Auszug
Josef Wieland leistet mit seinem Ansatz einer Governanceethik einen wertvollen Beitrag zur theoretischen Integration moralischer Werte in die Neue Institutionenökonomik. Es wird deutlich werden, dass dieser Ansatz für die vorliegende Arbeit eine nahezu ideale Ergänzung darstellt: Zunächst fundiert Wieland seinen Ansatz organisationstheoretisch, indem er bestehende institutionenökonomische Ansätze zu einer deskriptiven, anwendungsbezogenen und mikroanalytischen „Ökonomik der Transaktionsatmosphäre“ erweitert (Abschnitt 7.1)868. Dabei gelingt es ihm, die systemtheoretischen und institutionenökonomischen Metatheorien seines Ansatzes stringent zusammenzuführen und auf diese Weise die Bezogenheit von Unternehmen auf das Wirtschaftssystem zu begründen. Wieland arbeitet zudem die Funktion und Leistung des Moralsystems für die Gesellschaft heraus. Dabei zeigt er, dass dieses eine unabdingbare und genuine Leistung insbesondere für Organisationen im Allgemeinen und Unternehmen im Besonderen erbringt. Schließlich stellt er dar, wie Unternehmen von Moral in Ökonomie übersetzen, um kooperatives unternehmerisches Handeln überhaupt zu ermöglichen, und welche Rolle Parameter wie tugendethische Werte, Reputation, Vertrauen etc. dabei spielen.
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Literatur
Vgl. Wieland (2001b), S. 18 und 24, sowie Wieland (2004a), S. 4 und 11.
Siehe die Abschnitte 6.2.1 und 6.2.2.
Siehe Kapitel 3.
Vgl. Luhmann (1997), S. 9f.
Vgl. Wieland (1996), S. 53f., in Anlehnung an Adam Smith. Luhmann (1988b), S. 103, spricht demgegenüber von den binären Codes „Haben — Nichthaben“ bzw. „Zahlung — Nichtzahlung“, wobei die Bezeichnungen von Wieland (1996), S. 53f., sinnvoller scheinen. Denn die Kommunikation von „Nicht-Haben“ bzw. „Nicht-Zahlung“ lassen nach dem normalen Sprachverständnis eher auf nichtwirtschaftliche Kommunikation schließen.
Vgl. Wieland (1996), S. 53ff.
Vgl. Wieland (1996), S. 63. Indem Wieland (1996), S. 63, moralische Kommunikation in ein Problem der Allokation „moralischer Güter“ transformiert, schafft er die Übersetzung von moralischer in ökonomische Kommunikation. Übersetzt wird allerdings nicht auf der Ebene der Funktionssysteme, sondern der Unternehmen als polylinguale Organisationen, wie in den Abschnitten 7.1.3. und 7.1.4 gezeigt wird.
Vgl. Wieland (1996), S. 55, 58f. und 112.
Wieland (1996), S. 34.
Vgl. Luhmann (1997), S. 396ff.
Vgl. Luhmann (1989a), S. 407ff., und (1989b), S. 421ff.
Vgl. Luhmann (1993), S. 137.
Siehe Kapitel 6.
Vgl. Wieland (1996), S. 89f.
Diese Differenzierung ethischer Diskurse in die Begründung und Anwendung von Normen ist inzwischen auch in der philosophischen Diskussion weitgehend akzeptiert. Vgl. Wieland (1993), S. 26, m.w.N.
Vgl. Wieland (2001b), S. 25.
Vgl. Wieland (2004b), S. 7f., und (2001b), S. 26.
Vgl. Wieland (2001b), S. 26f.
Vgl. Wieland (2004b), S. 12.
Wieland (1996), S. 91.
Wieland (1996), S. 92.
Vgl. Wieland (1996), S. 90f. Die Verbindung zwischen Familie oder Kirche und Moral, so Wieland (1996), S. 90, gründet auf rein hierarchische Strukturierung und nicht auf funktionale Differenzierung.
Vgl. Wieland (1996), S. 55ff., in Anlehnung an Hobbes (1970).
Vgl. Luhmann (1997), S. 103 und 108.
