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Auszug

Im Mittelpunkt der Dissertation steht die Konzeptualisierung einer Theorie des normativen und strategischen Bildungsmanagements in Unternehmen. Die Konkretisierung und Abgrenzung des Begriffs Bildungsmanagement hat bereits zu einem gewissen Vorverständnis beigetragen bzw. das vorhandene Vorverständnis expliziert. Auf dieses aufbauend, steht nachfolgend die Theoriebildung im Mittelpunkt. Wie bereits in Kapitel 1.4 dargestellt, basiert diese auf zwei grundlegenden Erkenntnisquellen: zum einen auf den Ergebnissen der theoretischen Exploration und zum anderen auf den unmittelbaren Erfahrungen aus der Exploration des empirischen Praxisfeldes, auf welche Kapitel 5 näher eingeht.

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Literatur

  1. Ulrich, P., 2004, S. 25.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Ulrich, H., 1981a.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Bleicher, 2004.

    Google Scholar 

  4. Ulrich, P./ Fluri, 1995, S. 22.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Ulrich, P., 2004, S. 15.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Ulrich, P./ Fluri, 1995, S. 22.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Rüegg-Stürm, 2004, S. 113 f.

    Google Scholar 

  8. Ulrich, P., 2004, S. 27.

    Google Scholar 

  9. Vgl. ausführlicher zu den elementaren Dimensionen ethisch orientierter Unternehmensführung im Rahmen des St.Galler Management-Modells Ulrich, P., 2004, S. 26 ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Ulrich, P., 2004; Bleicher, 2004, S. 80 f., S. 147 ff.; Bleicher, 1994b; Ulrich, P./Fluri, 1995, S. 18 ff.; Rüegg-Stürm, 2004, S. 113 f.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Bleicher, 2004, S. 94; Bleicher, 1994b, S. 67.

    Google Scholar 

  12. Daher ist die Managementphilosophie auch Teil der Philosophie über allgemeine Grundsätze menschlichen Handelns bzw. der allgemeinen Wirtschafts-und Sozialphilosophie (vgl. Tschirky, 1981, S. 115; Ulrich, P./Fluri, 1995, S. 53).

    Google Scholar 

  13. Ulrich, H., 1981a, S. 11.

    Google Scholar 

  14. Dies kann subjektive Vorstellungen, die die betreffenden Personen in anderen Lebensbereichen als gültig erachten, ausschließen (vgl. Probst, 1983, S. 322; Ulrich, H., 1981a, S. 15 f.). Allerdings ist hierbei aus Sicht der Verfasserin zu beachten, dass diese Differenzierung nicht absolut gesehen werden kann, da jeder Einzelne Teil anderer Lebenssysteme ist und sich nicht von den in diesem Zusammenhang geltenden Wertvorstellungen komplett freimachen kann.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Ulrich, P./ Fluri, 1995, S. 54.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Tschirky, 1981, S. 105.

    Google Scholar 

  17. Probst, 1983, S. 323.

    Google Scholar 

  18. Probst, 1983, S. 326.

    Google Scholar 

  19. Tschirky, 1981, S. 105.

    Google Scholar 

  20. Vgl. auch Ulrich, H., 1981a, S. 11; Tschirky, 1981, S. 105; Bleicher, 1994b, S. 82 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Ulrich, H., 1981a, S. 11.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Bleicher, 2004, S. 93 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Jäger, A., 1981, S. 53.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Bleicher, 1994b, S. 66.

    Google Scholar 

  25. Vgl. hierzu und im Folgenden insbesondere Hesch, 1997; Werhahn, 1989; Bleicher, 1994b, S. 66 ff.

    Google Scholar 

  26. Werhahn, 1989, S. 10.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Bleicher, 2004, S. 94.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Schein, 1984, S. 3 f. Manager in Unternehmen folgen nicht nur in ihrem Denken und Handeln diesem Menschenbild, sondern beurteilen das Verhalten der Mitarbeiter auch danach (vgl. Gonschorrek, 2001, S. 76 ff.).

    Google Scholar 

  29. Vgl. u. a. Scholz, 2000, S. 117, S. 122; Hesch, 1997; Werhahn, 1989.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Schein, 1980, S. 77 ff. Weitere Systematisierungen finden sich z. B. bei Hesch, 1997, S. 28 ff.; Staehle, 1999, S. 172 ff.; Lilge, 1981; Weinert, 1995.

    Google Scholar 

  31. Siehe beispielsweise Ulich, 1998, S. 5 ff.; Staehle, 1999, S. 175 ff.; Berthel/Becker, 2003, S. 12 ff.; Gonschorrek, 2001, S. 76 ff.; Bleicher, 1994b, S. 71.

    Google Scholar 

  32. Im Allgemeinen kann davon ausgegangen werden, dass sich Menschenbilder im Laufe der Zeit verändern (vgl. Hesch, 1997, S. 34).

    Google Scholar 

  33. Vgl. Taylor, 1911; Taylor, 2004.

    Google Scholar 

  34. Vgl. ausführlich Schein, 1980, S. 77 ff.; Ulich, 1998, S. 5 ff.; Berthel/Becker, 2003, S. 13 ff. und Hesch, 1997, S. 68 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Rosenstiel, 1992, S. 6 f.

    Google Scholar 

  36. Vgl. ausführlich Schein, 1980, S. 81 ff.; Ulich, 1998, S. 35 ff.; Berthel/Becker, 2003, S. 15 f. und Hesch, 1997, S. 84 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Maslow, 1954; Herzberg/Mausner/Snyderman, 1959; McGregor, 1960 und Argyris, 1975.

    Google Scholar 

  38. Vgl. ausführlich Schein, 1980, S. 89 ff.; Ulich, 1998, S. 40 ff.; Berthel/Becker, 2003, S. 17 f. und Hesch, 1997, S. 89 ff.

    Google Scholar 

  39. Schein, 1980, S. 94.

    Google Scholar 

  40. Vgl. ausführlich Schein, 1980, S. 94 ff. und Ulich, 1998, S. 50 ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. hierzu und im Folgenden Hesch, 1997, S. 149 ff. Er stellt daneben den Bezug seines „ganzheitlichen Menschenbilds“ zu den Erkenntnissen von Frankl, Etzioni und Fukuyama dar, vgl. Hesch, 1997, S. 151 ff.

    Google Scholar 

  42. Hesch spricht damit die Thematik des „Mitarbeiters als Mitunternehmer“ an. Diese reicht in den ersten Ansätzen bis ins 19. Jahrhundert zurück. In neuer Zeit siehe hierzu insbesondere die Ausführungen von Wunderer, vgl. insb. Wunderer, 1999.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Hesch, 1997, S. 150 f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Hesch, 1997, S. 45.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Weinert, 1995, Sp. 1506.

    Google Scholar 

  46. Eine Führungskraft, die seine Mitarbeitenden beispielsweise für grundsätzlich faul und inkompetent hält, wird sich ihnen gegenüber entsprechend verhalten. Durch den Effekt der Self-Fulfilling-Prophecies/Andorra-Phänomen hat dies Auswirkungen auf das Verhalten der Mitarbeitenden, die nun tatsächlich ihr Leistungsverhalten dem von der Führungskraft erwarteten anpassen (vgl. Wunderer, 2003, S. 334; Neuberger, 1994a, S. 25). Dieser Effekt kann gemäß Schulz von Thun dazu führen, dass die Mitarbeitenden sich immer mehr zurückziehen und entsprechend demotiviert sind (vgl. Schulz von Thun, 2003, S. 28 ff.; Schulz von Thun/Ruppel/Stratmann, 2003, S. 41 ff.).

    Google Scholar 

  47. Vgl. hierzu Rüegg-Stürm, 2004, S. 79.

    Google Scholar 

  48. Kluckhohn, 1951.

    Google Scholar 

  49. Eine Aufstellung weiterer Werte-Definitionen findet sich beispielsweise bei Thierfelder, 2001, S. 113 f.; Becker, M., 2002, S. 45; Rothenberger, 1992, S. 15 ff.; Daxner/Gruber/Riesinger, 2005.

    Google Scholar 

  50. Rosenstiel, 1993, S. 48.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Einsiedler, 1993, S. 116.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Wiendieck, 1990, S. 760.

    Google Scholar 

  53. Rosenstiel, 1993, S. 48.

    Google Scholar 

  54. Wiendieck, 1990, S. 760.

    Google Scholar 

  55. Das menschliche Verhalten hängt des Weiteren vom persönlichen Wollen, dem individuellen Können, sozialen Dürfen und dem situativen Ermöglichen ab (vgl. Rosenstiel, 1993, S. 48 f.; Wunderer, 2003, S. 176 ff.).

    Google Scholar 

  56. Dyllick/ Probst, 1983, S. 30.

    Google Scholar 

  57. Dyllick/ Probst, 1983, S. 30.

    Google Scholar 

  58. Vgl. ausführlich Wunderer, 2003, S. 180; Rosenstiel, 1993. Damit wird deutlich, dass Werte und Ansprüche sehr eng zusammenhängen. Siehe hierzu auch die Ausführungen in Kapitel 3.1.2.

    Google Scholar 

  59. Von einem Wertewandel ist dann die Rede, wenn sich neue Werte in einer Gesellschaft bilden, andere verschwinden oder wenn die Intensität bestimmter Werte zu-oder abnimmt bzw. deren Rangordnung sich ändert (vgl. Rosenstiel, 1995, Sp. 2175; Rosenstiel, 1993, S. 49).

    Google Scholar 

  60. Vgl. Wunderer, 2003, S. 176; Rosenstiel, 1992, S. 47 f.; Probst, 1981, S. 28; Hofer, P./Süss, 2005, S. 228 ff.; Wollert, 2001, S. 38 f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. hierzu ausführlich Rosenstiel, 1995; Opaschowski, 1997; Inglehart, 1998; Klages, 1985; Strümpel/Pawlowsky, 1993.

    Google Scholar 

  62. Die dargestellten Werte sind Teilergebnisse der Untersuchungen von v. Rosenstiel, Opaschowski und Inglehart. Vgl. Rosenstiel, 1995; Opaschowski, 1997; Inglehart, 1998.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Rosenstiel, 1995, Sp. 2179; Rosenstiel/Stengel, 1987b. Von Rosenstiel sieht insbesondere in den jungen und gebildeten Menschen großer Städte die Träger und Motoren des Wertewandels (vgl. Rosenstiel, 1993, S. 52). Zur Erforschung der Ursachen und der Folgen des Wertewandels vgl. weiter Inglehart, 1998; Probst, 1981, S. 28.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Wunderer, 2003, S. 182; Wollert, 2001, S. 38.

    Google Scholar 

  65. Diese Aussage kann aus der Mangelhypothese von Maslow abgeleitet werden. Diese besagt, dass nach der Deckung physiologischer Bedürfnisse jene Bedürfnisse an Bedeutung zunehmen, welche zuvor zu wenig befriedigt worden sind. Vgl. hierzu auch Fußnote 363; daneben Inglehart, 1998.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Faulstich, 1990, S. 36.

