Skip to main content
  • 758 Accesses

Auszug

Im Abschnitt 1.2 wurden Kriterien angegeben, die gemeinsam als Indizien für die Existenz einer Wissenschaft herangezogen werden können. Ob diese Kriterien für die Betriebswirtschafslehre aus heutiger Sicht zutreffen, wird in den folgenden Abschnitten untersucht.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Zu Leben und Werk, aus der Vielzahl der Veröffentlichungen Hermann Sabel, Erich Gutenberg, Sein Werk. Die Wurzeln, das Werden, das Wirken. In: Horst Albach et al., Hrsg., Die Theorie der Unternehmung in Forschung und Praxis, Berlin/Heidelberg 1999, S. 15–34. In: Folgenden jeweils Lebensdaten in Klammern.

    Google Scholar 

  2. Erich Gutenberg, Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft, Akademische Festrede, gehalten bei der Universitätsgründungsfeier am, 22. Mai 1957, Krefeld 1957, S. 5–38.

    Google Scholar 

  3. Fritz Schmidt, Die Industriekonjunktur — ein Rechenfehler! Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 2. Sonderheft, 1927, S. 61–72. Das Wertänderungskonto heißt heute Neubewertungsrücklage nach IFRS.

    Google Scholar 

  4. Klaus Brockhoff, Betriebswirtschaftliche Theorie für die unternehmerische Praxis — Zum 65. Geburtstag von Horst Albach, Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 48. Jg., 1996, S. 761–764.

    Google Scholar 

  5. Horst Albach, Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft. Entwicklungstendenzen in der modernen Betriebswirtschaftslehre. Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Ergänzungsheft 3/1993, S. 7–26.

    Google Scholar 

  6. Horst Albach, Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft. Entwicklungstendenzen in der modernen Betriebswirtschaftslehre. Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Ergänzungsheft 3/1993, S. 7–26, hier S. 12.

    Google Scholar 

  7. Rudolf Stichweh, Der frühmoderne Staat und, die europäische Universität. Zur Interaktion von Politik und Erziehungssystem im Prozess ihrer Ausdifferenzierung, Frankfurt 1991, S. 113.

    Google Scholar 

  8. Platon, Sämtliche Werke, Bd. 3, Phaidon, Politeia, Hamburg 1963, S, 67ff., hier S. 238ff.

    Google Scholar 

  9. H. J. Störig, Kleine Weltgeschichte der Wissenschaft, 2. A. Frankfurt a. M. 2007.

    Google Scholar 

  10. Eine kurze Einführung zu Leben und Werk gibt: Wolfgang Krohn, Francis Bacon, München 1987.

    Google Scholar 

  11. Francis Bacon, Novum organum, hier zitiert nach der Ausgabe: J. Spedding/ R.L. Ellis/ D.D. Heath, Hrsg., The Works of Francis Bacon, Vol. I, London 1858 (Reprint: Stuttgart-Bad Cannstadt 1963).

    Google Scholar 

  12. Wolfgang Krohn, Francis Bacon, München 1987, S. 82f.

    Google Scholar 

  13. Ebenda, S. 64.

    Google Scholar 

  14. Ebenda, S. 66.

    Google Scholar 

  15. Erich Gutenberg, Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft, Krefeld 1957, S. 27.

    Google Scholar 

  16. Ebenda.

    Google Scholar 

  17. Tjalling C. Koopmanns, Hrsg., Activity Analysis of Production and Allocation, New York 1951.

    Google Scholar 

  18. H. W. Kuhn/ A. W. Tucker, Nonlinear Programming, in: J. Neymann, Ed., Second Berkeley Symposium on Mathematical Statistics and Probability, Berkeley, CA 1951, S. 481–492.

    Google Scholar 

  19. Horst Albach, Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Ergänzungsheft, 3/1993, S. 7–26, hier S. 10.

    Google Scholar 

  20. In Deutschland sehr früh Heinz Sauermann/ Reinhard Selten, Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 118. Bd. 1962, S. 577–597.

