Zusammenfassung
Medienmarken haben, wie erläutert, im komplexen Umfeld von Medienunternehmen zahlreiche Funktionen inne. Ziel des zweiten Kapitels wird es sein, die Rolle von Marken als eine der zentralen Gestaltungsvariablen in Medienunternehmen im Detail zu analysieren. Zunächst erfolgen daher die Analyse der Geschäftsmodelle von Medienunternehmen und die Herausarbeitung der Rolle von Marken (II.1). Der Fokus wird dabei auf die vier zentralen Dimensionen Leistungsspektrum, Erlösmodelle, Wertschöpfungsstrukturen und Kostenstrukturen gelegt. Auf der Basis dieser Ausführungen werden anschließend die Potenziale von Medienmarken herausgearbeitet (II.2). Dabei werden Medienmarken als maßgebliche Generierer von Aufmerksamkeit und in ihrer Funktion als zentrale strategische Ressourcen betrachtet. Zudem werden die Herausforderungen bei der Ausschöpfung ungenutzter Potenziale von Medienmarken erörtert. Im Rahmen des zweiten Teilkapitels erfolgt darüber hinaus ein kurzer Exkurs zum Thema: Der Mensch als Marke. Hierbei wird erläutert werden, welche Rolle Prominenz in der Medienbranche spielt, inwiefern diese Prominenten den Charakter von Marken haben und welche Auswirkungen dies auf Medienunternehmen hat.
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© 2010 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Bode, P. (2010). Marken als zentrale Gestaltungsvariable in Medienunternehmen. In: Markenmanagement in Medienunternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8498-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8498-2_3
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2217-5
Online ISBN: 978-3-8349-8498-2
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