    Google Scholar 

  67. Bezogen auf Berufseinsteiger belegt dies eine Studie unter Studierenden der FH Würzburg. Vgl. Regnet, 2003, S. 56.

    Google Scholar 

  68. Maslow setzte sich intensiv mit den Motiven des menschlichen Handelns auseinander und formulierte entsprechend eine Motivpyramide, die einzelne aufeinander aufbauende Stufen von Defizit-und Wachstumsmotiven beschreibt. Zu den Defizitmotiven zählen physiologische Bedürfnisse, Sicherheitsmotive (z. B. Schutz, Vorsorge), soziale Motive (Kontakt, Zugehörigkeit) und Ich-Motive (Anerkennung, Status, Prestige). Wachstumsmotive dienen der Selbstverwirklichung (vgl. ausführlich Maslow, 1954). Die unter Fußnote 362 angesprochene Studie ergab, dass der Anspruch nach Abwechslung und Fort-und Weiterbildung sehr deutlich vor Sicherheitsmotiven wie dem Gehalt stehen (vgl. Regnet, 2003, S. 57).

    Google Scholar 

  69. Vgl. Rosenstiel, 1992, S. 52.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Noelle-Neumann/ Köcher, 1997.

    Google Scholar 

  71. Dies äußert sich beispielsweise in Aussagen wie „Ich würde gern mehr Verantwortung übernehmen“ oder „Manchmal denke ich, dass einfach nicht genug von mir verlangt wird — ich könnte viel mehr leisten“. Von 1967 bis 1997 hat sich eine derartige Unterforderung stark erhöht (z. T. sogar verdoppelt) (vgl. Noelle-Neumann/ Köcher, 1997, S. 976).

    Google Scholar 

  72. Von 1967 auf 1997 hat sich diese Unzufriedenheit von 7 % auf 17 % erhöht (vgl. Noelle-Neumann/ Köcher, 1997, S. 976).

    Google Scholar 

  73. Vgl. Wunderer, 2003, S. 186.

    Google Scholar 

  74. Vgl. hierzu auch Becker, M., 2002, S. 49.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Booz Allen Hamilton, 2003, S. 4 f. Die Aufzählung erfolgt entsprechend der Höhe der Bedeutung. Im Rahmen der Studie wurden die 150 führenden Unternehmen im deutschsprachigen Raum zum Thema ‚Schaffen Werte Wert? ‘befragt.

    Google Scholar 

  76. Wieland bezeichnet sie deshalb im Gegensatz zu Kooperationswerten und moralischen Werten als „Leistungswerte“ (vgl. Wieland, 1999).

    Google Scholar 

  77. Vgl. Rosenstiel, 1992, S. 375; Rosenstiel, 1993, S. 54.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Booz Allen Hamilton, 2003, S. 9; daneben o.V., 2005c, S. 23. Von Rosenstiel beschreibt dies wie folgt: „Die Organisation [Unternehmung] verkörpert ... die Werthaltungen einer älteren Generation“ (Rosenstiel, 1992, S. 375). Er bezeichnet diese daher auch als „geronnene Werte“. Oder wie es Klipstein und Strümpel formulieren: „‚Gewandelte Werte’ stehen ‚erstarrten Strukturen ‘gegenüber“ (Klipstein/Strümpel, 1985 im Original z. T. kursiv).

    Google Scholar 

  79. Vgl. Rosenstiel/ Stengel, 1987a.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Rosenstiel, 1992, S. 376.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Rosenstiel, 1986.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Booz Allen Hamilton, 2003, S. 14; Dyllick, 1983. Auf diesen Aspekt wird im Zusammenhang mit dem Thema Kultur noch näher eingegangen, vgl. Kapitel 3.2.2.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Bihl, 1993, S. 86.

    Google Scholar 

  84. Ähnliches bestätigt auch Fortmann, 1987, S. 788.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Becker, M., 2002, S. 49; Kotter/Heskett, 1992; Collins/Porras, 2002; Dearlove/Coomber, 2001; Kraimer, 1997; Booz Allen Hamilton, 2003.

    Google Scholar 

  86. Würden sich beispielsweise die Werthaltungen der Mitarbeitenden dauerhaft vollkommen anders entwickeln als die des Managements, so würde dies z. B. zu harten Fronten, schlechtem Arbeitsklima und mangelnder Motivation führen. Diese Diskrepanzen und Widersprüche bilden langfristig keine Grundlage für eine erfolgreiche Unternehmenstätigkeit (vgl. Probst, 1983, S. 330).

    Google Scholar 

  87. Vgl. u. a. Probst, 1983; Jäger, A., 1981. Entsprechend machen zunehmend mehr Unternehmen auf die Wirkungskraft von Werten aufmerksam und setzen diese explizit ein (vgl. Daxner/Gruber/Riesinger, 2005, S. 4; Kuhn/Leitl, 2003; Spies, 2002). Zum Teil ist hierbei auch die Rede von der „gemeinsamen Erarbeitung“ des normativen SystemS. Hierzu ist kritisch anzumerken, dass Werte, im Begriffsverständnis dieser Arbeit nicht von Außen präskriptiv vorgegeben, sondern lediglich deskriptiv aufgenommen werden können.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Bleicher, 1994b, S. 74 f.; Dyllick/Probst, 1983; Ulrich, H., 1980; Ulrich, H., 1981a, S. 428; Probst, 1983, S. 327 ff.; Wever, 1992, S. 94 ff. Klein und Pötschke führen den Gedanken weiter und konstatieren unter dem Begriff „Wertesynthese“ den Effekt, dass sich traditionelle und modernere Werte in der Werthaltung der Individuen vermischen (vgl. Klein, M./Pötschke, 2000).

    Google Scholar 

  89. Für Gross führt diese Entwicklung gar zu einer Multioptionsgesellschaft, die durch eine „schrankenlose Steigerung der Optionen“ geprägt ist. Die Gefahr der Multioptionsgesellschaft ist in der „tendenziell rücksichtslosen Haltung gegenüber ... kulturellen Werten“ (Pongs, 2007, S. 160 f.) zu sehen (vgl. ausführlich Gross, 1994).

    Google Scholar 

  90. Dabei schließen sich diese nicht aus — es können sich durchaus traditionelle und moderne Werte in der individuellen Werthaltung vermischen. Dieser Effekt wird durch den Begriff „Wertesynthese“ beschrieben (vgl. Klein, M./ Pötschke, 2000; Klages, 2001).

    Google Scholar 

  91. Vgl. Probst, 1983, S. 327.

    Google Scholar 

  92. Probst weist beispielsweise im Zusammenhang mit dem Wertepluralismus darauf hin, dass gerade aufgrund dieser Entwicklung Stimmigkeit und eine gewisse Übereinstimmung in Unternehmen notwendig ist, um Konstanz und Sicherheit im Systemverhalten zu erreichen (vgl. Probst, 1983, S. 327). Wie allerdings in einer Multioptionsgesellschaft ein derartiges stimmiges Wertesystem aussehen kann, führt er nicht weiter aus.

    Google Scholar 

  93. Hinterhuber, H., 2004, S. 44 f.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Ulrich, P./ Fluri, 1995, S. 80 f.; Ulrich, H., 1990, S. 18 ff.; Kirsch, 1990, S. 55.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Ulrich, H., 1981a.

    Google Scholar 

  96. Vgl. hierzu und im Folgenden ausführlich Bleicher, 1994b, S. 190 ff. Bezogen auf den Umgang mit Konflikten steht nach Ulrich und Fluri im Mittelpunkt der Unternehmenspolitik „die systematische Entwicklung der Voraussetzungen für die argumentative Konsensfindung über konfligierende Wertvorstellungen und Interessen mit allen Gruppen, auf deren Zusammenarbeit oder Unterstützung die Unternehmung direkt oder indirekt angewiesen ist, zur vorausblickenden Sicherung ihrer Kooperationsbereitschaft.“ (Ulrich, P./Fluri, 1995, S. 77). Allerdings ist hierbei zu bemerken, dass andere Grundwerte zu anderen Ansatzpunkten für unternehmenspolitisches Handeln führen würden.

    Google Scholar 

  97. Vgl. hierzu und im Folgenden Bleicher, 2004, S. 159 ff. und Kirsch, 1990, S. 55 ff.

    Google Scholar 

  98. Es kann idealtypisch ein eher strategisches von einem normativ-kritischen (ethischen) Anspruchsgruppenkonzept unterschieden werden. Die Unterscheidung spielt in erster Linie im Zusammenhang mit der Frage nach der Auswahl der relevanten Anspruchsgruppen eine Rolle — so orientiert sich diese im Rahmen des strategischen Anspruchsgruppenkonzepts an der Wirkmächtigkeit der Ansprüche, im Rahmen des normativ-kritischen Konzepts an der ethisch begründbaren Legitimität. Da in der Praxis in den meisten Fällen Mischformen der beiden Typologien anzutreffen sind (vgl. Wilbers, 2004, S. 356) und die Frage nach der Auswahl der Anspruchsgruppen durch die Konzentration auf die Beziehung Mitarbeiter-Unternehmen im Rahmen der Bildungsmanagement-Diskussion von geringerer Relevanz ist, wird im Folgenden die Unterscheidung der beiden idealtypischen Konzeptvarianten nicht weiter vertieft. Vgl. ausführlicher zur Unterscheidung der beiden Idealtypen Wilbers, 2004; Patsch, 2001, S. 10, S. 18; Ulrich, P., 2001, S. 438 ff.; Rüegg-Stürm, 2004, S. 75 f.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Janisch, 1992, S. 112.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Ulrich, P./ Fluri, 1995, S. 77.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Rüegg-Stürm, 2004, S. 74.

    Google Scholar 

  102. Der Begriff Anspruchsgruppe wird hier äquivalent zum englischsprachigen Begriff des ‚stakeholders ‘verwendet. Vgl. hierzu auch Janisch, 1992, S. 7, S. 123 ff.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Janisch, 1992, S. 4.

    Google Scholar 

  104. Patsch, 2001, S. 18.

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  105. Freeman, 1984, S. 46, daneben S. 49, S. 53.

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  106. Vgl. Rüegg-Stürm, 2002, S. 22 f.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Wilbers, 2004, S. 335 f.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Rüegg-Stürm, 2004, S. 75; Wilbers, 2004, S. 333; daneben auch Bleicher, 1994b, S. 161.

    Google Scholar 

  109. Wilbers, 2004, S. 331.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Janisch, 1992, S. 129 ff.

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  111. Rüegg-Stürm, 2004, S. 77 f.

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  112. Vgl. Rüegg-Stürm, 2004, S. 78.

    Google Scholar 

  113. Rüegg-Stürm, 2004, S. 78.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Rüegg-Stürm, 2004, S. 79. Er weist weiter auf die damit verbundene Problematik hin: „Bei allem, was der Mensch in den unternehmerischen Wertschöpfungsprozess einbringt, handelt es sich gerade nicht um objektgebundene, handelbare Ressourcen, sondern um Ausdrucksformen menschlicher Tätigkeit und Kultur“ (Rüegg-Stürm, 2004, S. 79). Zum Thema der ‚Humanressourcen ‘vgl. auch Kapitel 3.2.1.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Parsons/ Jensen, 1976, S. 174; Hahn, D., 1999, S. 310 ff.

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  116. Vgl. Mahari, 1985, S. 114 f.

