Auszug
In Geschäftsbeziehungen kann das einem Geschäftspartner entgegengebrachte Vertrauen einen entscheidenden Einfluss auf die Höhe der bei einem Abbruch der Beziehung zu erwartenden Wechselkosten haben.
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Literatur
Vgl. Arrow 1973, S. 439.
Vgl. Meyer/ Bartelt 1999, S. 44f.
Plötner 1995, S. 36.
Zu den Ausprägungen von Unsicherheit vgl. Fließ 1995, S. 293ff.
Vgl. Loose/ Sydow 1994, S. 178f. Loose/ Sydow sprechen zunächst von institutionellem Vertrauen, verwenden dann jedoch den korrespondierenden, von Luhmann geprägten Begriff des Systemvertrauens. Vgl. Luhmann 1973.
Loose/ Sydow 1994, S. 179.
Vgl. Plötner 1995, S. 38.
Anderson/ Narus 1990, S. 45.
Morgan/ Hunt 1994, S. 23.
Rippberger 1998, S. 45.
Vgl. Rippberger 1998, S. 45f.
Vgl. Rippberger 1998, S. 86f. „Eine Vertrauenssituation setzt damit grundsätzlich die Freiheit der Wahl zwischen Vertrauen und Misstrauen voraus — eben die Möglichkeit des Vertrauensschenkens...“. Rippberger 1998, S. 87 (Hervorhebung im Original).
Vgl. Rippberger 1998, S. 39.
Meyer/ Bartelt 1999, S. 49.
Vgl. Zucker 1986, S. 53ff.; Meyer/ Bartelt 1999, S. 49; Loose/ Sydow 1994, S. 178ff.
Vgl. Zucker 1986, S. 60.
Vgl. Loose/ Sydow 1994, S. 180.
Meyer/ Bartelt 1999, S. 51.
Vgl. Loose/ Sydow 1994, S. 179.
Vgl. Plötner 1995, S. 162.
Vgl. Meyer/ Bartelt 1999, S. 49.
Vgl. Plötner 1995, S. 145ff, der in diesem Zusammenhang von Reziprozität spricht und der darüber hinaus auf Selbstvertrauen als vierte Vertrauensquelle verweist.
Weizsäcker 1980, S. 72ff.
Vgl. Rippberger 1998, S. 99ff.
Vgl. Meyer/ Bartelt 1999, S. 52ff.
Vgl. Meyer/ Bartelt 1999, S. 53.
Vgl. Rippberger 1998, S. 92f.
Vgl. Rippberger 1998, S. 94ff.
Vgl. Rippberger 1998, S. 95.
Vgl. Plötner 1995, S. 64ff. Die Abkürzung’ s’ steht für Stimulus, ‘O’ für Organismus und ‘R’ für Reaktion.
Vgl. Plötner 1995, S. 75ff.
Diese Darstellung bezieht sich auf den Aufbau des Vertrauens eines Individuums im Relationship Center des Nachfragers. Das Vertrauen, das von anderen Mitgliedern des Relationship Centers des Kunden dem In-supplier entgegengebracht wird, fließt als Stimulus in den Vertrauensaufbau der anderen auf der Nachfragerseite involvierten Personen ein. Vgl. Plötner 1995, S. 104.
Nach Plötner ist es nur sinnvoll, ein optimales Vertrauensverhältnis, nicht jedoch ein maximales Vertrauensverhältnis aufzubauen. Vgl. Plötner 1995, S. 104.
Vgl. Preß 1999, S. 89.
Vgl. Meyer/ Bartelt 1999, S. 44.
Vgl. Rippberger 1998, S. 99.
Ähnlich gehen Meyer/ Bartelt davon aus, dass beim Vertrauensaufbau in Geschäftsbeziehungen fremde Erfahrungen um so mehr durch eigene Erfahrungen ersetzt werden, um so mehr Transaktionen in einer Geschäftsbeziehung bereits durchgeführt wurden. Vgl. Meyer/ Bartelt 1999, S. 54.
