Zusammenfassung
Das Konzept eines elektronischen Marktes ist zentral über das Basiskonzept eines ökonomischen digitalen Gutes definiert, das inhärent durch eine Objektmetapher geprägt ist [SM07, BGMW05]. Dies erfordert, dass das digitale Wissensgut zu Beginn einer Transaktion auf Anbieterseite durch diesen soweit rechtlich besessen wird, dass dieser es anbieten und verkaufen kann. Der Anbieter hingegen möchte die Eigenschaften des digitalen Wissensgutes prüfen, um eine informierte Kaufentscheidung treffen zu können (vgl. Kapitel 2.2, insb. [SV99, CSW97, Var98].
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Maass, W. (2009). Semantisch-annotierte digitale Wissensgüter. In: Elektronische Wissensmärkte. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8444-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8444-9_4
Publisher Name: Gabler
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Online ISBN: 978-3-8349-8444-9
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