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  117. Vgl. Janisch, 1992, S. 29 ff., S. 134 ff.

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  118. Vgl. Rüegg-Stürm, 2004, S. 80; Janisch, 1992, S. 140.

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  119. Vgl. ausführlich Rüegg-Stürm, 2004, S. 81 ff.

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  120. Vgl. Heinen, H., 1982, S. 31 ff.

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  121. Vgl. ausführlich mit Verweisen auf weitere Quellen Janisch, 1992, S. 163 ff., S. 214 ff.; daneben die Diskussion um Werte in Kapitel 3.1.1.2.

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  122. Vgl. Euler, 2004, S. 40.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Euler, 2004, S. 39.

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  124. Zum Interessenkonflikt zwischen individuellen Ansprüchen der Mitarbeitenden und den institutionellen Anforderungen des Unternehmens vgl. auch die Ausführungen aus dem Bereich der Organisationspsychologie in Rosenstiel, 1992, S. 132 ff.

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  125. Vgl. Euler, 2004, S. 40.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Rosenstiel, 1992, S. 34.

    Google Scholar 

  127. Im Rahmen der SCIL-Trendstudie wurden Bildungsverantwortliche zu den Herausforderungen des Bildungsmanagements befragt. Es beteiligten sich insgesamt 50 Experten aus unterschiedlichsten Unternehmen. Die Studie wurde als dreistufige Delphi-Studie mit den Themenschwerpunkten Strategie, Kultur, Organisation, Technik und Didaktik durchgeführt. Vgl. ausführlich Diesner/ Euler/ Seufert, 2006.

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  128. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 23 ff.

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  129. Vgl. o.V., 2006b; o.V., 2006a.

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  130. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2001, S. 178; Bleicher, 1994a, S. 21, S. 35.

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  131. Sonntag, 1996, S. 43.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Bart, 1997, S. 9; Kapl, 2005. In einer Studie der Akademie für Führungskräfte gaben 82,8 % der 350 befragten Führungskräfte an, dass das Leitbild als vertrauensbildende Maßnahme wichtig bis sehr wichtig sei (vgl. Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft, 2006, S. 18).

    Google Scholar 

  133. Müller-Stewens/ Lechner, 2001, S. 179.

    Google Scholar 

  134. Beer, 2002, S. 45.

    Google Scholar 

  135. Vgl. ausführlicher Müller-Stewens/ Lechner, 2001, S. 179; Bleicher, 1994a.

    Google Scholar 

  136. Die konkreten Angaben hierzu variieren allerdings je nach Erhebung sehr stark: Jardine gibt an, dass bereits 1998 85 % der tausend größten deutschen Unternehmen über ein Unternehmensleitbild verfügten (vgl. Jardine, 2004, S. 110). Die in Fußnote 434 angesprochene Studie kommt zu dem Ergebnis, dass 67 % der 350 befragten deutschen Unternehmen über Leitbilder verfügen.

    Google Scholar 

  137. Müller-Stewens/ Lechner, 2001, S. 179.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Fußnote 429.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 25 f.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 26.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Bart, 1997, S. 12.

    Google Scholar 

  142. Vgl. hierzu und im Folgenden Bart, 1997.

    Google Scholar 

  143. Vgl. hierzu auch Kapl, 2005.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Bleicher, 1994a, S. 22.

    Google Scholar 

  145. Hierbei ist zu beachten, dass sie nicht zu allgemeingültig formuliert werden, d. h. die Formulierungen zu vage bleiben und bei nichts-sagenden Leersätzen verharren. Die Mitarbeitenden müssen sich mit den Inhalten des Leitbilds identifizieren können, sie sollen Orientierung erhalten. Allgemein gehaltene Floskeln wie „Wir motivieren unsere Mitarbeiter zu Spitzenleistungen“ sind eher kontraproduktiv (vgl. Jardine, 2004, S. 110 f.; Bleicher, 1994a, S. 53).

    Google Scholar 

  146. Vgl. ausführlich Ulrich, H., 1990, S. 29 f.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Bleicher, 1994a, S. 67 ff.; Bart, 1997.

    Google Scholar 

  148. Nach der Studie von Bart waren nur 44 % des mittleren Managements in die Leitbilderstellung involviert, niedrigere Hierarchieebenen kaum noch (vgl. Bart, 1997, S. 13).

    Google Scholar 

  149. Vgl. Jardine, 2004, S. 112 f.; Dubs, 1990.

    Google Scholar 

  150. Vgl. hierzu und im Folgenden Bleicher, 1994a, S. 65 ff. Er beschreibt ausführlich ein Vorgehensmuster für die Erarbeitung von Leitbildern.

    Google Scholar 

  151. Bleicher, 1994a, S. 65.

    Google Scholar 

  152. Vgl. ausführlich Müller-Stewens/ Lechner, 2001, S. 181.

    Google Scholar 

  153. Einige Unternehmen setzen inzwischen auf sehr innovative Verfahren, um zum einen Leitbilder zu entwickeln und zum anderen diese den Mitarbeitern näher zu bringen. Der Otto-Konzern arbeitete beispielsweise bei der Leitbilderstellung mit einem Aktionskünstler zusammen, der den Prozess der Leitbilderstellung mit dem Einsatz von erlebnisorientierten Methoden unterstützte (vgl. Jardine, 2004, S. 109 ff.). Die Bausparkasse Schwäbisch Hall engagierte Kunststudenten, die die Mitarbeiter durch diverse Aktionen zum Nachdenken anregten — unter anderem über die Frage: Was ist mir wichtig? (vgl. hierzu Kuntz, 2004).

    Google Scholar 

  154. Vgl. hierzu auch Abplanalp/ Lombriser, 2000, S. 78 f.; Daxner/Gruber/Riesinger, 2005, S. 29; Jardine, 2004, S. 109; Beer, 2002, S. 53; Berkel/Herzog, 1997.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Daxner/ Gruber/ Riesinger, 2005, S. 29; dies gilt nach Dietrich auch für die anschließende interne Kommunikation des Leitbildes (vgl. Dietrich, 1999, S. 47).

    Google Scholar 

  156. Vgl. Jardine, 2004, S. 111 f.; Gabele/Kretschmer, 1985, S. 151 f.; vgl. daneben Kapitel 3.2.2.5.

    Google Scholar 

  157. Vgl. hierzu und im Folgenden Bleicher, 1994a, S. 68.

    Google Scholar 

  158. Dieses Vorgehen beschreibt als so genannten „Matrioschka“-Ansatz, abgeleitet nach dem Funktionsprinzip der sich ineinander stapelnden russischen Puppen (vgl. Hilb, 1994, S. 44 f.).

    Google Scholar 

  159. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 26.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Bleicher, 2004, S. 81 f., S. 287 ff.

    Google Scholar 

  161. Müller-Stewens/ Lechner, 2001, S. 20.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Rüegg-Stürm, 2004, S. 83; Ulrich, H., 1979.

    Google Scholar 

  163. Vgl. hierzu u. a. Krogh, 2004, S. 388; Hungenberg, 2000, S. 7.

    Google Scholar 

  164. Hungenberg, 2000, S. 7.

    Google Scholar 

  165. Grundsätzlich ist das Themenspektrum des strategischen Managements äußerst umfangreich und an seinen Rändern nicht eindeutig abzugrenzen (vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 17). Die verschiedenen Ansätze unterscheiden sich beispielsweise dadurch, dass sie unterschiedliche Schwerpunkte setzen und entsprechend unterschiedliche Objekte des strategischen Managements betrachten. Nach Hungenberg ist dies in erster Linie eine Frage der Zweckmäßigkeit (vgl. (vgl. Hungenberg, 2000, S. 7). So wird es im Rahmen dieser Arbeit für zweckmäßig erachtet, die drei strategischen Bereiche Strategie, Kultur und Struktur zu unterscheiden. Diese Unterscheidung findet sich beispielsweise auch bei Thommen, 2002, S. 117 f.; Schellenberg, 1992, S. 127 ff. und Rühli, 1992, S. 11.

    Google Scholar 

  166. So bezeichnet Strategie im Griechischen die Kunst der Heerführung, hergeleitet von stratos = Heer und agos = Führer (vgl. Hungenberg, 2000, S. 3; Müller-Stewens/Lechner, 2005, S. 8).

    Google Scholar 

  167. Vgl. hierzu u. a. Krogh, 2004, S. 388 f.; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 154; Müller-Stewens/Lechner, 2005, S. 17.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Hungenberg, 2000, S. 3.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Ulrich, P./ Fluri, 1995, S. 21; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 154; Abplanalp/Lombriser, 2000, S. 15; Schreyögg, 1999, S. 391.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Gälweiler/ Schwaninger, 1986, S. 149 ff.; Kirsch/Knyphausen/Ringlstetter, 1994, S. 5.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Pümpin, 1986, S. 34. Hierbei ist zu beachten, dass ein so definierter Kernkompetenzbegriff sich vom Kompetenzbegriff des Bildungsmanagements (vgl. Kapitel 2.1.3) unterscheidet.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Krogh, 2004, S. 387; Chandler, 1962.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Hungenberg, 2000, S. 5.

    Google Scholar 

  174. Ulrich, P./ Fluri, 1995, S. 21 (im Original z. T. kursiv); vgl. daneben Ulrich, H., 1979, S. 350.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Hungenberg, 2000, S. 5, S. 7, S. 13.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 154.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Hungenberg, 2000, S. 5.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 155 f.; Hungenberg, 2000, S. 14 f.; Staehle, 1991, S. 563, S. 610 ff.; Abplanalp/Lombriser, 2000, S. 13 f.; Christensen et al., 1982, S. 93 ff.; Andrews, 1987, S. 13 f.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Andrews, 1987, S. 13; Hungenberg, 2000, S. 61 ff. Weitere Abgrenzungskriterien strategischer Geschäftseinheiten finden sich bei Hinterhuber, A., 2002, S. 75.

    Google Scholar 

  180. Vgl. ausführlich Hungenberg, 2000, insb. S. 13 ff.; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 155 f.; Abplanalp/Lombriser, 2000, S. 80 ff.; Gomez, 1993, S. 56 ff.; Rüegg-Stürm, 2004, S. 86.

    Google Scholar 

  181. Hungenberg, 2000, S. 15.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Hungenberg, 2000, S. 14, S. 296 ff.; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 156.

    Google Scholar 

  183. Wenngleich der begriffliche Ursprung auf das Griechische zurückzuführen ist, so entwickelte sich das „Feld des strategischen Managements“ erst ab Anfang der 70er Jahre zur „wissenschaftlichen“ Disziplin (vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 8 f.; daneben auch Hungenberg, 2000, S. 3). Zur historischen Entwicklung vgl. u. a. Müller-Stewens/Lechner, 2005, S. 8 ff.; Abplanalp/Lombriser, 2000, S. 10 ff.; Hungenberg, 2000, S. 51 ff.; Krogh, 2004, S. 394 ff.

    Google Scholar 

  184. Vgl. ausführlich Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 10; Hungenberg, 2000, S. 52 f.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Chandler, 1962.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Andrews, 1971.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Ansoff, 1965.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Penrose, 1995.

