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Konzeptionelle und theoretische Grundlagen

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Zusammenfassung

Bis dato existiert in der wissenschaftlichen Literatur keine allgemeingültige Stressdefinition, was auf eine mannigfaltige Verwendung des Terminus Stress sowohl im Alltag als auch in der Wissenschaft zurückzuführen ist. Etymologisch betrachtet geht das deutsche Wort „Stress“ als Entlehnung aus dem Neuenglischen auf das Wort “stress“ zurück. Dieses wiederum stellt bis heute in der Umgangssprache die verkürzte Form von “distress“ dar, welches mit „Kummer“, „Not“, „Sorge“ und „Mühsal“ übersetzt werden kann und über das altfranzösische Wort „destresse“ letztlich auf die lateinischen Begriffspaare „distringere/districtus“, die soviel wie „beanspruchen“ und „einengen“ bedeuten, zurückzuführen ist. Im 18. und 19. Jahrhundert erfuhr “stress“ eine Bedeutungserweiterung und bezeichnete von nun an auch einen Druck oder eine Kraft, die auf eine Person oder Sache einwirkt. Diese beiden Bedeutungen von “stress“ sind bis heute erhalten geblieben.

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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH

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Albrecht, CM. (2009). Konzeptionelle und theoretische Grundlagen. In: Einkaufsstress. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8394-7_2

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