Zusammenfassung
Der wirtschaftliche Erfolg von Regionen leitet sich aus dem Erfolg der dort angesiedelten Unternehmen ab. Auf der Mikroebene werden Wettbewerbsvorteile von Unternehmen durch rationales Handeln im Sinne der Strategieformulierung, der Art der Organisation der Wertaktivitäten, der Positionierung gegenüber Konkurrenten, aber auch durch die gezielte Kooperation mit Wettbewerbern bestimmt. Andererseits sind Unternehmen abhängig von der Situation der sie umgebenden Situation, d.h. der Mesoebene mit dem Zugang zu Humankapital, den öffentlichen Institutionen und dem Marktumfeld. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ist somit eine Funktion interner Entscheidungen und externer Faktoren, wobei bei der Zurechnung des Erfolges die Umfeldbedingungen am Standort oft zu wenig Beachtung finden.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Raschke, F.W. (2009). Allgemeine Theorie regionaler Wettbewerbsvorteile. In: Regionale Wettbewerbsvorteile. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8345-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8345-9_2
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1726-3
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