    Google Scholar 

  189. Penrose, 1995.

    Google Scholar 

  190. Er erklärte im Rahmen der „Five Forces“, worin Wettbewerbsvorteile und Erfolgsunterschiede zwischen Unternehmen begründet sind. Vgl. Porter, 1980.

    Google Scholar 

  191. Der Begriff wurde von Wernerfelt mit dem Artikel „A resource-based View of the Firm“ (Wernerfelt, 1984) eingeführt. Populär wurde der Ansatz jedoch vor allem durch Prahalad und Hamel und ihren Aufsatz ‚The Core Competence of Corporation ‘(vgl. Prahalad/Hamel, 1990).

    Google Scholar 

  192. Vgl. Bürki, 1996, S. 24.

    Google Scholar 

  193. Als Konzeptualisierungsversuche gelten beispielsweise der Knowledge Based View, der Capability Based View oder der Competence Based View (vgl. Friedrich, 2000, S. 12 f.; Freiling, 2000, S. 188 ff.; Müller-Stewens/Lechner, 2005, S. 356 ff.). Eine detaillierte Übersicht zu den Forschungsschwerpunkten und der Entwicklung des ressourcenorientierten Ansatzes findet sich bei Bürki, 1996, S. 27 ff.

    Google Scholar 

  194. Vgl. hierzu Bürki, 1996, S. 47 ff.

    Google Scholar 

  195. Barney, 1991, S. 102; vgl. auch Wernerfelt, 1984, S. 172.

    Google Scholar 

  196. Vgl. z. B. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 189; Hungenberg, 2000, S. 101 ff.; Hinterhuber, H./Friedrich, 1997, S. 996 ff.; Bürki, 1996, S. 199 ff.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Hinterhuber, H./ Friedrich, 1997, S. 995.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Rasche/ Wolfrum, 1994, S. 502 f.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Rüegg-Stürm, 2002, S. 25.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 212 ff.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Becker, G., 1964.

    Google Scholar 

  202. Barney, 1991, S. 101.

    Google Scholar 

  203. Bürki, 1996, S. 51 f.

    Google Scholar 

  204. Vgl. hierzu auch Scholz, 1995b, S. 235; Hall, 1992.

    Google Scholar 

  205. Remer, 1997, S. 406 (im Original z. T. kursiv).

    Google Scholar 

  206. Vgl. Friedrich, 2000, insb. S. 15; Barney, 1991, S. 99 f.; Mintzberg, 2005; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 180 ff.; Ulrich, H., 1979, S. 351; Hinterhuber, H./Friedrich, 1997, S. 990.

    Google Scholar 

  207. Wernerfelt, 1984, S. 171.

    Google Scholar 

  208. Vgl. hierzu auch Barney, 1991, S. 99 f.

    Google Scholar 

  209. Zu den Ursprüngen, der Entwicklung und detaillierten Ausprägung vgl. ausführlich Mintzberg, 2005, S. 38 ff.; andere Denkschulen sind beispielsweise die der Planning School oder der Positioning School (vgl. hierzu Mintzberg, 2005, S. 63 ff., S. 99 ff.; Müller-Stewens/Lechner, 2005, S. 73 f.).

    Google Scholar 

  210. Vgl. Rüegg-Stürm, 2002, S. 43.

    Google Scholar 

  211. Mintzberg, 2005, S. 38. Wobei hier die Frage gestellt werden kann, inwieweit Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken überhaupt harmonisiert werden können bzw. ob es überhaupt erstrebenswert ist, diese zu ‚harmonisieren‘. Diese Diskussion wird im Zusammenhang mit der Strategiegestaltung auf Seite 109 ff. nochmals aufgenommen und weitergeführt.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Rüegg-Stürm, 2004, S. 87.

    Google Scholar 

  213. Müller-Stewens/ Lechner, 2001, S. 149.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 205; Beck, 1991, S. 18 ff.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Beck, 1991, S. 20 f.; Müller-Stewens/Lechner, 2005, S. 205.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Beck, 1991, S. 22.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 43 f.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Hungenberg, 2000, S. 310 f.; Müller-Stewens/Lechner, 2005, S. 205 f. Für das Bildungsmanagement geht es in diesem Zusammenhang beispielsweise darum, neben den direkten Auswirkungen auf die Bildungsprozesse vor allem auch ein technologiefreundliches Betriebsklima zu schaffen oder Schlüsselpersonen für die technologischen Veränderungen im relevanten Markt zu sensibilisieren (vgl. Beck, 1991, S. 25).

    Google Scholar 

  219. Eine Übersicht über die rechtlichen Grundlagen der Personalentwicklung, die zum Großteil auf das Bildungsmanagement übertragen werden können, findet sich bei Becker, M., 2002, S. 100 ff.

    Google Scholar 

  220. Vgl. hierzu und im Folgenden Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 26.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Hungenberg, 2000, S. 313.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 205; Hungenberg, 2000, S. 311 f.; Beck, 1991, S. 29 ff.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Kapitel 3.1.1.2; daneben Hungenberg, 2000, S. 311 f.

    Google Scholar 

  224. Vgl. z. B. Ergebnisse der SCIL-Trendstudie in Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, oder auch die Erläuterungen in Kapitel 1.1.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 28.

    Google Scholar 

  226. Vgl. hierzu auch Hungenberg, 2000, S. 313.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Beck, 1991, S. 19.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 206.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Euler, 2004, S. 41.; Rüegg-Stürm, 2002, S. 25.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 182 ff.; Staehle, 1999, S. 589 f.

    Google Scholar 

  231. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 215. Die Design-School vermerkt zwar, dass die Betrachtung der Stärken und Schwächen aus Überlegungen und Bewertungen, die durch Analysen untermauert werden, gewonnen werden können, d. h. aus bewusstem Handeln, das sich schriftlich und mündlich zum Ausdruck bringen lässt, aber letztlich gibt sie keinen konkreten Weg zur Analyse vor (vgl. Mintzberg, 2005, S. 49).

    Google Scholar 

  232. Vgl. Hofer, C./ Schendel, 1978, S. 144 f.; daneben Staehle, 1999, S. 590.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Aguilar, 1967, S. 11.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Krogh, 2004, S. 410; Müller-Stewens/Lechner, 2005, S. 215 ff.; Hinterhuber, H./Friedrich, 1997, S. 998 ff.; Wunderlich, 2004, S. 41; daneben die Ausführungen in Kapitel 3.2.1.3 und 3.2.2.2.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2001, S. 166. Mintzberg weist darauf hin, dass die integrative Perspektive zu den grundlegenden Handlungsmaximen der Design-School zählt (vgl. Mintzberg, 2005, S. 38).

    Google Scholar 

  236. Beispielsweise ist die Spieltheorie eine Methode, die sich auf die Modellierung der Interaktionen zwischen den Akteuren eines Spiels konzentriert. Die Geschäftsfeld-Szenarien-Matrix ermittelt die Bedeutung und Robustheit einzelner unternehmerischer Fähigkeiten. Die Methodik des vernetzten Denkens wiederum vermag Wechselwirkungen in einem komplexen System zu erkennen und Ansatzpunkte zu dessen Gestaltung und Lenkung zu generieren (vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 224 ff.).

    Google Scholar 

  237. Vgl. Christensen et al., 1982, S. 186.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Christensen et al., 1982, S. 3, S. 19, S. 545; Müller-Stewens/Lechner, 2001, S. 44.

    Google Scholar 

  239. Mintzberg, 2005, S. 117.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Hayes, R. H., 1985, S. 117; Bleicher, 1999, S. 121.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Mintzberg, 2005, S. 44 ff.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Staehle, 1991, S. 563; Müller-Stewens/Lechner, 2001, S. 43.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Hungenberg, 2000, S. 217, S. 393. Aus einer von Kaplan und Norton durchgeführten Studie wird deutlich, dass mehr als 80 % der in Unternehmen entwickelten Strategien nicht erfolgreich umgesetzt werden (vgl. Kaplan/Norton, 2005). Umso bedeutsamer scheint eine entsprechende Gestaltung des Strategieimplementierungsprozesses zu sein.

    Google Scholar 

  244. Vgl. ausführlich Müller-Stewens/ Lechner, 2005.

    Google Scholar 

  245. Neben diesem idealtypischen Ablauf sind allerdings auch andere Abläufe denkbar, die je nach Anlass, Zweck und Situation aus einer strategischen Initiative erwachsen. Mögliche Prozesspfade zeigen Müller-Stewens und Lechner in ihren Ausführungen auf (vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 39 ff.).

    Google Scholar 

  246. Müller-Stewens und Lechner offerieren für jedes Feld des GMN sowohl wissenschaftliche Reflexionen als auch verschiedene Gestaltungsoptionen. Die folgenden Darstellungen beschränken sich jeweils nur auf Aspekte, die im Fokus dieser Arbeit relevant zu sein scheinen. Entsprechend wird z. T. auf wissenschaftliche Reflexionen zurückgegriffen, z. T. werden Gestaltungsoptionen aufgezeigt. Für eine detaillierte Sicht sei hierzu und im Folgenden auf die Dokumentation und Erläuterung des GMNs in Müller-Stewens/ Lechner, 2005 verwiesen.

    Google Scholar 

  247. Strategische Initiativen sind „alle in einer Organisation aufkommenden Impulse von strategischer Relevanz, die die Entwicklung des Unternehmens signifikant zu prägen vermögen“ (Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 59).

    Google Scholar 

  248. Mintzberg, 2005, S. 43.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 61 ff., 73 ff.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 61 ff.

    Google Scholar 

  251. Grundsätzlich bleibt anzumerken, dass Theorien zur Entwicklung einer Strategie zu den „kontroversesten Forschungsthemen“ (Rüegg-Stürm, 2004, S. 86) der Managementlehre gehören. Dementsprechend existiert kein allgemein gültiges Modell, sondern viele verschiedene Möglichkeiten, wie das Thema konzeptionell erfasst, beschrieben und erklärt werden kann (vgl. Rüegg-Stürm, 2004, S. 86). Mintzberg hat sich als einer der Ersten dieses komplexen Phänomens angenommen. Er unterscheidet insgesamt zehn Denkschulen der Strategieformierung (vgl. ausführlich Mintzberg, 2005). Zur Kritik an dieser Vorgehensweise vgl. z. B. Müller-Stewens/Lechner, 2005, S. 75 f.

    Google Scholar 

  252. Gleichzeitig werden wesentliche Kritikpunkte an den präskriptiven Ansätzen konstruktiv aufgenommen (vgl. u. a. Mintzberg, 2005, S. 18). Vgl. ausführlich zu unterschiedlichen deskriptiven Strategiemodellen Müller-Stewens/Lechner, 2005, S. 66 ff. und Mintzberg, 2005, S. 147 ff.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 69 ff.; Mintzberg, 2005, S. 25.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Mintzberg, 2005, S. 206.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Mintzberg, 2005, S. 204.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Mintzberg, 2005, S. 58; Schreyögg, 1999, S. 399.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Prahalad/ Hamel, 1990, S. 82.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Hinterhuber, H./ Friedrich, 1997, S. 999.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2001, S. 55. Allerdings weist beispielsweise Mintzberg darauf hin, dass es sich hierbei um kein „Allheilmittel“ handelt, da die Mitarbeitenden im Unternehmen zwar lernen, aber auch ihre reguläre Arbeit effizient erledigen müssen und sich auch lernende Organisationen Gedanken darüber machen müssen, wann das Lernen unnötig wird (vgl. Mintzberg, 2005, S. 238, S. 259 f.).

