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Auszug

Im Zweiten Hauptteil wurden die einschlägigen nationalen und internationalen Normierungen (Handels- und Steuerrecht sowie IFRS) zum Financial Accounting von immateriellen Vermögenswerten und des Geschäfts- oder Firmenwerts unter besonderer Berücksichtigung der handelsrechtlichen Novellierungen infolge des BilMoG-RefE analysiert. Im Zentrum der Untersuchung standen immaterielle Vermögensgegenstände und Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens (Handels- und Steuerrecht) sowie Non Current Intangible Assets (IFRS), weil diese - wie bereits im Ersten Hauptteil verdeutlicht - durch ein besonderes Spannungsverhältnis zwischen Entscheidungsrelevanz und Verlässlichkeit gekennzeichnet sind. Dabei wurden die Anwendungsbereiche und Grenzen der Zielsetzung des IASB nach einer Erhöhung der Entscheidungsrelevanz durch eine offensive Identifizierung immaterieller Vermögenswerte (Minimierung der Residualgröße Goodwill), aufgezeigt.

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Literatur

  1. Schruff/ Haaker 2006, S. 338.

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© 2008 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2008). Zwischenfazit. In: Intangible Assets und Goodwill im Spannungsfeld zwischen Entscheidungsrelevanz und Verlässlichkeit. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8175-2_10

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