Vgl. Panther (2004), S. 11f.
Vgl. Wieland (1996), S. 58 und 90f.
Vgl. Wieland (1996), S. 73 und 77.
Vgl. Wieland (1996), S. 10 und 79f., siehe auch Abschnitt 2.2.
Vgl. Wieland (1996), S. 11.
Vgl. Wieland (1996), S. 71f., mit Bezug auf Commons (1934/1990), S. 58.
Vgl. Wieland (1996), S. 80.
Vgl. Wieland (1996), S. 71f., mit Bezug auf Commons (1934/1990), S. 58.
Vgl. Wieland (1996), S. 10.
Vgl. Wieland (1996), S. 19f., 73ff. und 84.
Vgl. Wieland (1996), S. 47, mit Bezug auf Williamson (1981b), S. 1539, und in Anlehnung an Hobbes (1970).
Vgl. Wieland (1996), S. 8, 73, 78 und 85.
Zu diesen beiden Ansätzen siehe die Abschnitte 2.2.2 und 2.2.3.
Zur Konzeption von Unternehmen als Teams vgl. Alchian / Demsetz (1972).
Vgl. Wieland (1997), S. 38ff.
Vgl. Wieland (1997), S. 40ff.
Wieland (1997), S. 42.
Vgl. Wieland (1997), S. 45ff.
Wieland (1999), S. 119, sieht die „New Economics of Organization“ als ein Gemeinschaftsprojekt der Institutionenökonomik und der Organisationstheorie.
Vgl. Wieland (1997), S. 36 und 47ff.
Vgl. Wieland (1997), S. 10, 48 und 51f., mit Bezug auf Williamson (1981c), S. 235, 239, und (1991a), S. 281.
Williamson (1984).
Vgl. Wieland (1997), S. 37, 48 und 52.
Vgl. Wieland (1997), S. 48f. und 54.
Vgl. Wieland (1997), S. 55.
Vgl. Williamson (1985), S. 391.
Williamson (1985), S. 32.
Vgl. Wieland (1997), S. 36.
Vgl. Vgl. Wieland (1997), S. 61, mit Bezug auf Holmström (1979, 1982), und Williamson (1993b), S. 489.
Williamson (1975), S. 257f.
Vgl. Williamson (1975), S. 38 und 256f.
Vgl. Wieland (1997), S. 60.
Vgl. Williamson (1985), S. 62.
Vgl. Barnard (1938), S. 13.
Vgl. Wieland (1996), S. 132.
Vgl. Wieland (1997), S. 57f., mit Bezug auf Williamson (1993b), S. 476.
Vgl. Wieland (1997), S. 61.
Vgl. Wieland (1997), S. 56f., mit Bezug auf Williamson (1993f), S. 112.
Vgl. Wieland (1997), S. 58, mit Bezug auf Williamson (1993b), S. 483f.
Vgl. Wieland (1997), S. 60, mit Bezug auf Williamson (1984), S. 178, und (1993a), S. 98.
Vgl. Wieland (1997), S. 60, mit Bezug auf Williamson (1985), S. 23, und (1991a), S. 275.
Vgl. Wieland (1997), S. 60.
Vgl. Williamson (1993b), S. 463.
Vgl. Wieland (1997), S. 57f. mit Bezug auf Williamson (1993f), S. 112.
Vgl. Wieland (1997), S. 57f., mit Bezug auf Williamson (1993b), S. 483f.
Vgl. Wieland (1997), S. 58f.
Vgl. Wieland (1997), S. 47.
Vgl. Wieland (1996), S. 30, 172f., und (1997), S. 52.
Vgl. zudem Alchian / Demsetz (1972), S. 777, Williamson (1994), S. 2.
Vgl. Luhmann (1994), S. 195.
Vgl. Wieland (1996), S. 75.
Vgl. Wieland (1996), S. 65f. und 75.
Vgl. z. B. Schmoller (1901), S. 414, 438f. und 453.
Vgl. Wieland (1997), S. 70, mit Bezug auf Schmoller (1901), S. 413.
Soder frühe Institutionalismus, vgl. etwa Schmoller (1901), S. 414, 438. und 453.
