Zusammenfassung
Menschen haben ihre Vorlieben. Der Volksmund sagt: „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.“ Ebenso haben die meisten Privatanleger ihre Vorlieben und Neigungen beim Vermögensaufbau. Der eine schwört auf Immobilien, der andere legt all sein Geld in Aktien an, ein Dritter interessiert sich nur für ganz sichere Anlageformen wie zum Beispiel Anleihen oder Festgeld. Investiert wird regelmäßig in das, womit der Anleger gute Erfahrungen gemacht hat beziehungsweise wovon er glaubt, etwas zu verstehen. Das ist nur zu begreiflich, da keiner gern sein hart Erspartes in Anlageformen gibt, die ihm rätselhaft oder suspekt erscheinen. Geldanlage ist zumeist eine Sache des guten Gefühls.
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Literatur
Brinson, G; Hood, L.; Beebower, G: „Determinants of Portfolio Performance II”, in: Financial Analysts Journal, 47(3), S. 40–48, 1991.
Goetzmann, William; Ibbotson, Roger: „The Performance or Real Estate as an Investment Class“, Journal of Applied Corporate Finance, S. 65–76, 1990.
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Peterreins, H. (2008). Risikostreuung. In: Grundsätze soliden Investierens. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8144-8_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8144-8_15
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1116-2
Online ISBN: 978-3-8349-8144-8
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