Auszug
Ziel des vorliegenden Kapitels ist es, die in Open Source-Projekten angewendeten Steuerungsinstrumente zu identifizieren und auf ihre Wirkungsweise hin zu untersuchen. Methodisch wird hierzu eine eingehende Analyse der wissenschaftlichen Literatur im Kontext der Open Source-Forschung durchgeführt.500
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Literatur
Vgl. Lattemann und Stieglitz (2006a).
Vgl. Lerner und Tirole (2002); vgl. Schweik und Semenov (2003); vgl. Shah (2004); vgl. Bessen (2006).
Vgl. Lerner und Tirole (2002); vgl. Achtenhagen, et al. (2003); vgl. Lakhani und von Hippel (2003); vgl. Lattemann und Stieglitz (2006a).
Vgl. O’Reilly (2000); vgl. Markus (2002); vgl. Lattemann und Stieglitz (2006a).
Vgl. Raymond (1999); vgl. Stürmer und Myrach (2006).
Vgl. Leimeister und Krcmar (2006); vgl. Lattemann und Stieglitz (2007a).
Vgl. Johnson (2002); vgl. Schweik und Semenov (2003); vgl. Bessen (2006).
Vgl. Markus (2002).
Vgl. Osterloh und Frey (2000).
Vgl. Lerner und Tirole (2002); vgl. Osterloh, et al. (2004); vgl. Lattemann und Stieglitz (2005a); vgl. Weibel, et al. (2007), S. 1033f.
Vgl. Ouchi (1979); vgl. Lattemann und Köhler (2004a).
Vgl. Wynn (2004).
Vgl. FSF (2007b).
Vgl. Engehardt (2006), S. 2.
Vgl. Becker-Pechau, et al. (2004), S. 19–22.
Vgl. Stallman (2002), S. 43.
Vgl. Wieland (2004), S. 107.
Vgl. OSI (2007a). Als maßgebliche Entwickler der Open Source-Definition werden Bruce Perens und Eric S. Raymond angesehen. Vgl. Perens (2007), S. 133.
Vgl. Widmer und Bähler (2006), S. 166.
Vgl. Jaeger und Schulz (2005).
Vgl. Siepmann (1999); vgl. Weber (2004), S. 373; vgl. Bessen (2006); vgl. Rossi (2006).
Vgl. Rossi (2006), S. 15.
Debian ist eine GNU / Linux-Distribution, die ausschließich aus freier Software besteht. Die hierzu entwickelten Guidelines sollen die Verwendung der Distribution eindeutig definieren. Vgl. Perens (1999).
Vgl. Siekmann (2001).
Perens (1999), S. 171.
Vgl. Brügge, et al. (2004), S. 20.
Vgl. Mantz (2007), S. 414.
Vgl. OSI (2007a).
Vgl. Spindler (2004), S. 18f.
Vgl. Siepmann (1999), S. 10.
Vgl. ebd., S. 14.
Vgl. Jaeger und Metzger (2002), S. 6.
Vgl. Siepmann (1999), S. 14.
Vgl. ebd.
Im Januar 2006 hatten Apache-Webserver einen Marktanteil von 67% aller im Internet vorhandener Webserver. Vgl. W3C (2007).
Der Marktanteil von MySQL Datenbanken, die ebenfalls dem Apache-Projekt zuzuordnen sind, betrug_im Juli 2004 33%. Vgl. ebd.
Eigene Darstellung, Daten basieren auf Vgl. ebd.
Vgl. ebd.
Vgl. Stallman (2007), S. 6.
So hat die Stadt München ihre Arbeitsplätze auf das Open Source-Betriebssystem Linux umgestellt, die UNICEF nutzt das Open Source-Contentmanagement-System Typo3 für die Verwaltung der eigenen Webseiten und das Lernmanagement System „Moodle“ wird an zahlreichen Universitäten (u.a. Universität Potsdam, Universität Heidelberg, Universität Duisburg-Essen) im Rahmen der Lehre eingesetzt. Das Unternehmen IBM gilt als einer der größten Unterstützer der Open Source-Bewegung. Vgl. Perens (2007).
