Zusammenfassung
Goldmännchen-Tee existierte vor 1989 nicht in der DDR. Diese Marke ist ein Sonderfall der markensoziologischen Analyse erfolgreicher Ostmarken. Schließlich ist die Marke eine Westentwicklung, die aber zur Wendezeit in den Osten transferiert wurde. Bereits 1955 wurde das charakteristische Zeichen der Marke, das stilisierte chinesische Männchen mit dem Teebeutel, als Bildlogo beim Deutschen Patentamt in München eingetragen. Vor dem Ost-Transfer wurde der Tee bereits rund um den Bodensee und im Rahmen der Objektbelieferung bundesweit an Krankenhäuser, Alteneinrichtungen, Kindergärten und Kantinen distribuiert.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Zschiesche, A., Errichiello, O. (2009). GOLDMÄNNCHEN-TEE – DIE RENAISSANCE DES THÜRINGISCHEN KRÄUTERGARTENS. In: ERFOLGSGEHEIMNIS OST. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8294-0_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8294-0_14
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