    Google Scholar 

  21. Karl Christian Behrens, Marktforschung, Methoden der, Handwörterbuch der Absatzwirtschaft, Stuttgart 1974, Sp. 1354–1362 hier Sp. 1358f.

    Google Scholar 

  22. Johann Heinrich von Thünen, Der isolirte Staat in Beziehung auf Landwirthschaft und Nationalökonomie, oder Untersuchungen über den Einfluß, den die Getreidepreise, der Reichthum des Bodens und die Abgaben auf den Ackerbau ausüben, Hamburg 1826 (Nachdruck Düsseldorf 1986), Bd. 2. Rostock 1842, Bd. 3 Rostock 1863.

    Google Scholar 

  23. Max Weber, Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftstheorie, Tübingen 1922 (B. A., Tübingen 1970).

    Google Scholar 

  24. Hans Albert, Wissenschaftstheorie, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Bd. 3, 4. A., Stuttgart 1976, Sp. 4674–4692, bes. Sp. 4687; ders., Marktsoziologie und Entscheidungslogik, Neuwied et al. 1967.

    Google Scholar 

  25. Gerold Behrens, Wissenschaftstheorie und Betriebswirtschaftslehre, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Bd. 3, 5. A., Stuttgart 1993, Sp. 44763–4772, hier Sp. 4770f.

    Google Scholar 

  26. Horst Albach, Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Ergänzungsheft 3/1993, S. 7–26, hier S. 9.

    Google Scholar 

  27. Heinrich Nicklisch, Der Weg aufwärts! Organisation. Versuch einer Grundlegung, Stuttgart 1920, hier 2. A. 1922, S. 100. ders., Die Betriebswirtschaft, 7. A., 1. Lieferung, Stuttgart 1929, S. 29: „vom Reich der Zwecksetzungen kann es keine wertfreie Wissenschaft geben, deshalb auch nicht von der Betriebswirtschaft.“

    Google Scholar 

  28. Zum Beispiel: N. Koubek, Grundelemente einer arbeitsorientierten Einzelwirtschaftslehre, in: Wirtschafts-und Sozialwissenschaftliches Institut des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Hrsg., Arbeitsorientierte Einzelwirtschaftslehre contra Kapitalorientierte Betriebswirtschaftslehre, WSI-Studien zur Wirtschafts-und Sozialforschung, Nr. 24, Köln 1973, S. 69ff Zur Kritik u.a.: Dieter Schneider. Betriebswirtschaftslehre. Bd. 4, Geschichte und Methoden der Wirtschaftswissenschaft, München/Wien 2001, S. 250.

    Google Scholar 

  29. Beispielsweise: Axel von Werder, Management — Mythos oder regelgerechte Kunst? Plädoyer für die Formulierung von Grundsätzen ordnungsgemäßer Unternehmensführung (GoU), Der Betrieb, Bd. 48, 1995, S. 2177–2183.

    Google Scholar 

  30. Karl Raimund Popper, The Logic of Scientific Discovery, New York 1959, S. 40f. (Originalausgable: Logik der Forschung, Wien 1935).

    Google Scholar 

  31. Horst Albach, Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Ergänzungsheft 3/1993, S. 7–26, hier S. 9.

    Google Scholar 

  32. Z.B.: Klaus Backhaus et al., Multivariate Analysemethoden, Eine anwendungsorientierte Einführung, 11. A., Berlin/Heidelberg/New York 2006.

    Google Scholar 

  33. H. Zuckerman, The Sociology of Science, in: N. J. Smelser, Ed., Handbook of Sociology, Newbury Park et al. 1988, S. 511–574; dabei bezieht sich der Autor auf eine Arbeit von Robert King Merton (1910–2003) von 1942.

    Google Scholar 

  34. Freilich ist einzuräumen, dass die Reliabilität dieser Begutachtungen nicht sehr hoch ist. Zusammenfassend dazu: Dean Keith Simonton, Creativity in Science, Chance, Logic, Genius and Zeitgeist, Cambridge 2004, S. 84ff.