Vgl. Schulz (2005).
Vgl. Alpar, et al. (2003), S. 393.
Vgl. Lerner und Tirole (2005), S. 50.
Vgl. ebd., S. 51.
Vgl. ebd., S. 51f.
GNU steht als rekursives Akronym für „GNU is not UNIX“. Vgl. FSF (2007a).
Vgl. ebd.
Vgl. Jaeger und Schulz (2005), S. 3.
Vgl. Jaeger und Metzger (2002), S. 840; vgl. Sauerburger (2004), S. 3.
Vgl. Lerner und Tirole (2005), S. 52.
Vgl. ebd.
Vgl. Fitzgerald ebd., S. 93; vgl. Stallman (2007).
Vgl. Bessen (2006).
Vgl. Franck und Jungwirth (2003); vgl. Osterloh, et al. (2004), S. 131.
Vgl. Bessen (2006).
Vgl. Bezroukov (1999); vgl. Raymond (1999); vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Franck und Jungwirth (2003); vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Koglin und Metzger (2004), S. 295.
Vgl. Siepmann (1999), S. 57.
Vgl. Fechner (2007), S. 116.
Vgl. Luther (2005), S. 213.
Vgl. Fechner (2007), S. 116.
Vgl. Ziebell (2005), S. 279.
Vgl. OSI (2007b).
Vgl. Unger (2004), S. 271.
Vgl. Koglin und Metzger (2004), S. 299.
Vgl. FSF (2007a).
Vgl. Jaeger und Schulz (2005), S. 19.
Vgl. ebd.
Vgl. Widmer und Bähler (2006), S. 170.
Vgl. Jaeger und Schulz (2005), S. 19.
Die GPL stellt eine der ersten und bedeutendsten Open Source Software-Lizenzen dar. Das Ziel der GPL ist es „to guarantee your freedom to share and change free software“. Eine der populärsten Open Source-Software, die unter der GPL existiert, ist das Betriebssystem Linux. Vgl. Mantz (2007), S. 414.
Vgl. Widmer und Bähler (2006), S. 170f. Die GPL wurde im Jahre 1989 maßgeblich von Richard Stallman entwickelt.
Vgl. Jaeger und Schulz (2005), S. 19.
Vgl. Ebinger (2005), S. 249; vgl. Luther (2005), S. 216.
Vgl. Ebinger (2005), S. 252.
Trotz der durch das Münchener Landgericht getroffenen Entscheidung sieht Ebinger ein Hauptproblem, auch für den Einsatz von Open Source-Software in Unternehmen, in der weiteren Entwicklung der juristischen Situation hinsichtlich Softwarepatenten. Vgl. ebd.
Vgl. Morner und Käser (2004), S. 356f; vgl. Osterloh, et al. (2004), S. 131.
Vgl. Lerner und Tirole (2002); vgl. Luthiger (2004); vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Kaul, et al. (2003), S. 3; vgl. Kaul und Mendoza (2003), S. 81f.
Vgl. Thum (2000), S. 13f.
Angelehnt an Vgl. Kaul und Mendoza (2003), S. 82.
Vgl. Bliss und Nalebuff (1984); vgl. Osterloh und Frey (2000); vgl. Johnson (2002).
Vgl. Hardin (1968).
Vgl. Kaul und Mendoza (2003).
Vgl. Lerner und Tirole (2002); vgl. Bitzer, et al. (2004); vgl. Luthiger (2004); vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Osterloh, et al. (2004), S. 123.
Vgl. ebd.
