Auszug
„Ich bin sehr stolz, dass wir einen Trend früh genug und rechtzeitig begriffen und umgesetzt haben. Nämlich die Hinwendung unserer Kunden zu den Kapitalmärkten und weg vom alten, traditionellen Kredit. ... Dass wir diese Trendwende früh genug in den Griff bekommen und für uns genutzt haben, ist vielleicht der größte Erfolg der vergangenen zehn Jahre.“1 Dieses Zitat spiegelt die Entwicklung in den Großbanken wider und unterstreicht, wie sehr sich der deutsche Bankenmarkt in den letzten Jahren gewandelt hat beziehungsweise wandelt.
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Literatur
Breuer, R.-E. (2005), in: Gerke, W./ Knipper, H.-J. (2005)
Vgl. Flesch, J. R. (2000), S. 101 oder Hardt, C. (2006), S. 31. Zur Optimierung der Lesbarkeit wurde im gesamten Text darauf verzichtet, bei den einzelnen Unternehmen ihre jeweilige Rechtsform (AG, SE, GmbH, etc.) zu nennen.
Vgl. Creditreform (2006), S. 1–3
Vgl. Siemons, C. (2005), S. 33
Vgl. zum Beispiel Bänziger, H./ Kampmann, T. (2005), S. 52 oder Flesch, J. R. (2006), S. 228
Vgl. Theiler, U.-A. (2000a), S. 415
Vgl. Krumnow, J. (1999), S. 120
Vgl. Willeke, S. (2004), S. 23
Vgl. o. V. (1999), S. 6
Vgl. Kemmer, M. (2005), S. 609
Diese Meinung vertreten neben anderen Hanker, P. (2002), S. 36 und Kemmer, M. (2005), S. 610.
Vgl. Overbeck, L. (1999), S. 107
Vgl. neben anderen Geilmann-Ebbert, A./ Heine, S. (2006), S. 1147 oder Mauelshagen, M./Müller, B. R. (2004), S. 94–96
Vgl. beispielsweise Flesch, J. R. (2006), S. 229 sowie Hilgert, H./Hillmer, M. (2005), S. 623
Vgl. Deutsche Bundesbank (2007b), S. 24
Vgl. Henke, S. (2002), S. 210
Vgl. Hüttemann, P. (1999), S. 6–8
Vgl. Chaplin, G. (2005), S. 10–12
Vgl. Das, S. (2000), S. 4–7
Vgl. Russ, A. (2004), S. 1–4
Vgl. Koneberg, M. (2006), S. 3–6
Vgl. Ulrich, H. (1995), S. 161–178. Eine vergleichbare Meinung vertritt auch Wöhe (2000), S. 27. Er sieht es als Aufgabe der Betriebswirtschaftslehre (BWL), „wirtschaftliche Verfahren zur Realisierung praktischer betrieblicher Zielsetzungen zu entwickeln“.
Für eine ausführlicher Darstellung der Sekundärforschung vgl. unter anderem Benkenstein, M. (2001), Berekoven, L./Eckert, W./Ellenrieder, P. (2006) oder Meffert, H. (2000).
Vgl. Bortz, J./ Döring, N. (2006), S. 50–53
Detaillierte Ausführungen zu explorativen Forschungsmethoden finden sich zum Beispiel bei Benkenstein, M. (2001), S. 35, Früh, W. (1992), S. 61 oder insbesondere Bortz, J./Döring, N. (2006), S. 373–394.
Für eine ausführlicher Darstellung der Primärforschung vgl. unter anderem Böhler, H. (2004), Steinmetz, P./Weis, H. C. (2005) oder Bruhn, M./Meffert, H. (2006).
Vgl. neben anderen Fromm, E. (1990), S. 473 und Müller, S. (2000), S. 152–153
Dies wird auch als hypothesenerkundende oder induktive Funktion empirischer Forschung bezeichnet. (Vgl. Flick, U. (2005), S. 12–13) So besteht bei komplexen und weitgehend unerforschten Fragestellungen die Gefahr, dass rein deduktive Methodologien (Vgl. zum Beispiel Popper, K. (1989), S. 24) die Differenziertheit des Untersuchungsgegenstands nicht ausreichend erfassen. Die Forschung ist in diesen Fällen auf induktive Praktiken angewiesen. Nur durch sie lässt sich neues Wissen herausarbeiten, allerdings mit dem Mangel der Unsicherheit über die Richtigkeit der Ergebnisse. (Vgl. unter anderem Bortz/Döring (2006), S. 289–299 und Flick (2005), S. 12–13)
Vgl. Dyllick, T./ Probst, G./ Ulrich, H. (1984), S. 170
Bortz, J./ Döring, N. (2006), S. 360
Vgl. von Daniels, H. (2004), S. 7
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(2008). Einleitung. In: Kapitalmarktorientierter Kreditrisikotransfer. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8100-4_1
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