Vgl. Wieland (1996), S. 71 und 75.
Vgl. Wieland (1996), S. 73.
Vgl. Wieland (1996), S. 70, mit Bezug auf Sombart (1902/1927/1987), S. 101.
Vgl. Wieland (1996), S. 75.
Vgl. Wieland (1996), S. 11 und 71.
Vgl. Wieland (1997), S. 59.
Vgl. Luhmann (1997), S. 834.
Vgl. Wieland (1996), S. 81f., unter Verweis auf Wiesenthal (1990).
Vgl. Wieland (2004b), S. 8.
Vgl. Panther (2004), S. 7.
Vgl. Wieland (1996), S. 10, 68, 76 und 81ff.
Vgl. Wieland (1996), S. 82, mit Bezug auf North (1990), S. 87.
Vgl. Wieland (1996), S. 149, 167, und Wieland (1997), S. 58.
Vgl. Wieland (1997), S. 58f.
Vgl. Wieland (1997), S. 57.
Vgl. Wieland (1996), S. 137ff.
Vgl. Wieland (1996), S. 140.
Vgl. Wieland (1996), S. 138f., mit Bezug auf March (1976), Cyert/March (1963/1992) und im Überblick Wiesenthal (1990).
Vgl. die Abschnitte 3.4.3 und 3.4.4.
Vgl. Wieland (1996), S. 141.
Vgl. Willke (1987), S. 100.
Vgl. Wieland (1996), S. 141, mit Bezug auf Vanberg (1986), (1992) und Gifford (1991).
Vgl. Wieland (1996), S. 142.
Vgl. Wieland (2001b), S. 22.
Vgl. Wieland (1996), S. 141f.
Vgl. Wieland (1997), S. 57.
Vgl. Wieland (1996), S. 131.
Vgl. Wieland (2001b), S. 15.
Vgl. Wieland (1996), S. 131f.
Okun (1980), S. 6.
Vgl. Schein (1965).
Vgl. Wieland (1996), S. 158 und 161.
Vgl. Wieland (1996), S. 20, 30 und 160ff.
Vgl. Wieland (1996), S. 162, mit Bezug auf Williamson (1993c), S. 105.
Vgl. Wieland (1996), S. 163.
Vgl. Wieland (1996), S. 143, 159 und 164.
Vgl. Wieland (1996), S. 2, 13, 30 und 146f.
Vgl. Wieland (1996), S. 15 und 148.
Vgl. Wieland (1996), S. 15, 20 und 149f.
Vgl. Williamson (1991a), S. 287 und 290f.
Vgl. Wieland (1996), S. 146.
Vgl. Wieland (1996), S. 2, 11, 14 und 21.
Vgl. Wieland (1996), S. 16, 21 und 170.
Vgl. Williamson (1983).
Vgl. Wieland (1996), S. 150ff.
Vgl. Wieland (1996), S. 153.
Vgl. Wieland (1996), S. 154, mit Bezug auf Milgrom/Roberts (1988) und Kreps (1990).
Vgl. Gambetta (1988b), S. 214.
Vgl. Wieland (1996), S. 144 und 180f.
Vgl. Wieland (1996), S. 180f.
Vgl. Wieland (1996), S. 91.
Vgl. Wieland (2001b), S. 21.
Vgl. Lohrie / Merck (2000).
Vgl. Wieland (2001b), S. 21f.
Vgl. Wieland (2001b), S. 22f.
Vgl. auch Luhmann (1989a), S. 407ff., und (1989b), S. 421ff.
Vgl. Wieland (1996), S. 154f., mit Bezug auf Klein/Crawford/Alchian (1978), S. 303ff., Klein (1985), S. 595f., und Milgrom/North/Weingast (1990), S. 16.
Vgl. Wieland (1996), S. 155.
Vgl. Wieland (1996), S. 155.
Vgl. Wieland (1996), S. 155.
Vgl. Wieland (1996), S. 155 und 171.
Vgl. Wieland (1996), S. 27f. und 167ff.
Vgl. Wieland (2004b), S. 20f.