Nach Osterloh erfolgt intrinsische Motivation entweder aufgrund der Freude an einer Tätigkeit oder der Erfüllung von Normen um ihrer selbst Willen. Nach Deci ist intrinsische Motivation folgendermaßen definiert: „a person is said to be intrinsically motivated to perform an activity when she receives no apparant reward exept the activity itself“. Vgl. Deci (1971). Im Gegensatz hierzu resultiert extrinsische Motivation aus einer indirekten Bedürfnisbefriedigung. Hier wird eine Tätigkeit nicht um ihrer selbst Willen ausgeführt, sondern in Erwartung einer Belohung, die wiederum der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse dient. Vgl. Lerner und Tirole (2002); vgl. Osterloh, et al. (2004), S. 124, 129; vgl. Wilkesmann und Rascher (2004). Eine detaillierte Betrachtung der Motivationsstruktur freiwillig an Open Source-Projekten partizipierender Mitglieder erfolgt in Kapitel 4.4.
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Kliemt (1986); vgl. Kirchgässner (1992). Auch North argumentiert, moralisches (bzw. selbstloses) Verhalten seltener wird, je mehr Kosten es verursacht. Vgl. North (1990), S. 43.
Vgl. Bessen und Maskin (2000). Osterloh et al. verweisen in diesem Zusammenhang auf die geringen monetären Kosten, die durch die Publikation von Quellcode im Verhältnis zum potenziellen Nutzen entstehen. Unterschieden werden können hier die Kosten der Verbreitung, die als gering angesehen werden können, und die Kosten des Verlusts von „privatem intellektuellem Eigentum“. Diese zweiten Kosten können ebenfalls als gering angesehen werden, da einzelne Beiträge, wie bspw. die Nennung eines Fehlers im Quellcode nicht oder nur geringfügig zu vermarkten wären. Der mögliche Nutzen aus dem Verzicht der Eigentumsrechte — durch ein Feedback, oder darauf aufbauenden Innovationen — ist daher größer als die entstehenden Kosten. Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Benkler (2002); vgl. Krogh, et al. (2003).
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. ebd.
Vgl. Foray (2004), S. 113ff.
Vgl. Lattemann und Stieglitz (2006a).
Vgl. Ettrich (2004), S. 188f.
Vgl. Ghosh (2005); vgl. Lakhani und Wolf (2005).
Vgl. Lakhani und Wolf (2005), S. 8f. Ähnliche Ergebnisse zeigt auch die Umfrage von vgl. Ghosh (2005), S. 41ff.
Vgl. Lakhani und Wolf (2005), S. 9.
Vgl. ebd.
So zeigen Dempsey et al. im Rahmen einer Studie, in der sie ein quantitatives Profil der Linux-Community erstellten, dass etwa 96% der Beitragsautoren lediglich 1–3 Beiträge verfassen, hierdurch aber etwa 70% der Gesamtheit der Beiträge erstellt. Im Gegensatz hierzu existiert eine kleinere sehr aktive Gruppe, die zwar nur 4% der Beitragsleister umfasst, jedoch 30% der Gesamtleistung erbringen. Vgl. Dempsey, et al. (1999); vgl. Raymond (1999); vgl. Franck und Jungwirth (2001).
Vgl. Ettrich (2004).
Vgl. Stürmer und Myrach (2006), S. 220.
In Anlehnung an vgl. ebd., S. 221. Ähnlich auch bei vgl. Schönherr (2002), S. 120; vgl. Wenger, et al. (2002), S. 57.
Vgl. Franck und Jungwirth (2001).
Vgl. Raymond (1999).
Vgl. Hagel und Armstrong (1999), S. 175; vgl. Kim (1999), S. 117ff. Einer von Stegbauer durchgeführte Untersuchung von 14 Maillisten zeigte, dass zwischen 3% und 16% der Teilnehmer jeweils mehr als die Hälfte aller Beiträge generierten. Vgl. Stegbauer (2004), S. 26.
Vgl. Rafaeli, et al. (2004).
Vgl. Kharitoniouk und Stewin (2004), S. 6ff; vgl. Perens (2007).
Vgl. Lerner und Tirole (2002); vgl. Lakhani und Wolf (2005).
