mitteln decken kann, sucht sie einen Kapitalgeber, der das Kapital bereitstellt. Als möglicher Kapitalgeber wird im Rahmen der Untersuchung eine natürliche Person betrachtet, die dem Unternehmen das Kapital aus ihrem Privatvermögen zur Verfügung stellt. Auf diese Weise kann die Kapitalbereitstellung durch Kapitalgeber untersucht werden, die nicht bereits mit dem Unternehmen verbunden sind.
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Bock, C. (2010). Untersuchungsgegenstand. In: Vorteilhaftigkeit hybrider Finanzinstrumente gegenüber klassischen Finanzierungsformen unter Unsicherheit. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8604-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8604-7_2
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2003-4
Online ISBN: 978-3-8349-8604-7
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