Skip to main content

Einleitung

  • Chapter
  • 6928 Accesses

Auszug

Welche Möglichkeiten und Grenzen gibt es für moralisches Handeln in Unternehmen? Diese Frage stellte sich im Rahmen eines Forschungsprojekts mit dem Titel „ISAC—Integration von Umweltschutz in strategisches Handeln und Ansätze für ein erweitertes Controlling“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in den Jahren 2000 bis 2002 gefördert wurde1. Den Ausgangspunkt des Projekts bildeten die folgenden Fragestellungen: Warum gibt es in den meisten Unternehmen kein strategisches Umweltmanagement? Wie kann Umweltschutz in das strategische Handeln von Unternehmen integriert werden?

Zu den Projektergebnissen siehe Schwegler (2003), Schwegler/Schmidt (2003a), (2003b), (2003c) und Schmidt/Schwegler (2003).

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Deutscher Bundestag (2002), S. 53. Wichtige Problembereiche sind dabei z.B. die drohende Klimaänderung, Waldschäden, der Verlust an biologischer Vielfalt, Wassermangel und-verschmutzung—um nur wenige davon zu nennen. Siehe hierzu z.B. Deutscher Bundestag (2002), S. 325ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Dyckhoff (2000), S. 5.

    Google Scholar 

  3. Vgl. DQS (2005). Im Januar 2006 gab es in Deutschland 1.491 Zertifizierungen von Umweltmanagement-systemen nach EMAS und 5.094 nach ISO 14001 (vgl. Peglau (2006)). Allerdings zeichnet sich seit einigen Loew/Clausen (2005)).

    Google Scholar 

  4. Siehe bspw. Dyllick / Hamschmidt (2000) und Freimann (1997), S. 167ff.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Dyllick (2000b), S. 64, und Dyllick (2000a).

    Google Scholar 

  6. Vgl. Dyllick / Hummel (1996), S. 13, und Dyllick/Belz/Schneidewind (1997), S. 27f. Die Identifizierung dieser drei wesentlichen Lenkungssysteme geht zurück auf Dyllick (1990), S. 86ff.

    Google Scholar 

  7. Es wird hier implizit davon ausgegangen, dass die ökologischen Ansprüche ethisch legitim sind. Damit werden Fragen der Umweltethik, die sich mit dem normativ richtigen und moralisch verantwortbaren Umgang mit der ökologischen Umwelt befasst, ausgeklammert. Siehe hierzu bspw. Hösle (1991), Theobald (2004), Ott/Gorke (2000), Krebs (1997) und von der Pfordten (1996).

    Google Scholar 

  8. Friedman (1970).

    Google Scholar 

  9. Vgl. Friedman (1970).

    Google Scholar 

  10. Vgl. Homann / Blome-Drees (1992), S. 131ff.

    Google Scholar 

  11. Im Sinne der Diskursethik, siehe Steinmann / Löhr (1994), S. 76ff.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Steinmann / Löhr (1988), S. 308, sowie Steinmann/Löhr (1994), S. 109 und 207f.

    Google Scholar 

  13. Steinmann / Löhr (1994), S. 108, Hervorhebung im Original.

    Google Scholar 

  14. Ulrich, P. (1998), S. 428, Hervorhebungen im Original.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Ulrich, P. (1998), S. 162.

    Google Scholar 

  16. Zitiert aus Dyllick / Belz (1994), S. 61.

    Google Scholar 

  17. Siehe hierzu ebenfalls Stitzel (1988), S. 298.

    Google Scholar 

  18. Siehe z.B. Frings (2003) und Schwegler/König (2003).

    Google Scholar 

  19. Vgl. Freimann (1997), S. 171, Dyllick/Hamschmidt (1999), S. 537, und Dyllick/Hummel (1995), S. 24.

    Google Scholar 

  20. Zur Bedeutung der Unternehmenskultur für die Schließung von Lücken im Umweltmanagement siehe z.B. Schwegler (2003), S. 53f. Beitrag der Kultur zur Lösung von Rollenkonflikten; oder Gminder/Bieker/Dyllick (2003), S. 61: Bedeutung der Kultur für die Einführung einer Sustainability Balanced Scorecard.

    Google Scholar 

  21. Siehe z.B. Dyllick / Hummel (1996), S. 16ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Ashby (1970), zitiert aus Schwaninger (2001b), S. 1213. Ashbys ursprüngliche Version lautet: „Only variety can destroy variety“. Später ersetzte Stafford Beer „destroy“ durch „absorb“ (vgl. Schwaninger (2001b), Fußnote 7).

    Google Scholar 

  23. Schwaninger (2001b), S. 1213.

    Google Scholar 

  24. In den 1990er Jahren wurde in einem Rating von Forbes die Management-Schule an der Universität St. Gallen (HSG) als die Nummer eins unter den Management-und Business-Schools in den deutschsprachigen Ländern bewertet (vgl. Schwaninger (2001b), S. 1219).

    Google Scholar 

  25. So auch im Rahmen der Bearbeitung des Projekts „EFAS—Erfolgsfaktoren für betriebliches Energie-und Stoffstrommanagement“, gefördert von 2005 bis 2006 durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg. Zu den Projektergebnissen siehe Schwegler / Keil (2007).

    Google Scholar 

  26. Vgl. Abschnitt 2.2.

    Google Scholar 

  27. Beiträge zu Homanns Ökonomischer Ethik haben u.a. Andreas Suchanek (z.B. Suchanek (2001) und (1997) sowie Homann/Suchanek (2000)), Franz Blome-Drees (z.B. Homann/Blome-Drees (1995) und (1992)) und Ingo Pies (z.B. Homann/Pies (1994), (1991), Pies (1997), (1993) und Pies/Blome-Drees (1993)) geleistet.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Kapitel 6.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Abschnitt 6.2.

    Google Scholar 

  30. So schreibt Homann (2001a), S. 41: „Weil die Fragestellungen kompatibel, jedoch nicht identisch sind, kann man ohne Widerspruch beide Forschungsprogramme nebeneinander verfolgen.“ Ebenso sieht Wieland (2001b) S. 25, den Ansatz von Homann „als eine zur Governanceethik, komplementäre Forschungsrichtung“.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Kapitel 7.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Abschnitt 7.2.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Kapitel 8.

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2008 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2008). Einleitung. In: Moralisches Handeln von Unternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8122-6_1

Download citation

Publish with us

Policies and ethics