Vgl. Raymond (1999). Die von Raymond getroffene Aussage bezieht sich in erster Linie auf die Bug-Fixer, mit deren Anzahl nach Raymond auch die Wahrscheinlichkeit des Fehlerfindens ansteigt. Bezogen auf die Programmierer weisen Rusovan et al. darauf hin, dass nicht zwangsläufig eine wachsende Anzahl zu besseren und schnelleren Softwareentwicklungsergebnissen führt. Vgl. Rusovan, et al. (2005), S. 109.
Vgl. Raymond (1999); vgl. Lattemann und Stieglitz (2005a); vgl. Lattemann und Stieglitz (2006a).
Vgl. Lattemann und Stieglitz (2006a).
Es sind bspw. Kenntnisse über die verwendeten Programmiersprachen, die Arbeitsweise innerhalb des Projektes oder der verwendeten Kommunikationssprache — zumeist Englisch — notwendig. Darüber hinaus muss jeder Beitragsleister über die geeignete Hardware verfügen, da diese — anders als in traditionellen Unternehmen der Softwarebranche — nicht durch die Organisation, also das Open Source-Projekt, zur Verfügung gestellt wird. Vgl. Morner und Käser (2004), S. 361f.
Vgl. Lattemann und Stieglitz (2006a), S. 152–154.
Vgl. Hagel und Armstrong (2006). Siehe auch Kapitel 2.4 und 3.4.1.
Vgl. Schweik und Semenov (2003); vgl. Wynn (2004).
Vgl. Hesseler (2007), S. 13.
Vgl. ebd., S. 22f.
Vgl. Raymond (1999).
Vgl. Schönherr (2002), S. 121; vgl. Trier (2002), S. 152f; vgl. Schweik und Semenov (2003); vgl. Wynn (2004).
Angelehnt an vgl. Wynn (2004). Siehe auch vgl. Lattemann und Stieglitz (2005b).
Vgl. Wynn (2004).
Vgl. Shah (2004), S. 23.
Vgl. Lerner und Tirole (2002).
Vgl. Bezroukov (1999); vgl. Lerner und Tirole (2005), S. 64f; vgl. Rossi (2006), S. 32; vgl. Bitzer und Schröder (2007), S. 190.
Vgl. Shah (2004); vgl. Wynn (2004).
Vgl. Wenger, et al. (2002).
Vgl. Lerner und Tirole (2002); vgl. Achtenhagen, et al. (2003); vgl. Hertel, et al. (2003); vgl. Shah (2004); vgl. Lattemann und Stieglitz (2006a).
Vgl. Lerner und Tirole (2002), S. 2.
Vgl. Shah (2004); vgl. Lattemann und Stieglitz (2006a).
Vgl. Lerner und Tirole (2002), S. 14.
Vgl. Lattemann und Stieglitz (2006a); vgl. Lattemann und Stieglitz (2007b).
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. ebd.
Vgl. Raymond (1999); vgl. Lerner und Tirole (2002). Lerner und Tirole heben insbesondere den Faktor des Signallings hervor. Ihre Untersuchungen basieren auf der Analyse der drei Open Source-Projekte Apache, Perl und Sendmail.
Vgl. Lerner und Tirole (2002).
Vgl. Shah (2004).
Ryan und Deci (2000), S. 56.
Vgl. Nakamura und Csikszentmihalyi (2003).
Vgl. Ghosh (2005), S. 5.
Als heuristisch werden die Aufgaben bezeichnet, für die noch kein festgelegter Lösungsansatz existiert, während bei algorithmischen Aufgaben bereits eine exakte Lösung vorhanden ist. Vgl. ebd.
Vgl. Amabile (1996).
Vgl. Nakamura und Csikszentmihalyi (2003). Fitzgerald weist im Zusammenhang hiermit auch auf die Probleme hin, die aus einer zu starken Modularisierung resultieren können, hin. Vgl. Fitzgerald (2005), S. 98f.
