Zusammenfassung
Als Basis des Verständnisses komplexer Systeme ist einerseits neurowissenschaftliches Grundlagenwissen notwendig, um ansatzweise verstehen zu können, wie Subjekte handeln. Dies wurde im ersten Teil der theoretischen Einführung vermittelt. Andererseits ist es notwendig, ein kausales Ursache-Wirkungsverständnis abzulegen und ein systemisches Verständnis zu entwickeln, um Organisationen als rekursive Prozessnetzwerke verstehen zu können, die mit ihrer Umwelt, und deren Mitglieder untereinander, interagieren. Die zentrale Frage des zweiten Teils der theoretischen Einführung lautet, wie es bezüglich dieser Interaktionen zu temporärer Stabilität kommen kann. Die folgenden Kapitel sollen beides leisten. Es wird sowohl ein systemisches Verständnis komplexer Systeme präsentiert, als auch dargestellt, wie es zu temporär stabilen Interaktionen von Individuen kommen kann.
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Schmidt, M. (2009). Das Unternehmen als nichttriviales, kybernetischsystemisches Prozessnetzwerk. In: Management – Handlungsmuster erfolgreicher Führungskräfte. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8310-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8310-7_3
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1417-0
Online ISBN: 978-3-8349-8310-7
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