Vgl. Wieland (1996), S. 156f. und 178.
Vgl. Wieland (1996), S. 157.
Vgl. Wieland (1996), S. 13, 20, 30 und 144.
Vgl. Wieland (1996), S. 20ff., 143ff., 157ff. und 177ff.
Vgl. Wieland (1996), S. 143, 157 und 177f.
Vgl. Wieland (1996), S. 177f.
Vgl. Wieland (2004b) S. 25.
Vgl. Wieland (1996), S. 10 und 184.
Vgl. Wieland (1996), S. 170.
Vgl. Wieland (1996), S 13, 177 und 181.
Vgl. Wieland (1996), S. 80f., und (2001b), S. 15.
Vgl. Wieland (2004a), S. 4.
Vgl. Wieland (2001b), S. 9, und (2004b), S. 11.
Vgl. Wieland (2004a), S. 3.
Vgl. Wieland (2004a), S. 3.
Vgl. Wieland (2004a), S. 4f., und (2001b), S. 9.
Vgl. Wieland (2001b), S. 9 und 13f.
Vgl. Wieland (2001b), S. 14, mit Bezug auf North (1990), insbesondere Abschmitt 5 Teil 1.
Vgl. Wieland (2001b), S. 10 und 19.
Vgl. Panther (2004), S. 9.
Vgl. Wieland (2001b), S. 17.
Siehe Wieland / Grüninger (2000).
Vgl. Wieland (2001b), S. 15.
Vgl. Wieland (2004a), S. 3, und Wieland (2004b), S. 11. Für ausführlichere Erläuterungen siehe Wieland (2001a), S. 8ff.
Vgl. Wieland (2001b), S. 17ff., und (1996), S. 176, mit Bezug auf Rawls (1971/1979).
Vgl. Wieland (1996), S. 150ff.
Vgl. Wieland (2004a), S. 5, 7 und 11.
Vgl. Wieland (2004a), S. 10.
Vgl. Wieland (2004a), S. 11.
Vgl. Wieland (2004a), S. 12ff.
Für eine Übersicht und Erläuterung wirtschaftlicher und moralischer Anreize siehe Wieland (2004b), S. 15ff. Letztere sind dadurch wirksam, weil Menschen, wie bereits beschrieben, ein Bedürfnis nach Wertschätzung haben, vgl. hierzu Wieland (2004b), S. 20ff.
Vgl. Wieland (2004a), S. 15.
Vgl. auch Barzel (1998).
Vgl. Wieland (2004a), S. 16f.
Vgl. Wieland (2004b), S. 25.
Vgl. Wieland (2004b), S. 22f.
Vgl. Wieland (2004b), S. 23.
Vgl. Wieland (2004b), S. 23f.
Vgl. Wieland / Fürst (2002), S. 33.
Vgl. Wieland (2004b), S. 25f., unter Hinweis auf Wieland/Grüninger (2000). An dieser anwendungsbezogenen Konzeption von Ethik kritisieren P. Ulrich (1998) und beispielsweise Thielemann (2000), dass diese lediglich auf einer Instrumentalisierung und Funktionalisierung von Ethik basiere, anstatt sich der Begründung des moralisch besseren Arguments zuzuwenden und bei der Durchsetzung auf moralische Intentionen zu setzen. Dem entgegnen Wieland/Fürst (2002), S. 40, dass genau diese Vorgehensweise im Funktionssystem der Wirtschaft letztlich irrelevant und konsequenzlos sei.
Vgl. Wieland / Fürst (2002), S. 35.
Vgl. Wieland (2004b), S. 25f., und Wieland/Fürst (2002), S. 35.
Vgl. Wieland (1999), S. 92.
Vgl. Wieland (2004a), S. 18.
Vgl. Wieland (2002), S. 6, und Wieland/Fürst (2002), S. 36.
Vgl. Wieland (1999), S. 92f., und Wieland/Fürst (2002), S. 36.
Vgl. Wieland (1999), S. 93, und Wieland/Fürst (2002), S. 37.
Vgl. Wieland (2004a), S. 18.
Vgl. Wieland (2002), S. 6.
