Skip to main content
  • 2652 Accesses

Auszug

Die Aufgabe, Unternehmen zu managen, entstand - im Rahmen der Industrialisierung - durch die Schaffung von immer größeren Organisationen. Das Management hat seitdem eine hohe Bedeutung für das Wohl einer Gesellschaft. Daher entstand bereits frühzeitig das Streben nach wissenschaftlich fundierten Grundsätzen, die ein gut funktionierendes Management sicherstellen sollten. Diese Erkenntnisse wurden anschließend im Laufe der Zeit immer weiter verfeinert.1

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Steinmann/ Schreyögg (2000), S. 5.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex (2007).

    Google Scholar 

  3. Vgl. Becker (2006), S. 69ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Ulrich (2001), S. 470.

    Google Scholar 

  5. Besonders bedeutsam sind in diesem Zusammenhang die Arbeiten von Luhmann, der die Systemtheorie insbesondere im Rahmen der Soziologie weiterentwickelt hat. Für eine Einführung dazu vgl. Luhmann (2006).

    Google Scholar 

  6. Vgl. Ulrich/ Probst (1988), S. 233ff.

    Google Scholar 

  7. Für eine Darstellung der Zwecke des ökonomischen Handelns von Unternehmen vgl. Becker (1996), S. 28ff. Auch Küpper argumentiert, dass der Betriebswirtschaftslehre in erster Linie eine Wertschöpfungstheorie zugrunde liegen sollte; vgl. Küpper (2007), S. 1f. Für eine Darstellung der Systemspezifität von Unternehmen als spezielle Form eines sozialen Systems vgl. Becker (1996), S. 67f. und S. 71.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Becker (1996), S. 60ff. für eine Darstellung der Erfordernisse einer nach dauerhafter Existenzsicherung strebenden Unternehmenspolitik.

    Google Scholar 

  9. Das neue St. Galler Management-Modell spricht hier von Ordnungselementen, die dazu dienen, dem Alltagsgeschehen in Unternehmen einen Zusammenhalt zu geben; vgl. Rüegg-Stürm (2004), S. 71.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Rüegg-Stürm (2004), S. 80ff.

    Google Scholar 

  11. Der Begriff Unternehmensführung wird ausschließlich von der deutschsprachigen Literatur verwendet. Die anglo-amerikanische Literatur verwendet den Begriff Management, der inzwischen auch in deutschsprachigen Standardwerken Einzug gefunden hat; vgl. bspw. Steinmann/ Schreyögg (2000) und Hungenberg (2001). Dies hat dazu geführt, dass die Begriffe Unternehmensführung und Management von einigen Autoren synonym verwendet werden, von anderen in einem Über-bzw. Unterordnungsverhältnis; vgl. Nagy (2002), S. 62. Das St. Galler Managementmodell nutzt den Begriff Management im Sinne von Unternehmensführung; vgl. Rüegg-Stürm (2004), S. 70. Damit wird auch der inzwischen in der Unternehmenspraxis anzutreffenden Gleichsetzung der Begriffe entsprochen. In dieser Arbeit sollen die Begriffe ebenfalls synonym verstanden werden. Der Begriff Management könnnte prinzipiell für alle Arten von Institutionen verwendet werden, nicht nur für Unternehmen. In dieser Arbeit soll jedoch davon abgesehen werden, speziell auf Nicht-Unternehmen einzugehen, obwohl eine Vielzahl der Lösungskonzepte sicherlich zu einem gewissen Grad übertragbar ist.

    Google Scholar 

  12. Ulrich/ Probst (1988), S. 260.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Ulrich (1990), S. 13.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Ulrich (2001), S. 68ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Becker (1999), S. 3. Ulrich argumentiert, dass „Entwicklungsprozesse nicht einfach sich selbst überlassen werden können, sondern bewusst gestaltet und gelenkt werden müssen.“; Ulrich (2001), S. 73. Daher führen Ulrich und Probst neben der Gestaltung und Lenkung als dritte Funktion der Unternehmensführung die Entwicklung an; vgl. Ulrich/Probst (1988), S. 263. Die Funktion der Lokomotion nach Becker kann als eine Konkretisierung der Funktion der Entwicklung betrachtet werden, die den Zweck von Unternehmen-die Ausrichtung auf Wertschöpfung-besonders betont.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Becker (2007a), S. 42.

    Google Scholar 

  17. Becker (2007a), S. 43.

    Google Scholar 

  18. Becker (2007a), S. 43.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Becker (2007a), S. 43.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Becker (2006), S. 37.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Becker (1999), S. 3.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kosiol (1962).

    Google Scholar 

  23. Vgl. Kosiol (1962), S. 49ff.

    Google Scholar 

  24. Kosiol (1962), S. 76.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Schäfer (1978).

    Google Scholar 

  26. Vgl. Becker (1996), S. 190.

    Google Scholar 

  27. Die steigende Bedeutung und Eigenständigkeit von Projekten spiegelt sich vor allem auch in den zunehmenden Veröffentlichungen zu diesem Thema wider; vgl. z.B. Mörsdorf (1998) und Kunz (2005).

    Google Scholar 

  28. Vgl. Kosiol (1962), S. 43 zum Aufgabenbegriff.

    Google Scholar 

  29. Auch Küpper fordert eine Abstimmung der Führungsinstrumente; vgl. Küpper (2007), S. 80. Diese Forderung wird mithilfe des hier gezeigten Vorgehens operationalisiert.

    Google Scholar 

  30. Arbeiten könen prinzipiell sowohl deskriptive, explikative als auch dispositive Forschungsziele verfolgen; vgl. Küpper (2007), S. 4. Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, Gestaltungshinweise zu geben. Damit verfolgt diese Arbeit ein dispositives Forschungsziel.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Ulrich (2001), S. 478.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Becker (1990), S. 296.

    Google Scholar 

  33. In Anlehnung an Becker (1990), S. 296 und Gassmann (1997), S. 22.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Becker (1990), S. 296 und Kubicek (1977). Ein ähnliches Vorgehen wenden beispielsweise auch Gassmann (1997) und Wecht (2005) an.

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2008 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2008). Einleitung. In: Managementprozesse und Performance. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8147-9_1

Download citation

Publish with us

Policies and ethics