    Google Scholar 

  260. Vgl. hierzu Schreyögg, 1999, S. 399.

    Google Scholar 

  261. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 78.

    Google Scholar 

  262. Vgl. ausführlich zum Bezugsrahmen der Initiierungsgestaltung Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 79 ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 79 ff.

    Google Scholar 

  264. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 158.

    Google Scholar 

  265. Vgl. ausführlich Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 224 ff.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 226.

    Google Scholar 

  267. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 234 ff., S. 251. Sie weisen daneben auf eine „Henne-Ei-Problematik“ hin: normative Vorgaben und strategische Entwicklung hängen sehr stark zusammen — was zuerst angegangen sollte, kann nicht konkret bestimmt werden (vgl. Müller-Stewens/Lechner, 1999, S. 32).

    Google Scholar 

  268. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 277. Müller-Stewens und Lechner gehen im Folgenden insbesondere auf Strategien gegenüber den Geschäftseinheiten/-bereichen ein. Eine Bezugnahme auf die im Zusammenhang mit dem Bildungsmanagement wichtigen Aspekte erfolgt hier nicht.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 253 ff.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 262 ff.

    Google Scholar 

  271. Vgl. ausführlich zur Vorgehensweise Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 391 ff.

    Google Scholar 

  272. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 369 (im Original kursiv).

    Google Scholar 

  273. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 29.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 356 ff.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 441 f.

    Google Scholar 

  276. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 442.

    Google Scholar 

  277. Hitt, 2003 zitiert in Müller-Stewens/Lechner, 2005, S. 442.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 466 ff.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 473.

    Google Scholar 

  280. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 474.

    Google Scholar 

  281. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 589.

    Google Scholar 

  282. Vgl. hierzu und im Folgenden ausführlich Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 590 ff.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 596 ff.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 632 ff.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 640 ff.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 651 ff.

    Google Scholar 

  287. Müller-Stewens und Lechner stellen unterschiedliche Operationalisierungen vor, welche jedoch entsprechend des jeweiligen Anwendungsfalles ergänzt oder verändert werden können. Vgl. im Detail Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 651 ff.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 594, S. 651 ff.

    Google Scholar 

  289. Vgl. hierzu u. a. Thommen, 2002, S. 117 f.; Schellenberg, 1992, S. 127 ff.; Rühli, 1992, S. 11. Zum Zusammenhang zwischen Organisation und Strategie daneben Link, 1994.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Al-Laham, 2003, S. 177; Staehle, 1991, S. 625.

    Google Scholar 

  291. Auinger, 2005, S. 85.

    Google Scholar 

  292. Beiden Faktoren wurde auch im Rahmen der SCIL-Trendstudie eine starke Auswirkung auf den Einfluss des Bildungsmanagements in der Strategieentwicklung zugewiesen (vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006).

    Google Scholar 

  293. Vgl. hierzu und im Folgenden Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 692 ff.

    Google Scholar 

  294. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 29.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 697 ff.

    Google Scholar 

  296. Vgl. ausführlich Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 706 ff. Dort werden die einzelnen Ansätze auch detaillierter beschrieben.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 712 ff.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Müller-Stewens/ Lechner, 2005, S. 739 ff.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Deal/ Kennedy, 1982.

    Google Scholar 

  300. Vgl. hierzu auch Schmidt, 2004, S. 24; Werner, 1998, S. 42 f. Diese Sichtweise wurde in den Folgejahren von unterschiedlichen Autoren immer wieder eingenommen und bestätigt, vgl. Meffert/Hafner, 1988; Goffee/Jones, 1997; Bachinger, 1990; Weick, 1987.

    Google Scholar 

  301. Wunderlich, 2004, S. 457.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Abplanalp/ Lombriser, 2000, S. 145 ff.; Wever, 1992, S. 122 f.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Berger, B., 1995.

    Google Scholar 

  304. Vgl. hierzu beispielsweise die Aufstellung bei Wagner/ Seisreiner/ Surrey, 2001, insb. S. 54 ff.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Kroeber/ Kluckhohn, 1952.

    Google Scholar 

  306. Zur Begriffsgeschichte der Unternehmenskultur vgl. Jochheim, 2002, S. 17 ff.; Schmidt, 2004, S. 24 ff. Tiebler und Prätorius geben einen Überblick über die ökonomische Literatur zum Thema Unternehmenskultur, vgl. Tiebler/Prätorius, 1993, S. 23 ff.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Werner, 1998, S. 25.

    Google Scholar 

  308. Schein, 1995, S. 17.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Wunderlich, 2004, S. 456.

    Google Scholar 

  310. In der Literatur finden sich neben Unternehmenskultur auch die Begriffe Unternehmungskultur, Firmenkultur und Organisationskultur, welche hier synonym für Unternehmenskultur verwendet werden (vgl. hierzu auch Friebe, 2005, S. 15; Hofstede, 1993, S. 203).

    Google Scholar 

  311. Vgl. Werner, 1998, S. 49; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 623. Hofstede weist allerdings darauf hin, dass bei einer Verwendung des Begriffs ‚Kultur ‘für Länder und gleichermaßen für Organisationen darauf geachtet werden muss, dass die beiden Kulturformen unterschiedlicher Natur sind. Das heißt dadurch, dass Länder keine Organisationen sind, handelt es sich nicht um identische Phänomene (vgl. Hofstede, 1993, S. 204 f.). Aus diesem Grund wird im Rahmen der begrifflichen Konkretisierung ‚Kultur ‘rein aus der Unternehmenssicht betrachtet.

    Google Scholar 

  312. Nach Hofstede gibt es deshalb auch keine „Standarddefinition“ des Begriffs (vgl. Hofstede, 1993, S. 203).

    Google Scholar 

  313. Hungenberg, 2000, S. 34; vgl. daneben Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 625.

    Google Scholar 

  314. Vgl. die Zusammenstellungen bei Schmidt, 2004, S. 26 ff.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Schein, 1980.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Schmidt, 2004, S. 27. Dülfer ist z. B. der Meinung, dass erst durch Schein eine methodische Systematik entwickelt wurde, die die wissenschaftliche Präzisierung und kritische Prüfung des Konzepts erlaubt hat (vgl. Dülfer, 1988, S. 12). Sander weist darauf hin, dass das Modell von Schein implizit oder explizit Grundlage der meisten Veröffentlichungen zum Thema Unternehmenskultur ist (vgl. Sandner, 1988, S. 660 ff.).

    Google Scholar 

  317. Schein, 1995, S. 25 (im Original kursiv).

    Google Scholar 

  318. Vgl. hierzu und im Folgenden Schein, 1995, S. 29 ff.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Werner, 1998, S. 51.

    Google Scholar 

  320. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 625.

    Google Scholar 

  321. Vgl. ausführlich Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 625 ff.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 628.

    Google Scholar 

  323. Die Konkretisierung der Unternehmenskultur in konkreten Handlungsweisen und Regelungen als Merkmale der Unternehmenskultur werden, basierend auf Schein, kulturelle Artefakte genannt (vgl. Heinen, E., 1987, S. 25; Werner, 1998, S. 50).

    Google Scholar 

  324. Vgl. Rosenstiel, 2003, S. 20 ff.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Rosenstiel, 2003, S. 20 ff. Wunderer hat daneben aus diversen Veröffentlichungen eine Vielzahl an weiteren Ausdrucksformen bzw. Gestaltungselementen der Unternehmenskultur zusammengestellt, vgl. Wunderer, 2003, S. 159 f.; ebenso Neuberger/Kompa, 1987.

    Google Scholar 

  326. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 628.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 628.

    Google Scholar 

  328. In ähnlicher Weise konkretisiert z. B. auch Rüttinger die Unternehmenskultur als „Summe der Wertvorstellungen, Normen, Prinzipien und Verhaltensweisen, die die Mitglieder in Organisationen einbringen“ (Rüttinger, 1986, S. 16). Diese umfassende Begriffsdefinition findet sich auch bei Schreyögg, 1992, S. 1526; Heinen, E./Dill, 1990; Wunderer, 2003, S. 154.

    Google Scholar 

  329. Vgl. daneben auch Werner, 1998, S. 48; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 629. Steinmann und Schreyögg weisen weiter darauf hin, dass die auf Werte und Normen basierend formulierte Managementphilosophie und die Leitbilder auf der einen Seite zwar die vorhandenen Orientierungsmuster aufgreifen, aber dass auf der anderen Seite diese Leitbilder nur selten etwas mit der aktuellen Unternehmenskultur zu tun haben — „meist sind es lediglich Wunschvorstellungen“.

    Google Scholar 

  330. Kremmel, 1996, S. 59.

    Google Scholar 

  331. Vgl. hierzu auch Werner, 1998, S. 50.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Klimecki/ Probst, 1990, S. 42.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 624.

    Google Scholar 

  334. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 624.

    Google Scholar 

  335. Vgl. hierzu auch Hofstede, 1993, S. 19, S. 203; Klimecki/Probst, 1990, S. 42 ff. Unternehmenskultur entsteht meist mit der Gründung eines Unternehmens. Entsprechend spielt der Gründer eine wichtige Rolle bei der Bildung der Unternehmenskultur. Vgl. ausführlich die Darstellungen in Kapitel 3.2.2.5.

    Google Scholar 

  336. Schein, 1995, S. 22.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Hofstede, 1993, S. 203; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 624.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Ebers, 1995, S. 1668; Hofstede, 1993, S. 20; Wever, 1992, S. 60; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 624.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Bleicher, 2004, S. 238; Klimecki/Probst, 1990, S. 59.

    Google Scholar 

  340. Vgl. Bleicher, 2004, S. 238 ff.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Klimecki/ Probst, 1990, S. 58 ff.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Fischbach, 2002, S. 6.

    Google Scholar 

  343. Vgl. z. B. Schreyögg, 1991, S. 17 ff.; Werner, 1998, S. 28; Wunderer, 2003, S. 157; Kremmel, 1996, S. 61 f.

    Google Scholar 

  344. Vgl. hierzu und im Folgenden ausführlich Hofstede, 2001; Hofstede, 1993; Hofstede, 1997. Hofstede beschäftigt sich seit den 60er Jahren in diversen Studien und Forschungsarbeiten mit dem Thema Kultur.

    Google Scholar 

  345. Die Schweiz zählt beispielsweise neben Österreich, Israel und Deutschland zu den germanischen Ländern. Als weitere Kulturregionen nennt Hofstede anglo-amerikanische, nordische, weniger und höher entwickelte romanische, weniger und höher entwickelte asiatische Länder sowie den Nahen Osten (vgl. Hofstede, 2001, S. 211 ff.; Werner, 1998, S. 36).

    Google Scholar 

  346. Vgl. Werner, 1998, S. 36.

    Google Scholar 

  347. Vgl. Weibler, 1997; Weibler/Wunderer, 1997; Weibler, 1999; Weibler et al., 2000; Wunderer, 2003, S. 158. Daneben hat sich Bergmann mit den Eigenschaften schweizerischer Unternehmenskultur auseinandergesetzt, vgl. Bergmann, 1992, S. 1125 ff.