Vgl. Wieland (2002), S. 6, und Wieland/Fürst (2002), S. 37.
Vgl. Wieland (1999), S. 94f., und Wieland/Fürst (2002), S. 37f.
Die Darstellung der Schwächen der Governanceethik in Abschnitt 7.3 wird zeigen, dass die Stufen des Wertemanagementsystems, vor allem die zweite und dritte Stufe, inhaltlich nicht klar voreinander getrennt sind. Daher werden diese beiden Stufen im Rahmen der Weitentwicklung der Governanceethik in Abschnitt 7.3.5 zusammengefasst werden.
Vgl. Wieland (2002), S. 6.
Vgl. Appel / Haueisen (2000).
Vgl. Wieland (1999), S. 97, und Wieland/Fürst (2002), S. 38.
Eine umfangreiche Aufzählung findet sich in Kaptein (1998), Kapitel 7.
Vgl. Wieland (1999), S. 97, und Wieland/Fürst (2002), S. 38f.
Vgl. Freeman (1984).
Ein solches Auditierungsverfahren ist beispielsweise im Standard AA 1000 des Instituts „Accountability — Institute of Social and Ethical Accountability“ dargestellt, siehe dazu Zadek (1995).
Für eine Übersicht über den „Property-Rights-Ansatz“ siehe Richter / Furubotn (1999).
Vgl. Wieland / Fürst (2002), S. 34.
Siehe Wieland (1996), (2000).
Vgl. Badaracco / Webb (1995).
Vgl. Wieland / Fürst (2002), S. 34f.
Vgl. Wieland / Fürst (2002), S. 40f.
Vgl. Wieland (1999), S. 97 f., Wieland (2002), S. 8, und Wieland/Fürst (2002), S. 39f.
Vgl. Wieland (2004a), S. 18f.
Vgl. Wieland (2002), S. 8.
So schreibt Homann (2001a), S. 37: „[S]chließlich habe ich das Verhältnis beider Ansätze genau wie Wieland immer als komplementär eingeschätzt.“ und in Homann (2001a), S. 41: „Weil die Fragestellungen kompatibel, jedoch nicht identisch sind, kann man ohne Widerspruch beide Forschungsprogramme nebeneinander verfolgen.“ Ebenso sieht Wieland (2001b), S. 25, den Ansatz von Homann „als eine zur Governanceethik komplementäre Forschungsrichtung.“
Siehe Kapitel 3.
Vgl. zur systemtheoretischen Fundierung von Homann Abschnitt 6.1 und von Wieland Abschnitt 7.1.1.
Vgl. Abschnitt 5.1.
Vgl. Homann (1995b), S. 26f.
Vgl. Wieland (1996), S. 81.
Vgl. Wieland (1996), S. 76 und 81.
Vgl. Luhmann (1989a), S. 407ff., und (1989b), S. 421ff., siehe hier zu auch Abschnitt 3.4.2.
Vgl. Wieland, (1999), S. 118, und Homann (2001b), S. 89 und 100.
Vgl. Wieland (2001b), S. 27.
Vgl. Homann / Blome-Drees (1992), S. 100ff.
Vgl. Homann (1998), S. 32.
Vgl. Homann / Blome-Drees (1992), S. 100f., und in Anlehnung an Homann (1998), S. 28, und (1993), S. 48.
Vgl. Wieland (2001b), S. 25ff.
Vgl. Homann (2001a), S. 39.
Vgl. Wieland (2001b), S. 27.
Homann (1993), S. 33.
Vgl. Homann (1993), S. 37.
Homann (1998), S. 26f., Hervorhebungen im Original, Fußnote weggelassen.
Luhmann (1988b), S. 246f.
Vgl. Wieland (1996), S. 47, und Homann/Suchanek (2000), S. 428f.
Vgl. Wieland (2001b), S. 24, und Homann (1995b), S. 31.
Vgl. Wieland (1996), S. 58 und 90f., und Homann (1993), S. 33.
Vgl. Homann (1995b), S. 24ff.
Vgl. Abschnitt 6.1.1. in Anlehnung an Homann / Blome-Drees (1992), S. 38f., 51 und 136ff.