    Google Scholar 

  35. Auf einen besonders gravierenden Fall aus den Sozialwissenschaften mussten — wenn auch mit zeitlichem Abstand — die Herausgeber der Zeitschrift “Research Policy” erst kürzlich hinweisen. Ironie ist dabei, dass der Plagiator H. G. selbst plagiiert wurde: Ben R. Martin, Keeping plagiarism at bay — A salutary tale, Research Policy, Vol. 36, 2007, S. 905–911.

    Article  Google Scholar 

  36. mli Unglaublich, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Januar 2006, S. N1.

    Google Scholar 

  37. Die spannende campus novel des Hormonforschers Carl Djerassi, Cantor’s Dilemma, München 1989, gibt hierfür ein besonders schönes Beispiel.

    Google Scholar 

  38. Georg Christoph Lichtenberg, Einfälle und Bemerkungen, Heft J, 1789–1793, Nr. 114, Berlin/Weimar 1975, S. 125.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Robert King Merton, Auf den Schultern von Riesen, Frankfurt a. M. 1983.

    Google Scholar 

  40. Hans Joachim Störig, Kleine Weltgeschichte der Wissenschaft, 2. A., Frankfurt 2007, S. 27, 37, 46, 130.

    Google Scholar 

  41. Bernhard Bellinger, Geschichte der Betriebswirtschaftslehre, Stuttgart 1967, S. 21. Allerdings ist es eine schleichende Revolution, denn es dauert doch mehrere Jahrhunderte, bis das neue Zahlensystem durchgesetzt ist. Vielleicht spielt dabei auch die Furcht vor Schäden durch Verwechslungen der nicht normierten Schreibweise der Zahlen mit; auch Amerikaner und Deutsche wählen ja heute unterschiedliche Unterscheidungsmerkmale zwischen 1 und 7.

    Google Scholar 

  42. Michael Polanyi, The Tacit Dimension, London 1966, S. 4.

    Google Scholar 

  43. Georg Christoph Lichtenberg, Einfälle und Bemerkungen, Heft J, 1789–1793, Nr. 114, Berlin/Weimar 1975, S. 138.

    Google Scholar 

  44. Mit Bezug auf die Globalisierung von Forschung und Entwicklung wurde diese Differenzierung erstmals entwickelt in: Allen W. Pearson/Klaus Brock-hoff/Alexander von Boehmer, Decision Parameters in Global R&D Management, R&D Management, Vol. 23, 1993, S. 249–262.

    Article  Google Scholar 

  45. Dr. Wolfang Philipp, Münemann lässt grüßen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. 8. 2007, S. 7.

    Google Scholar 

  46. Werner Meyer-Larsen, Legenden des Wirtschaftswunders, Der Spiegel, http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,22750,00.html.

    Google Scholar 

  47. Darauf weist hin: Benedikt Fehr, Von Goethe erdacht, von Ebay genutzt: Zweitpreis-Auktionen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. 12. 2007. Manfred Tietzel/Benny Moldovanu, Goethe’s Second-Price Auction, Journal of Political Economy, Vol. 106, 1998, S. 854–859.

    Google Scholar 

  48. Michael E. Porter, Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten, Frankfurt 1992, hier S. 49–80.

    Google Scholar 

  49. Ebenda, S. 74.

    Google Scholar 

  50. Heinrich Nicklisch, Der Betriebsprozeß und die Wertumläufe in der Wirtschaft, Zeitschrift für Handels-Wissenschaft & Handelspraxis, 20. Jg., 1927, S. 121–125; ders. Heinrich Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., Stuttgart 1932.

    Google Scholar 

  51. Alfred Rapoport, Creating Shareholder Value. The new Standard for Business Performance, New York 1986.

    Google Scholar 

  52. Rolf Bühner, Der Shareholder Value im Spiegel traditioneller betriebswirtschaftlicher Bilanzansätze, in: Hans-Ulrich Küpper/ Ernst Troßmann, Hrsg., Das Rechnungswesen im Spannungsfeld zwischen strategischem und operativem Management. Festschrift für Marcell Schweitzer, Berlin 1997, S. 28–41.