    Google Scholar 

  348. Eine nähere Beschreibung der einzelnen Dimensionen findet sich bei Wunderer, 2003, S. 158.

    Google Scholar 

  349. Wunderer, 2003, S. 158. Vor dem Hintergrund der Ausführungen in Kapitel 3.1.1.2 ist bezogen auf die Definition von „Soll-Graden“ zu fragen: Wer legt diese fest? Wie können diese ausgemacht werden? Wie findet der Wertpluralismus darin seinen Niederschlag? Im Zusammenhang mit den definierten Ist-Werten stellen sich folgende Fragen: Wie kommt es zu diesen Unterschieden? Hängen die Ist-Grade nicht direkt mit der entsprechenden Werteausprägung zusammen? Wie ergeben sich die jeweiligen Ausprägungen (hoch, mittel, gering)? Was sind die Bezugsgrößen?

    Google Scholar 

  350. Vgl. Werner, 1998, S. 38; Ebers, 1995; Wever, 1992, S. 91.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Wever, 1992, S. 91.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Kremmel, 1996, S. 61; Wever, 1992, S. 95.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Werner, 1998, S. 39; Wunderer, 2003, S. 159.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Werner, 1998, S. 38 f. Dies kann nach Werner soweit gehen, dass in allen Unternehmen eines Kulturraums gleich Wertvorstellungen und Ziele gelten, so dass sie zum Kennzeichen der Wirtschaft eines Landes werden, z. B. das Qualitätsbewusstsein deutscher Unternehmen. Wobei der empirische Beleg dieser These von Werner nicht geleistet wird. Auf Unterschiede der Unternehmenskultur amerikanischer und deutscher Unternehmen geht beispielsweise Hoffmann näher ein, vgl. Hoffmann, F., 1990, S. 164 ff.; Berger, R. et al., 1993 stellen verschiedene europäische Managementkulturen gegenüber.

    Google Scholar 

  355. Wunderlich, 2004, S. 460.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Bleicher, 1984, S. 495; Jochheim, 2002, S. 172.

    Google Scholar 

  357. Vgl. hierzu und im Folgenden Sackmann, 1992; Wunderlich, 2004, S. 460; Schein, 1995, S. 27; Jochheim, 2002, S. 176 ff.

    Google Scholar 

  358. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 635 f.

    Google Scholar 

  359. Für Wever ist „Subkultur“ deshalb eine wertneutrale Bezeichnung für alle Bereiche oder Gruppierungen im Unternehmen, die sich durch eine eigenständige Ausprägung von der Gesamtkultur des Unternehmens abheben (vgl. Wever, 1992, S. 205).

    Google Scholar 

  360. Schein, 1995, S. 27.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Jochheim, 2002, S. 172.

    Google Scholar 

  362. Vgl. hierzu und im Folgenden beispielsweise Wunderlich, 2004, S. 460; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 636 f.; Neubauer, 2003, S. 32; Bleicher, 2004, S. 244; Jochheim, 2002, S. 172.

    Google Scholar 

  363. Beispielsweise könnten Subkulturen der einzelnen Abteilungen wie die des Marketings, der Fertigung oder der Forschung entstehen. Ebenso denkbar sind Subkulturen, die sich auf bestimmte Bereiche wie das Qualitätsmanagement oder die Sicherheit beziehen möglich (vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 636; Neubauer, 2003, S. 32). Jochheim sieht das Ziel derartiger Subkulturen in der Möglichkeit, Aufgaben besser lösen zu können (vgl. Jochheim, 2002, S. 172).

    Google Scholar 

  364. Steinmann und Schreyögg sprechen in diesem Zusammenhang beispielsweise Meisterkulturen an (vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 636). Das Ziel solcher Subkulturen könnte darin liegen, die Interessen in der Gruppe mit mehr Nachdruck verfolgen zu können (vgl. Jochheim, 2002, S. 172).

    Google Scholar 

  365. Vgl. Wunderlich, 2004, S. 460; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 637. Das Ziel derartiger Subkulturen wäre möglicherweise die Befriedigung sozialer Bedürfnisse und die Schaffung eines Wir-Gefühls (vgl. Jochheim, 2002, S. 172).

    Google Scholar 

  366. Neubauer bezeichnet diese als Berufs-Kulturen bzw. „professional cultures“ (vgl. Neubauer, 2003, S. 32). Steinmann und Schreyögg führen in diesem Zusammenhang beispielhaft Ingenieurs-, Kaufleute-und Ärztekulturen an (vgl. Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 636).

    Google Scholar 

  367. Vgl. Neubauer, 2003, S. 32.

    Google Scholar 

  368. Jochheim, 2002, S. 172.

    Google Scholar 

  369. Vgl. Werner, 1998, S. 58.

    Google Scholar 

  370. Vgl. Schein, 1995, S. 27; Jochheim, 2002, S. 171; Werner, 1998, S. 58; Bromann/Piwinger, 1992, S. 5, S. 40. Wobei hier die Frage zu stellen ist, wie diese Argumentationslinie mit der Argumentation von Hofstede, d. h. der gemeinsamen Kultur einer Kulturregion in Vereinbarung zu bringen ist.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Werner, 1998, S. 58 f.

    Google Scholar 

  372. Vgl. Werner, 1998, S. 59.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Werner, 1998, S. 60.

    Google Scholar 

  374. Vgl. hierzu und im Folgenden insbesondere Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 637.

    Google Scholar 

  375. Vgl. Werner, 1998, S. 59.

    Google Scholar 

  376. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 637. Sie führen allerdings nicht aus, warum gerade Vorstandsstäbe oder Lehrwerkstätten als „enthusiastische Verstärkungsinseln“ gesehen werden können.

    Google Scholar 

  377. Vgl. Wever, 1992, S. 205.

    Google Scholar 

  378. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 637; Werner, 1998, S. 59.

    Google Scholar 

  379. Vgl. Schein, 1995, S. 27.

    Google Scholar 

  380. „Hat ein Unternehmen z. B. eine Dienstleistungssparte und eine Sparte, die sich mit Forschung und Entwicklung beschäftigt, so sind in diesen beiden Bereichen unterschiedliche Werte für den Erfolg förderlich. Im ersten Fall ist es erforderlich, jederzeit Kunden zufriedenzustellen, während im zweiten Fall der Innovationsgeist im Vordergrund stehen muss.“ (Werner, 1998, S. 59 f.).

    Google Scholar 

  381. Vgl. Bleicher, 2004, S. 244.

    Google Scholar 

  382. Vgl. hierzu auch Werner, 1998, S. 59; Jochheim, 2002, S. 176.

    Google Scholar 

  383. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 637.

    Google Scholar 

  384. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 637. Sie führen allerdings nicht aus, wie sie zu dieser Aussage gelangt sind.

    Google Scholar 

  385. Vgl. Bleicher, 2004, S. 243.

    Google Scholar 

  386. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 637.

    Google Scholar 

  387. Pfriem, 1995, S. 291.

    Google Scholar 

  388. Jochheim, 2002, S. 185.

    Google Scholar 

  389. Vgl. beispielsweise Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 634 f.; Schein, 1984, S. 7; Schreyögg, 1989, S. 95.

    Google Scholar 

  390. Vgl. ausführlich Schreyögg, 1989, S. 95; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 634 f.

    Google Scholar 

  391. Vgl. Heinen, E., 1987, S. 27 ff.

    Google Scholar 

  392. Vgl. Rüttinger, 1986, S. 28ff.

    Google Scholar 

  393. Vgl. Werner, 1998, S. 56.

    Google Scholar 

  394. Werner, 1998, S. 56.

    Google Scholar 

  395. Vgl. Werner, 1998, S. 56 ff.; Sandner, 1988, S. 660.

    Google Scholar 

  396. Vgl. ausführlich Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 639 f.; Schreyögg, 1989, S. 97 f.

    Google Scholar 

  397. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 640 f.

    Google Scholar 

  398. Vgl. Hofstede, 1993, S. 204.

    Google Scholar 

  399. Vgl. die ausführliche Übersicht in Ebers, 1995, Sp. 1669 f.; daneben Wagner/Seisreiner/Surrey, 2001, S. 14 ff.

    Google Scholar 

  400. Vgl. Friebe, 2005, S. 27. Das Thema Lernkultur wurde in der Zwischenzeit in einer Vielzahl von Veröffentlichungen thematisiert. Im Folgenden konzentrieren sich die Ausführungen auf die im Zusammenhang mit dem Thema der Dissertation stehenden Aspekte. Der interessierte Leser sei daneben auf die jeweils genannte weiterführende Literatur verwiesen.

    Google Scholar 

  401. Vgl. Euler, 2004.

    Google Scholar 

  402. Vgl. hierzu und im Folgenden Friebe, 2005, S. 28 f.

    Google Scholar 

  403. Vgl. Friebe, 2005, S. 28 f.

    Google Scholar 

  404. Vgl. Sonntag, 1996, S. 43.

    Google Scholar 

  405. Vgl. hierzu und im Folgenden ausführlich Heyse/ Erpenbeck/ Michel, 2002.

    Google Scholar 

  406. Vgl. Heyse/ Erpenbeck/ Michel, 2002, S. 10 ff.; Euler/Hahn, 2004, S. 80; Dohmen, 2001, S. 25; Dohmen, 1996; Straka, 2000.

    Google Scholar 

  407. Im Rahmen der Untersuchung wurden 540 Unternehmen quantitativ befragt und in 30 weiteren Unternehmen Tiefeninterviews mit den Geschäftsführern oder Personalverantwortlichen durchgeführt (vgl. ausführlich Heyse/ Erpenbeck/ Michel, 2002).

    Google Scholar 

  408. Heyse/ Erpenbeck/ Michel, 2002, S. 50.

    Google Scholar 

  409. Dies ist auch als Praxisbeobachtung feststellbar. So führte Hundt, der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände im Rahmen eines Kongressreferats 2001 aus: „Mit der Verstetigung und Verbreiterung beruflichen Lernens sind Vermittlungsformen überholt, die allein auf punktuelle Wissensvermittlung setzen, etwa in langen Lehrgängen“ (Hundt, 2001, S. 15, im Original z. T. kursiv). Was aber dennoch nicht heißen soll, dass formelle Weiterbildung nicht auch ihre Berechtigung hat. Heyse et al. zeigen beispielhaft vielfältige Aufgaben auf, die weiterhin der formellen Weiterbildung zukommen wie Incentive-Funktionen, Mitarbeiterbindung, Marketing des Unternehmens, Teambildung, Standards setzen, etc. (vgl. ausführlicher Heyse/Erpenbeck/Michel, 2002, S. 50).