Vgl. Rippberger 1998, S. 85f. Ebenso Plötner 1995, S. 49f.
Vgl. Rippberger 1998, S. 192f.
Vgl. auch Plötner 1995, S. 49.
Vgl. Preß 1997, S. 81.
Vgl. dazu auch Preß 1997, S. 89.
Vgl. Preß 1997, S. 99.
Bauer 2000, S. 17. Vgl. ähnlich Stauss/ Seidel 1998, S. 204.
Zu einem Überblick über die verschiedenen Modellierungsansätze vgl. Bauer 2000, S. 19ff; Homburg/Rudolph 1998, S. 35ff.
Vgl. Bauer 2000, S. 19, FN 64.
Zu den anderen Arten von Vergleichsstandards vgl. Rudolph 1998, S. 18.
Vgl. Lingenfelder/ Schneider 1991, S. 110.
Vgl. Preß 1997, S. 103.
Vgl. Schütze 1992, S. 220ff.
Vgl. Rudolph 1998, S. 80.
Für eine Übersicht über diese und andere theoretischen Grundlagen der mehrfaktoriellen Struktur des Zufriedenheitskonstruktes vgl. Bauer 2000, S. 129. Vgl. auch Rudolph 1998, S. 22ff.
Vgl. Herzberg 1964, 1966.
Vgl. Kano et al. 1984, S. 39ff.
Vgl. Rudolph 1998, S 25.
Vgl. Schütze 1992, S. 205ff.
Vgl. Schütze 1992, S. 207.
Vgl. Schütze 1992, S. 128.
Miller 1977, S. 76; vgl. zu den unterschiedlichen Vergleichsstandards ausführlich Schütze 1992, S. 157ff.
Vgl. Schütze 1992, S. 240ff., der nicht explizit auf das Kano-Modell verweist.
Zu Beispielen für die Einteilung der Zufriedenheitsquellen vgl. Preß 1997, S. 105.
Vgl. Schütze 1992, S. 240f.
Vgl. Schütze 1992, S. 268.
Vgl. Günter 1995, S. 278; Stauss/ Seidel 1996, S. 45f.
Stauss/ Seidel 1996, S. 47ff.
Günter 1995, S. 279.
Zu den Instrumenten zur Gestaltung der zufriedenheitsrelevanten Informationsströme vom Kunden vgl. Günter/ Platzek 1994, S. 316ff.
Vgl. Stauss/ Seidel 1997, S. 192 und S. 197.
Vgl. Bauer 2000, S. 32f.
Vgl. Bauer 2000, S. 32ff.
Bauer 2000, S. 35.
Vgl. Bauer 2000, S. 36.
Vgl. Rudolph 1998, S. 58ff.; vgl. Bauer 2000, S. 38ff.
Die verschiedenen Personen lassen sich entweder anhand des Buying Center Modells (vgl. Webster/ Wind 1972, S. 78ff.), des Promotorenmodells (vgl. Witte 1973) sowie des um den Beziehungspromotor erweiterten Promotorenmodells (Gemünden/ Walter 1993, S. 23ff.) unterscheiden. Darüber hinaus müssen auch die Besonderheiten der Zufriedenheitsbildung im Relationship Center erfaßt werden.
Bauer 2000, S. 43.
Vgl. Bauer 2000, S. 43f.
Vgl. Preß 1997, S. 80f.
Einen Überblick über die empirischen Studien über den Zusammenhang zwischen Kundenbindung und Kundenzufriedenheit geben Herrmann/ Johnson 1999, S. 579ff. sowie Homburg/ Giering/Hentschel 1999, S. 182ff.
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(2008). Vertrauens- und zufriedenheitsbedingte Bindungen in Geschäftsbeziehungen. In: Asymmetrische Bindungen in Geschäftsbeziehungen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8143-1_6
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