Zusammenfassung
Wer kennt sie nicht, die weltweit bekannten Marken wie Coca-Cola oder Nivea, bei denen Konsumenten rund um den Globus spontan ein konkretes Bild vor Augen haben? Schon seit dem 19. Jahrhundert – im Zeitalter der Industrialisierung und somit der Möglichkeit, Waren in größeren Mengen zu produzieren – entstanden die ersten Marken. Die Unternehmen wollten sich auf diesem Wege vom Wettbewerb abgrenzen, durch ihre Marke besondere Qualität zum Ausdruck bringen und somit letztlich die Kunden zum Kauf des Produktes bewegen. Bis heute hat sich an dieser Idee nichts geändert. Etwas Bekanntes wie eine Marke schafft Vertrauen bei Verbrauchern und damit einen Anreiz, das Produkt zu kaufen. Heute weiß man, dass Konsumenten mit bekannten Marken wie Mercedes oder World Disney bestimmte Assoziationen und Eigenschaften verbinden – seien sie in der Realität zutreffend oder nicht. Je bekannter die Marke bei Konsumenten ist und je positiver die mit ihr verknüpften Assoziationen ausfallen, desto größer ist auch der Wert der Marke für das Unternehmen.
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© 2010 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Nacke, T. (2010). Vom Produkt zur Marke – Erfolg im kompetitiven Emittentenmarkt. In: Löhndorf, N., Naumann, S. (eds) Zertifikate Reloaded. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8571-2_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8571-2_9
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