Vgl. Lindenberg (2001).
Vgl. ebd.
Vgl. Franck und Jungwirth (2001); vgl. Ghosh (2005), S. 5; vgl. Bessen (2006).
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Wenger, et al. (2002), S. 182f; vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Benkler (2002).
Vgl. Frey (1997).
Vgl. Franck und Jungwirth (2001).
Vgl. Kollock und Smith (1999); vgl. Osterloh, et al. (2004). Das Verhältnis aus extrinsischer und intrinsischer Motivation wirft zudem weitere Fragen auf. Wissenschaftliche Studien ökonomischer und psychologischer Ausrichtung weisen darauf hin, dass bspw. eine finanzielle Entlohnung zu einer Verringerung der intrinsischen Motivation der Mitarbeiter führen kann. Vgl. Frey (1997).
Angelehnt an vgl. Shah (2004). Ähnlich auch vgl. Rossi und Bonaccorsi (2006), S. 86f.
Vgl. Lakhani und Wolf (2005), S. 13f.
Vgl. ebd.
Vgl. Hippel (2001); vgl. Lerner und Tirole (2002).
Vgl. Lerner und Tirole (2002).
Vgl. ebd; vgl. Lakhani und von Hippel (2003); vgl. Shah (2004).
Vgl. Achtenhagen, et al. (2003).
Vgl. Wynn (2004); vgl. Lattemann und Stieglitz (2005b).
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Lattemann und Stieglitz (2005b).
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Die Vermischung kommerzieller Interessen wird in der Literatur stellenweise kritisiert und als Bedrohung für das Open Source-Phänomen gesehen. Vgl. Lerner und Tirole (2005), S. 71f.
Vgl. Hippel (2001).
Vgl. Hippel (1988).
Vgl. Krogh, et al. (2003).
Vgl. Markus (2002).
Vgl. Götzenbrucker und Löger (2000); vgl. Lerner und Tirole (2002).
Vgl. Achtenhagen, et al. (2003); vgl. Aitken, et al. (2003); vgl. Shah (2004), S. 34.
Vgl. Raymond (1999); vgl. Lattemann und Stieglitz (2005a); vgl. Brand und Schmid (2006); vgl. Lattemann und Stieglitz (2006a).
Vgl. Gosh (1998); vgl. Lerner und Tirole (2002); vgl. Rossi (2006).
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Lattemann und Stieglitz (2005b).
Vgl. Osterloh, et al. (2004); vgl. Shah (2004).
Vgl. Osterloh, et al. (2004), S. 128.
Bspw. durch eine Abspaltung eines Teils der Beitragsleister, die sich in einem neuen Projekt zusammenfinden (Forking). Vgl. Bitzer und Schröder (2007).
Vgl. Lattemann und Stieglitz (2005b).
Vgl. Brand und Schmid (2006).
Ebd., S. 126.
Bromley (1993), S. 112.
Vgl. Lattemann und Stieglitz (2005b).
Vgl. Osterloh, et al. (2004), S. 127.
Vgl. Lerner und Tirole (2002).
Vgl. Osterloh, et al. (2004), S. 129.
Vgl. Resnick, et al. (2000); vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Krishnamurthy und Tripathi (2006).
Gronau (2001). In Anlehnung an vgl. Schmidt (1997).
Vgl. Brand und Schmid (2006), S. 125.
Vgl. Stegbauer (2002), S. 79.
Brand und Schmid haben hierzu mit Hilfe von Befragungen und Beobachtungen von Mitgliedern des Open Source Projektes “K Desktop Environment” (KDE) Untersuchungen durchgeführt. Vgl. Morner und Käser (2004), S. 351; vgl. Brand und Schmid (2006), S. 128, 132, 134.
Vgl. Benkler (2002).
Vgl. Ouchi (1979); vgl. Lattemann und Köhler (2004a).