Homann (1993), S. 33.
Vgl. Homann (2001a), s. 39.
Vgl. Homann / Blome-Drees (1992), S. 38f., 51 und 136ff. Diese Handlungsstrategien Homanns erw eisen sich jedoch, aufgrund der unzureichenden metatheoretischen Fundierung seines Ansatzes, als unvollständig. Siehe hierzu Abschnitt 6.2.2.
1106 Vgl. Homann (2001a), S. 37f.
Vgl. Abschnitt 7.1.
Vgl. Abschnitt 7.2.3.
Vgl. Abschnitt 7.2.3.
Siehe Wieland (1996), (2000).
Vgl. Rüegg-Stürm (2002), S. 23 und 37f., in Anlehnung an Giddens (1997), S. 240 ff.
Vgl. Abschnitt 6.2.3.
Vgl. Wieland (1996), S. 89f.
Die Feststellung von Homann und Blome-Drees (1992), S. 100f., die Ökonomik fungiere als Heuristik für Ethik, weist auf eine begriffliche Ungenauigkeit hin: die fehlende Unterscheidung von Ökonomik und Wirtschaftswissenschaften. Korrekt wäre es hingegen, von den Wirtschaftswissenschaften als Heuristik für die Ethik auszugehen. Vgl. hierzu Abschnitt 6.2.3.
Vgl. Homann / Blome-Drees (1992), S. 100f., und in Anlehnung an Homann (1998), S. 28, und (1993), S. 48.
Panther (2004), S. 4.
Vgl. Homann (1995b), S. 17 bzw. Abschnitt 6.2.2.
Vgl. Abschnitt 6.2.3.
Vgl. Abschnitt 7.1.
Vgl. auch Homann / Blome-Drees (1992), S. 39ff.
Vgl. Abschnitt 6.2.2.
Vgl. Abschnitt 7.1.
Anstatt von Institutionen oder Rahmenbedingungen zu schreiben, bezeichnet Wieland (1999), S. 50. die Regeln unternehmerischen Handelns als Governancestrukturen, um deren Integration und Adaptivität zu betonen und sich von dem Fokus der Institutionenökonomik auf die Nutzenmaximierung abzugrenzen.
Vgl. Wieland (2001b), S. 17.
Ebenso bezeichnet auch Panther (2004), S. 8f., die „Kooperations-und Koordinationsmechanismen einer wirtschaftlichen Organisation“ als theoretische Innovation der Governanceethik.
Vgl. Panther (2004), S. 8f.
Vgl. Wieland (1999), S. 50.
Vgl. die Abschnitte 6.1 und 6.2.2.
Siehe Abschnitt 6.1.1.
Vgl. Wieland (1996), S. 114 und 119.
Vgl. Wieland (1996), S. 30, 90 und 172.
Vgl. Wieland (1997), S. 52 und 172f.
Siehe Kapitel 2.
Siehe Homann / Suchanek (2000), S. 448.
Ähnlich argumentieren Homann / Suchanek (2000), S. 430ff.: Sie begründen die Wahl des Homo Oeconomicus mit der Zweckmäßigkeit als Heuristik im Rahmen der komparativen Institutionanalyse.
Siehe Abschnitt 8.5.2.
Siehe Abschnitt 7.2.1.
Vgl. Wieland (2001b), S. 9 und 14.
Vgl. Wieland (2001b), S. 15.
Vgl. Abschnitt 3.1.1.
Die folgende Darstellung der Zusammenhänge lehnt sich an den Ausführungen Wielands an, wie sie in Abschnitt 7.2.1. erläutert sind.
Siehe Darstellung 7.5 in Abschnitt 7.2.3.
Vgl. Wieland (1999), S. 94f., (2002), S. 6, und Wieland/Fürst (2002), S. 37f.
Vgl. Wieland (1999), S. 93, und Wieland/Fürst (2002), S. 37.
Vgl. Wieland (1999), S. 97, und Wieland/Fürst (2002), S. 38f.
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(2008). Die Governanceethik von Wieland. In: Moralisches Handeln von Unternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8122-6_7
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