Auszug
Der im Jahre 2002 in Kraft getretene Sarbanes-Oxley Act löste in Theorie und Praxis eine grosse Debatte über schlagkräftige Corporate Governance-Richtlinien aus. Unbestritten sind die schwerwiegenden Konsequenzen für Unternehmen, deren oberste Leitungsorgane, Wirtschaftsprüfer sowie Investoren. Die vorliegende Arbeit untersucht innerhalb eines analytischen Rahmens die Effektivität verschärfter Corporate Governance-Standards. Explizit wird deren Einfluss auf die Publizitätspolitik von Unternehmen analysiert und gezeigt, inwiefern Manager ihrer Publizitätspflicht gegenüber dem Kapitalmarkt nachkommen und ermittelt, welche Folgen die in dieser Analyse aufgezeigten Ineffzienzen auf die Marktkapitalisierung von Unternehmen haben. Um diese Fragen beantworten zu können, wird zwischen freiwillig zu publizierenden Informationen und Informationen, deren Veröffentlichung gesetzlich vorgeschrieben ist, unterschieden. Es wird analysiert, wie die Publizit ätspolitik von den Anreizen der Manager, Earnings Management zu betreiben, abhängt, welchen Einfluss der Kapitalmarkt besitzt und wie Eigent ümer durch einen optimalen Entlohnungsvertrag ihre Ansprüche geltend machen können.
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© 2008 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Zusammenfassung. In: Publizitätsverhalten von Unternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8095-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8095-3_6
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1017-2
Online ISBN: 978-3-8349-8095-3
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