Dabei ist Vertrauen die „freiwillige Erbringung einer riskanten Vorleistung unter Verzicht auf explizite vertragliche Sicherungs-und Kontrollmaßnahmen gegen opportunistisches Verhalten“. Vgl. Ripperger (1998), S. 153; vgl. Trier (2002); vgl. Lattemann und Köhler (2004a).
Vgl. Franck und Jungwirth (2003).
Vgl. Lattemann und Köhler (2004a).
Siehe bspw. vgl. ASF (2007).
Vgl. Lattemann und Köhler (2004a).
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Ghosh (2005), S. 27.
Adler und Heckscher (2006), S. 15.
Vgl. Achtenhagen, et al. (2003).
Angelehnt an Vgl. Ghosh (2005), S. 28.
Vgl. Wynn (2004).
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Achtenhagen, et al. (2003).
Angelehnt an Vgl. ebd.
Vgl. Daunton (2005).
Vgl. ASF (2007b).
Vgl. Nonnecke und Preece (2001).
Vgl. ASF (2007b).
Vgl. ASF (2007a).
Vgl. Lawler (2006), S. 300f.
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. ASF (2007b).
Vgl. Lerner und Tirole (2002).
Vgl. Lattemann und Köhler (2004b); vgl. Lattemann und Stieglitz (2005b).
Vgl. Schweik und Semenov (2003); vgl. Wynn (2004).
Vgl. Wenger, et al. (2002); vgl. Wynn (2004); vgl. Hagel und Armstrong (2006).
Vgl. Leimeister und Krcmar (2006).
Dieses Modell wird im Folgenden auch als Ordnungsrahmen bezeichnet. Zur Bedeutung des Begriffs des Ordnungsrahmens äußern sich Meise und vom Brocke wie folgt: „Ein Ordnungsrahmen gliedert als relevant deklarierte Elemente und Beziehungen eines Originals auf einer hohen Abstraktionsebene nach einer gewählten Strukturierungsweise in einer beliebigen Sprache.“ Vgl. Meise (2001). „Ein Ordnungsrahmen ist ein spezielles Modell486, dessen Konstruktion Verzeichnisbereiche liefert, die der Zuordnung anderer Modelle dienen.“ Vgl. vom Brocke (2003), S. 128f.
Die Relevanz dieser Analyse verdeutlicht sich an folgendem Beispiel: Untersuchungen zeigen, dass der Aktivitätsgrad in Finanzcommunities mit den Entwicklungen an den Finanzmärkten korreliert. Ist in einer Virtuellen Community, die über jenen Themenfokus verfügt, ein zurückhaltenderes Erstellen von Beiträgen zu beobachten, so muss dies demnach nicht aus den durch den Communitybetreiber getroffenen bzw. nicht getroffenen Entscheidungen und Maßnahmen resultieren, sondern kann als generelle Entwicklung für alle Finanzcommunities gelten. Mittels einer Benchmarkinganalyse kann dieses Phänomen erkannt und Steuerungsmechanismen können ggf. angepasst werden. Vgl. Schoberth, et al. (2003).
Eigene Darstellung, angelehnt an vgl. Leimeister und Krcmar (2006).
Empirische Ergebnisse des vorgestellten Modells existieren im Bezug auf eine Virtuelle Community, die den Themenfokus „Gesundheit“ umfasst. Vgl. Leimeister (2005); vgl. Leimeister und Krcmar (2006).
Vgl. Lutterbeck (2001); vgl. Koglin und Metzger (2004); vgl. Luther (2005); vgl. Widmer und Bähler (2006).
Vgl. Ebinger (2005).
Vgl. Franck und Jungwirth (2001).
Vgl. Lattemann und Stieglitz (2006a).
Vgl. Schweik und Semenov (2003); vgl. Wynn (2004).
Vgl. Osterloh, et al. (2004).
Vgl. Brand und Schmid (2006).
Vgl. Markus (2002).
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(2008). Steuerung in Open Source-Projekten. In: Steuerung Virtueller Communities. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8102-8_4
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