    Google Scholar 

  53. Wilhelm Rieger, Einführung in die Privatwirtschaftslehre, Nürnberg 1928.

    Google Scholar 

  54. Erich Kosiol, Pagatorische Bilanz, Berlin 1976.

    Google Scholar 

  55. Joel M. Stern/ John S. Shiely/ Irvin Ross, The EVA Challenge. Implementing Value Added Change in Organizations, New York 2001.

    Google Scholar 

  56. Alfred Marshall, Principles of Economics, London 1890, S. 142.

    Google Scholar 

  57. Sieht man das umfangreiche Werk von Dieter Schneider, Betriebswirtschaftslehre, Bd. 4: Geschichte und Methoden der Wirtschaftswissenschaft, München/Wien 2001, durch, so gewinnt man den Eindruck, dass es dem Autor gelingt, für nahezu jedes Konzept der Betriebswirtschaftslehre eine frühere Quelle zu nennen. Erstens aber muss einer einmal der Erste gewesen sein, zweitens ist die explizite Ausformung der jeweiligen Konzepte nicht immer gleich, so dass sich ihre Bedeutung für die Zeitgenossen nicht erschließt. Deshalb wäre der Schluss falsch, nun nur noch historisch zu forschen. Siehe weiter auch im Abschnitt 3.1.

    Google Scholar 

  58. Hermann Simon, Think! Frankfurt a. M./New York 2004, S. 17. Vgl. auch: Alfred Kieser, Moden und Mythen des Organisierens, Die Betriebswirtschaft, 56. Jg., 1996, S. 21–39.

    Google Scholar 

  59. Alfred Kieser, Wissenschaft und Beratung, (=Schriften der Philosophisch-histroischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Heidelberg 2002, S. 59.

    Google Scholar 

  60. Thorsten Teichert/ Till Talaulicar, Managementkonzepte im betriebswirtschaftlichen Diskurs: Eine bibliometrische Klassifizierung, Die Betriebswirtschaft, 62. Jg., 2002, S. 409–426.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Wolfgang Krohn, Francis Bacon, München 1987, S. 158.

    Google Scholar 

  62. Franciscum Baconum, Nova Atlantis, Fragmentarum alterum, Londini 1638. (Deutsche Übersetzung in: Der utopische Staat, Reinbek 1960, S. 171–215).

    Google Scholar 

  63. Johann Heinrich von Thünen, Der isolirte Staat in Beziehung auf Landwirthschaft und Nationalökonomie, oder Untersuchungen über den Einfluß, den die Getreidepreise, der Reichthum des Bodens und die Abgaben auf den Ackerbau ausüben, Hamburg 1826 (Nachdruck Düsseldorf 1986).

    Google Scholar 

  64. Bernd Erichson, Experimente, Handwörterbuch des Marketing, Stuttgart 1995, Sp. 639–654. Zur Geschichte des Experiments in den Wirtschaftswissenschaften: Alvin E. Roth, Introduction to Experimental Economics, in: John H. Kagel/Alvin E. Roth, Edts., Handbook of Experimental Economics, Princeton/N.J. 1995, S. 3–110, hier S. 3–20. Der Autor führt den Begriff „experimental economics“ auf die von Heinz Sauermann ab 1967 herausgegebenen „Beiträge zur experimentellen Wirtschaftsforschung“ (Tübingen 1967ff.) zurück.

    Google Scholar 

  65. Klaus Brockhoff, A utopian view of R&D functions, R&D Management, Vol. 33, 2003, S. 31–36.

    Article  Google Scholar 

  66. R. Whitley, The Intellectual and Social Organization of the Sciences, Oxford 1984; Peter Weingart, Die Stunde der Wahrheit, Weilerswist 2001. Vgl. Kapitel 7.

    Google Scholar 

  67. Die Geschichte von den Blinden, die jeweils Teile eines Elefanten untersuchen und ihn daraufhin ohne Koordination beschreiben sollen, ist sogar zum Buchtitel geworden: David Schmaltz, The Blind Men and the Elephant: Mastering Project Work, San Francisco/CA 2003.