    Google Scholar 

  410. Vgl. hierzu auch Heyse/ Erpenbeck/ Michel, 2002; Diesner/Euler/Seufert, 2006.

    Google Scholar 

  411. 44 % der befragten Unternehmen haben den Wissensaustausch mit der interner Umwelt bereits umgesetzt, 38 % den externen. 21 % der Unternehmen streben nach Expertenmeinung eine Erhöhung im Bereich der externen Umwelt zeitnah an, allerdings nur 7 % im Bereich der internen Umwelt. Dies gleicht sich in den Folgejahren wieder etwas auS. Interessanterweise hängt die Realisierung des internen Wissensaustauschs mit der Formulierung von Leitbildern für das Bildungsmanagement zusammen — wenn das Thema Leitbildformulierung bereits realisiert wurde, dann hat auch eine Erhöhung des internen Wissensaustauschs stattgefunden. Der unternehmensexterne Wissensaustausch (insbesondere mit Kunden und der Wissenschaft d. h. Universitäten und Forschungsinstitutionen) wird zwar auch als bedeutsam erachtet, landete aber eher im Mittelfeld der Bedeutsamkeitsskala (vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 50 f.).

    Google Scholar 

  412. Vgl. Heyse/ Erpenbeck/ Michel, 2002.

    Google Scholar 

  413. Heyse/ Erpenbeck/ Michel, 2002, S. 50.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Euler/ Hahn, 2004, S. 289 f. Hiermit ist das pädagogische Verständnis einer „Ermöglichungsdidaktik“ angesprochen: „Lernen als ein Prozess, der in der Person des Lernenden abläuft, kann demnach von außen nicht kausal-deterministisch bewirkt, sondern nur durch Impulse beeinflusst werden“ (Euler/Hahn, 2004, S. 289).

    Google Scholar 

  415. Insgesamt 96 % der Experten stufen die Bedeutsamkeit der Lernunterstützung durch Vorgesetzte als mittel bis hoch bedeutsam ein. Daneben wurde aber auch den Kollegen eine nennenswerte Bedeutung bei der Lernunterstützung zugewiesen. 41 % stuften das Thema als hoch bedeutsam ein und weitere 41 % mit einer mittleren Bedeutsamkeit (vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 46 ff.).

    Google Scholar 

  416. Vgl. Heyse/ Erpenbeck/ Michel, 2002, S. 10 ff.; daneben auch Euler/Hahn, 2004, S. 79 f.

    Google Scholar 

  417. Vgl. Nonaka/ Takeuchi, 1997, S. 72 f.; Davenport/Prusak, 1998, S. 71; Willke, 2001, S. 12 basierend auf den Ausführungen von Polanyi, 1962. Nach Nonaka und Takeuchi bestimmt das implizite Wissen unsere Wahrnehmung der Welt (vgl. Nonaka/Takeuchi, 1997, S. 19).

    Google Scholar 

  418. Vgl. Amelingmeyer, 2002, S. 46; Nonaka/Takeuchi, 1997, S. 19.

    Google Scholar 

  419. Heyse/ Erpenbeck/ Michel, 2002, S. 10.

    Google Scholar 

  420. Euler, 2004, S. 45 (im Original z. T. kursiv).

    Google Scholar 

  421. Vgl. z. B. Grüninger, 2001, S. 66 ff.; Weibler, 1997; Spickenbom, 2004, S. 68 f.; Neubauer/Rosemann, 2006, S. 117 ff.; Willeitner, 2002; Götz, 2006b. Entsprechend gibt es auch hierfür keine einzelne, in der akademischen Welt anerkannte allgemeine Definition (vgl. Götz, 2006a, S. 61); zur Vielfalt der Definitionen siehe auch Neuberger, 2006, S. 14.

    Google Scholar 

  422. Vgl. Kramer, 1999, S. 588. Kramer bezieht sich in seinen Ausführungen u. a. auf Ney et al., die festgestellt hatten, dass 1964 durchschnittlich 55 % der Beschäftigten Vertrauen in ihre Organisation hatten und 1997 nur noch 21 %.

    Google Scholar 

  423. Vgl. GfK, 2006. Mit dem GfK-Vertrauensindex erfasst das Marktforschungsunternehmen GfK seit 2003 einmal jährlich das Vertrauen in unterschiedliche Berufsgruppen. In der angesprochenen Untersuchung wurden knapp 20.000 Personen in 19 Ländern befragt.

    Google Scholar 

  424. Zu ähnlich niedrigen Werten kommt auch der jährlich publizierte Edelman Trust Barometer (vgl. Edelman, 2006, S. 24).

    Google Scholar 

  425. Müller, 2006, S. 155 wobei er nicht weiter ausführt, wie er zu dieser Aussage kam.

    Google Scholar 

  426. Entsprechend wird im Zusammenhang mit westlichen Industrienationen in der Literatur von der Existenz einer „Misstrauenskultur“ oder einer „Falle des Misstrauens“ gesprochen (vgl. Krystek/ Zur, 2002c, S. 819; Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft, 2006, S. 7 f.).

    Google Scholar 

  427. Vgl. die Ausführungen im Zusammenhang mit organisatorischen Herausforderungen im Kapitel 4.2.3.4. Daneben z. B. Vollmer/ Clases/ Wehner, 2006, S. 170; Mayer/Davis/Schoorman, 1995; Seifert, 2001, S. 309; Krystek/Zur, 2002c; Grüninger, 2001, S. 80 f. und die Ergebnisse der Akademie-Studie 2006 in Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft, 2006, S. 15; Grüninger weist außerdem darauf hin, dass wir „ohne ein Mindestmaß an Vertrauen ... nicht einmal zu einfachen Alltagshandlungen fähig“ (Grüninger, 2001, S. 69) wären.

    Google Scholar 

  428. Vgl. Grüninger, 2001, S. 81.

    Google Scholar 

  429. Vgl. Sailer, 2006, S. 264.

    Google Scholar 

  430. Vgl. Götz, 2006a, S. 70. Auch Ripperger hält fest, dass Kontrolle dort, wo sie nicht länger oder nur zu prohibitiv hohen Kosten möglich ist, durch Vertrauen ersetzt werden sollte (vgl. Ripperger, 1998, S. 4).

    Google Scholar 

  431. Vgl. Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft, 2006, S. 16.

    Google Scholar 

  432. Vgl. Götz, 2006a, S. 70 (er folgert dies basierend auf einer Untersuchung unterschiedlichster empirischer Studien); Neubauer/Rosemann, 2006, S. 125 ff.

    Google Scholar 

  433. Vgl. ausführlicher Neuberger, 2006, S. 13; Seifert, 2001, S. 300.

    Google Scholar 

  434. Vgl. ausführlicher Neuberger, 2006, S. 12 f.; Krystek/Zur, 2002c, S. 820 ff.

    Google Scholar 

  435. Vgl. Grüninger, 2001, S. 111; Neuberger, 2006, S. 19; Walgenbach, 2000, S. 717 f.; Seifert, 2001, S. 305.

    Google Scholar 

  436. Vgl. Seifert, 2001, S. 304 f.

    Google Scholar 

  437. Vgl. Götz, 2006a, S. 61; Grüninger, 2001, S. 81.

    Google Scholar 

  438. Vgl. hierzu und im Folgenden ausführlicher Seifert, 2001, S. 305 ff.

    Google Scholar 

  439. Beispielsweise indem der Informationsfluss durch Transparenz und regelmäßige offene und ehrliche Kommunikation gekennzeichnet ist (vgl. Seifert, 2001, S. 306; Grüninger, 2001, S. 110).

    Google Scholar 

  440. Denn beim Vertrauensmanagement geht es weniger um die „großzügige Geste des Managements, den eigentlich unzuverlässigen MitarbeiterInnen Vertrauen zu schenken (!) oder zu gewähren (!), sondern eher umgekehrt — entsprechend der Reziprozität von Vertrauen — um die Frage, ob das Mangement das Vertrauen der MitarbeiterInnen verdient“ (Neuberger, 1997b, S. 242).

    Google Scholar 

  441. Wer beispielsweise Vertrauen anderer genießen will, muss selbst auch Vertrauen schenken (vgl. Seifert, 2001, S. 306; daneben Grüninger, 2001, S. 110; Weibler, 1997, S. 207 f.).

    Google Scholar 

  442. Vgl. die Ergebnisse der empirischen Untersuchung der Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft, 2001, S. 15. Dort werden noch weitere Verhaltensweisen, die zur Vertrauensbildung beitragen, aufgeführt. Daneben zum Faktor Kommunikation auch Bierhoff, 1995, Sp. 2148.

    Google Scholar 

  443. Vgl. Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft, 2006. Inwiefern Weiterbildungsmaßnahmen konkret dazu beitragen können, wird allerdings nicht näher ausgeführt.

    Google Scholar 

  444. Vgl. Seifert, 2001, S. 308; Spickenbom, 2004, S. 191. Auf der anderen Seite erfordert eine Fehlerkultur im Unternehmen ein gewisses Vertrauen, wie nachfolgend aufgezeigt wird.

    Google Scholar 

  445. Bauer, J. et al., 2003, S. 3.

    Google Scholar 

  446. Vgl. Bauer, J. et al., 2003, S. 3; vgl. daneben auch die Ergebnisse einer Studie der Universität Regensburg zum Thema „Learning from mistakes“ (vgl. Harteis et al., 2005).

    Google Scholar 

  447. Vgl. Oser/ Hascher/ Spychiger, 1999. Damit können Fehler sowohl Handlungen als auch Zustände beschreiben (vgl. Bauer, J. et al., 2003, S. 5).

    Google Scholar 

  448. Bauer, J. et al., 2003, S. 3.

    Google Scholar 

  449. Vgl. Oser/ Hascher/ Spychiger, 1999; Kolodner, 1983.

    Google Scholar 

  450. Vgl. ausführlicher Kolodner, 1983.

    Google Scholar 

  451. Vgl. Spickenbom, 2004, S. 191. Es fällt in diesem Zusammenhang auch auf, dass der Begriff „Fehler“ allein meist schon negativ belegt ist.

    Google Scholar 

  452. Wever, 1992, S. 48.

    Google Scholar 

  453. Dies steht beispielsweise im Zusammenhang mit der Null-Fehler-Strategie moderner Qualitätssicherungssysteme, die zwar im Sinn eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses auch ein Lernen aus Fehlern vorsehen, aber in denen Misserfolge der Anlass zur Veränderung sind. Dabei werden weder die Bedingungen thematisiert, unter denen ein Lernen aus Fehlern erst möglich wird, noch wird berücksichtigt, dass es keine „totale“ Qualität geben kann. Wird die These der prinzipiellen Unvermeidbarkeit von Fehlern akzeptiert, führt eine derartige Fehler(vermeidungs)-kultur zu negativen Konsequenzen. Vgl. weiter Bauer, J. et al., 2003, S. 8 f.

    Google Scholar 

  454. Vgl. Zapf/ Frese/ Brodbeck, 1999.

    Google Scholar 

  455. Bauer, J. et al., 2003, S. 8.

    Google Scholar 

  456. Bauer, J. et al., 2003, S. 10.

    Google Scholar 

  457. Vgl. Wever, 1992, S. 48. Wever nennt in diesem Zusammenhang zur Veranschaulichung eine heute bei IBM noch lebendige Legende: „Ein vielversprechender junger Manager, der 10 Millionen Dollar in den Sand gesetzt hatte, sagte zu Thomas Watson sen.: ‚Ich nehme an, dass Sie jetzt meine Kündigung erwarten. ‘Dazu Watson: ‚Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein, nachdem wir gerade 10 Millionen in Ihre Ausbildung investiert haben!‘“ (Wever, 1992, S. 48). Ein weiteres Praxisbeispiel ist das BMW Werk in Regensburg, in welchem regelmäßig der „Fehler des Monats“ prämiert wird, vgl. Wunderer, 2003, S. 78.

