Zusammenfassung
Im dritten Teil dieser Arbeit sollen die in Teil I verbal-argumentativ erarbeiteten Erkenntnisse und die in Teil II empirisch gewonnenen Ergebnisse in den größeren agency-theoretischen Rahmen eingeordnet werden. In den vorhergehenden Abschnitten dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass bestimmte Probleme in ECR-Beziehungen sich durch die Agency-Theorie präzisieren und erklären lassen. Weiterhin wurde verdeutlicht, wie sich Lösungsansätze der Agency-Theorie nutzen lassen, um die Probleme zu mindern. Allerdings wurden auch Indikatoren dafür gefunden, dass Hersteller-Handels-Beziehungen existieren können, in denen ECR keine geeignete Form der Steuerung darstellt. Dieser Teil der Arbeit soll deshalb aufzeigen, unter welchen Bedingungen ECR-Partnerschaften keine effiziente Koordinationslösung bieten.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Lietke, B. (2009). Die ECR-Beziehung als formales Agency-Modell. In: Efficient Consumer Response. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8298-8_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8298-8_9
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1806-2
Online ISBN: 978-3-8349-8298-8
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