    Google Scholar 

  68. Horst Albach, Die Akademie der Wissenschaften zu Berlin — Ein Experte für das Allgemeine, in: Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Jahrbuch 1987, Berlin / New York 1988, S. 135–145, hier S. 141f.: „Das innovative Element liegt vor allem in der Methodik, mit der die Akademie die selbstformulierten oder von außen gestellten Fragen behandelt und löst. Die Akademie der Wissenschaften zu Berlin hat nach sehr intensiven Diskussionen das Arbeitsgruppenprinzip als Form der wissenschaftlichen Arbeit gewählt. Eine Arbeitsgruppe ist mit Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen besetzt … Wir haben alle erlebt, wie das ‚Elend der Experten ‘die naive Wissenschaftsgläubigkeit früherer Jahrzehnte zerstört hat.“ Die Akademie bestand nicht wegen Erfolglosigkeit, sondern aus politischen Gründen nur fünf Jahre. Das formulierte Prinzip ist beispielsweise auch in der in Hamburg 2006 gegründeten Akademie eingeführt worden.

    Google Scholar 

  69. Rudolf Vierhaus, Die Organisation wissenschaftlicher Arbeit. Gelehrte Sozietäten und Akademien im 18. Jahrhundert, in: Jürgen Kocka et al., Hrsg., Die Königlich Preußische Akademie der Wissenschaften zu Berlin im Kaiserreich, Berlin 1999, S. 3–21.

    Google Scholar 

  70. Paul J. Marperger, Erste Fortsetzung seiner so nothwendig als nützlichen Fragen über die Kauffmannschafft, Flensburg 1715, S. 284, 289. (Nachdruck: Köln 1997).

    Google Scholar 

  71. R. Stichweh, Wissenschaft, Universität, Profession, Frankfurt a. M. 1994, S. 52ff.

    Google Scholar 

  72. Helge Hesse, Hrsg., Ökonomen-Lexikon. Unternehmer, Politiker und Denker der Wirtschaftsgeschichte in 600 Portraits, Düsseldorf 2003.

    Google Scholar 

  73. Jean d’Alembert, Discours préliminaire, in: ders/Denis Diderot, Hrsg., Encyclopédie, ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des metiers, Bd. 1, Paris 1751 (Nachdruck Stuttgart-Bad Cannstadt 1988), S. xv.

    Google Scholar 

  74. Lorraine Daston, Die Akademien und die Einheit der Wissenschaften. Die Disziplinierung der Disziplinen, in: Jürgen Kocka et al., Hrsg., Die Königlich Preußische Akademie der Wissenschaften zu Berlin im Kaiserreich, Berlin 1999, S. 61–84, hier S. 61.

    Google Scholar 

  75. Richard Klavack/ Kevin W. Boyack, Quantitative evaluation of large maps of science, Scientometrics, Vol. 68, 2006, S. 475–499.

    Article  Google Scholar 

  76. Fritz Zwicky, Entdecken, Erfinden, Forschen im Morphologischen Welthild, München/Zürich 1966. Die dort gegebenen Idealisierungen des „Morphologen“ und die Erwartungen an den Kasten gehen weit über das hinaus, was hier mit dem Vorschlag bezweckt werden soll. Vgl. Klaus Brockhoff, Probleme und Methoden technologischer Vorhersagen, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 39. Jg., 2. Ergänzungsheft 1969, S. 1–24.

    Google Scholar 

  77. Donald E. Stokes, Pasteur’s Quadrant, Basic Science and Technological Innovation, Washington/D.C. 1997.

    Google Scholar 

  78. Hier wären viele Arbeiten Schneiders zu nennen. Vgl. Dieter Schneider. Betriebswirtschaftslehre. Bd. 4, Geschichte und Methoden der Wirtschaftswissenschaft, München/Wien 2001, pass.

    Google Scholar 

  79. Klaus Chmielewicz, Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft, 2. A., Stuttgart 1979, S. 9.

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2009). Elemente einer Wissenschaft. In: Betriebswirtschaftslehre in Wissenschaft und Geschichte. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8120-2_2

Download citation

Publish with us

Policies and ethics