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Konzeption eines Standards zur Prüfung und prüferischen Durchsicht von Intangible Asset- und Goodwill Reports

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Auszug

Die bisherigen Ausführungen haben ergeben, dass bis dato keine konkretisierenden Normierungen zur freiwilligen Prüfung und prüferischen Durchsicht von Intangible Asset- und Goodwill Reports vorliegen. Diese Regelungslücke ist insofern kritisch zu beurteilen, als sie einer steigenden Erwartungslücke förderlich sein kann.4305 Dieser soll im Nachfolgenden durch die Entwicklung eines entsprechenden Standards zur Prüfung und prüferischen Durchsicht von Intangible Asset- und Goodwill Reports begegnet werden. Die nachfolgenden Vorschläge sind als Ergebnis der vorliegenden Abhandlung anzusehen, wie die nachfolgende Verweistechnik in den Fußnoten zu den einzelnen Hauptteilen belegt. Die Einbindung des Prüfungsstandards in den Gesamtkontext der Arbeit ergibt sich primär daraus, dass der Standard in engem Zusammenhang mit dem im Dritten Hauptteil vorgelegten Intangible Asset- und Goodwill Reporting Kodex steht.4306

Vgl. eingehend Erster Hauptteil, Abschn. III. B.

Vgl. Dritter Hauptteil, Kapitel V.

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Literatur

  1. Vgl. Dritter Hauptteil, Abschn. V.A.3.b); hierzu auch die grundlegenden Erörterungen in Abschn. I.A.2 des Ersten Hauptteils. Die nachfolgenden Grundsätze stellen eine Synthese der Darlegungen des AKEU (vgl. AKEU 2002a, S. 2339 f.), von Baetge/Fischer/Paskert (vgl. Baetge/Fischer/Paskert 1989, S. 17–22) und Heumann (vgl. Heumann 2005, S. 62–87) dar.

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  21. Vgl. § 43 Abs. 1 WPO sowie hieran anknüpfend WP-Handbuch 2006, Rn. 824 zu Abschn. Q, S. 1835.

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  23. Vgl. WP-Handbuch 2008, Rn. 74 zu Abschn. P, S. 1209 f.

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(2008). Konzeption eines Standards zur Prüfung und prüferischen Durchsicht von Intangible Asset- und Goodwill Reports. In: Intangible Assets und Goodwill im Spannungsfeld zwischen Entscheidungsrelevanz und Verlässlichkeit. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8175-2_20

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