    Google Scholar 

  458. Vgl. Bauer, J. et al., 2003, S. 11.

    Google Scholar 

  459. Vgl. Euler, 2004.

    Google Scholar 

  460. Eine spezielle Form bzw. Weiterentwicklung des Konzepts der Eigenverantwortung im Unternehmen stellt das Modell des Mitunternehmertums dar. Dieses geht davon aus, dass Mitarbeitende Erfahrungswissen aufbauen und ausschöpfen, beständig Optimierungsmöglichkeiten im Rahmen ihres Aufgabenfeldes oder zusammen mit anderen suchen und realisieren und sich als abhängig Beschäftigte genauso engagieren wie Unternehmer. Es zeichnet sich durch die erfolgreiche Umsetzung der Komponenten Mitwissen, Mitdenken, Mitentscheiden, Mithandeln, Mitverantworten, Mitfühlen, Miterleben, Mitentwickeln, Mitverdienen und Mitbeteiligen aus. Hierzu sind auch die Bereitschaft Fehler zu begehen und daraus zu lernen, gegenseitiges Vertrauen und mehr Selbstkontrolle wichtig (vgl. ausführlich Wunderer, 2003, S. 35 ff.; Bitzer, 1991). Wunderer weist auch darauf hin, dass Lernen und Experimentieren im Rahmen des Mitunternehmertums als Investition statt als Kostenfaktoren zu definieren sind (vgl. Wunderer, 2003, S. 77; daneben auch Speck, 2005).

    Google Scholar 

  461. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 53.

    Google Scholar 

  462. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 52 ff.; Friebe, 2005, S. 37 f.; Münch, 2002.

    Google Scholar 

  463. Vgl. Decker, 2000, S. 35.

    Google Scholar 

  464. Vgl. Euler, 2004, S. 45; Decker, 2000, S. 35; Wever, 1992, S. 49.

    Google Scholar 

  465. Vgl. Schein, 1995, S. 159.

    Google Scholar 

  466. Vgl. Dubs, 2004, S. 474.

    Google Scholar 

  467. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 631.

    Google Scholar 

  468. Vgl. u. a. Wunderer, 2003, S. 167 f.

    Google Scholar 

  469. Vgl. ausführlich Wever, 1992, S. 127 f.

    Google Scholar 

  470. Vgl. Bromann/ Piwinger, 1992, S. 41. Bromann war Mitglied der Geschäftsleitung der Vorwerk&Co. Elektrowerke KG und Piwinger Leiter des Ressorts Öffentlichkeitsarbeit.

    Google Scholar 

  471. Vgl. Wever, 1992, S. 126. Wever war Generalbevollmächtigter und Leiter der Stabsstelle „Unternehmenskommunikation“ bei der Hypo-Bank München und lange Zeit Managementtrainer und Personalleiter bei IBM Deutschland und USA.

    Google Scholar 

  472. Vgl. ausführlich Wever, 1992, S. 128 ff.

    Google Scholar 

  473. Vgl. beispielsweise die Checkliste zur Lernkultur in Sonntag, 1996, insb. S. 54 ff., daneben Friebe, 2005.

    Google Scholar 

  474. Vgl. ausführlich Friebe, 2005, insb. S. 138 ff.

    Google Scholar 

  475. Vgl. Schein, 1995, S. 141; Neubauer, 2003, S. 81 f.

    Google Scholar 

  476. Vgl. Kromrey, 2002, S. 395 ff.

    Google Scholar 

  477. Vgl. ausführlicher zu den Schwachpunkten des Fragebogeneinsatzes zur Kulturanalyse Schein, 1995, S. 155.

    Google Scholar 

  478. Vgl. Schein, 1995, S. 141.

    Google Scholar 

  479. Vgl. hierzu und im Folgenden Neubauer, 2003, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  480. Vgl. Neubauer, 2003, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  481. Vgl. Hofstede, 1980.

    Google Scholar 

  482. Vgl. Neuberger/ Kompa, 1987, S. 37 ff.

    Google Scholar 

  483. Vgl. Schein, 1995, S. 35 ff.

    Google Scholar 

  484. Schein, 1995, S. 37.

    Google Scholar 

  485. Der unternehmensexterne Ansatz wurde bereits angerissen und wird hier nicht weiter verfolgt, da bei diesem „wissenschaftliche Gründe im Zusammenhang mit der Entwicklung einer Theorie“ im Vordergrund stehen und er aus unternehmensinterner Perspektive nicht näher relevant ist. Bei Interesse vgl. ausführlich Schein, 1995, S. 142 ff.

    Google Scholar 

  486. Vgl. hierzu und im Folgenden Schein, 1995, S. 132 ff.

    Google Scholar 

  487. Zu den Grundannahmen, die mit diesem Ansatz verknüpft sind, siehe ausführlich Schein, 1995, S. 133 f.

    Google Scholar 

  488. Vgl. Schein, 1995, S. 132 ff.

    Google Scholar 

  489. Schein, 1995, S. 140.

    Google Scholar 

  490. Vgl. Rousseau, 1990.

    Google Scholar 

  491. Vgl. Schein, 1995, S. 165, S. 167.

    Google Scholar 

  492. Vgl. z. B. Wever, 1992, S. 132; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 643; Bromann/Piwinger, 1992, S. 105.

    Google Scholar 

  493. Vgl. Sackmann, 1990, S. 163; Dubs, 2004, S. 474. Nach Wever gibt es keinen allgemeingültigen und absoluten Maßstab für die Bewertung einer Unternehmenskultur (vgl. Wever, 1992, S. 137). Siehe daneben die Diskussion zu starken versus schwachen Unternehmenskulturen in Kapitel 3.2.2.2.

    Google Scholar 

  494. Vgl. Werner, 1998, S. 57.

    Google Scholar 

  495. Vgl. Hofstede, 1993, S. 203; Wever, 1992, S. 60; Dubs, 2004, S. 474.

    Google Scholar 

  496. Dubs, 2004, S. 474.

    Google Scholar 

  497. Vgl. Euler, 2004, S. 44.

    Google Scholar 

  498. Vgl. Hopfenbeck, 1996, S. 607.

    Google Scholar 

  499. Vgl. Neubauer, 2003, S. 139; Wever, 1992, S. 132 ff.; Hopfenbeck, 1996, S. 610.

    Google Scholar 

  500. Vgl. hierzu auch Neuberger/ Kompa, 1987, S. 238 f.

    Google Scholar 

  501. Vgl. Sackmann, 1990, S. 172 f.

    Google Scholar 

  502. Vgl. Bromann/ Piwinger, 1992, S. 108 f.; Hopfenbeck, 1996, S. 610; Neubauer, 2003, S. 139.

    Google Scholar 

  503. Bleicher, 2004, S. 243.

    Google Scholar 

  504. Vgl. Wever, 1992, S. 140 ff.; daneben allgemeiner Neubauer, 2003, S. 139 ff.; Hopfenbeck, 1996, S. 610.

    Google Scholar 

  505. Vgl. Neubauer, 2003, S. 139 f.; Sackmann, 1990, S. 173; Dubs, 2004, S. 475.

    Google Scholar 

  506. Neuberger/ Kompa, 1987, S. 270.

    Google Scholar 

  507. Vgl. Wever, 1992, S. 147 ff. Neuberger und Kompa zählen hierzu auch gezielte Versetzungen, „Abschießen“, „Wegloben“, Seilschaften und Promotionsbündnisse (vgl. Neuberger/Kompa, 1987, S. 239).

    Google Scholar 

  508. Bleicher, 2004, S. 243.

    Google Scholar 

  509. Bleicher, 2004, S. 243.

    Google Scholar 

  510. Vgl. Neubauer, 2003, S. 143.

    Google Scholar 

  511. Neubauer, 2003, S. 143.

    Google Scholar 

  512. Vgl. Kobi/ Wüthrich, 1986, S. 169 f.

    Google Scholar 

  513. Auch Dubs weist auf den Weg über die Sinngebung hin (vgl. Dubs, 2004, S. 476). Zu weiteren Interventionsmöglichkeiten vgl. ausführlich Hopfenbeck, 1996, S. 608; Neubauer, 2003, S. 153.

    Google Scholar 

  514. Bleicher, 2004, S. 243 f.

    Google Scholar 

  515. Kobi/ Wüthrich, 1986, S. 195.

    Google Scholar 

  516. Vgl. Neuberger/ Kompa, 1987, S. 241 f.

    Google Scholar 

  517. Neuberger/ Kompa, 1987, S. 241.

    Google Scholar 

  518. Vgl. Bromann/ Piwinger, 1992, S. 103.

    Google Scholar 

  519. Bromann/ Piwinger, 1992, S. 103.

    Google Scholar 

  520. Kobi/ Wüthrich, 1986, S. 162.

    Google Scholar 

  521. Neuberger/ Kompa, 1987, S. 265 f.

    Google Scholar 

  522. Vgl. Bleicher, 2004, S. 242; Bromann/Piwinger, 1992, S. 111; Wever, 1992, S. 156 ff.; Kobi/Wüthrich, 1986, S. 164 ff.

    Google Scholar 

  523. Vgl. Neubauer, 2003, S. 145. Die visionäre Führung zeichnet sich aus durch visionäre Ziele, Glaubwürdigkeit, kommunikative Kompetenz, intellektuelle Stimulierung, Förderung des Selbststeuerungspotenzials, Verbundenheit mit dem Unternehmen, Vertrauen in die Unternehmensleitung und Führungsethik.

    Google Scholar 

  524. Vgl. Bleicher, 2004, S. 242; Dubs, 2004, S. 477; Schein, 1995, S. 245; Wever, 1992, S. 133.

    Google Scholar 

  525. Schein nennt als Einflussmaßnahmen: Beachtung, Kontrolle, Belohnung, Zuteilung von Ressourcen, Auswahl, Beförderung und Ausschluss von Mitarbeitenden. Daneben weist er auf die Einflussnahme durch Vorbildfunktion und durch Unterweisung hin (vgl. Schein, 1995, S. 229).

    Google Scholar 

  526. Allerdings gilt: „Leadership is one of the most observed and least understood phenomena on earth“ (Burns, 1978, S. 2). Daher fokussieren sich die folgenden Ausführungen auf die im Zusammenhang mit dem Bildungsmanagement wesentlichen Aspekte und gehen nicht näher auf Führung im Allgemeinen ein. Vgl. ausführlich zum Thema Führung Wunderer, 2003.

    Google Scholar 

  527. Schein, 1995, S. 17.

    Google Scholar 

  528. Unter Führung wird dabei die „ziel-und ergebnisorientierte Verhaltensbeeinflussung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in und mit einer strukturierten Arbeitssituation“ (Wunderer/ Bruch, 2004, S. 86) verstanden.

    Google Scholar 

  529. Vgl. Sackmann, 2004, S. 38; Wever, 1992, S. 67 ff.

    Google Scholar 

  530. Vgl. ausführlicher Schein, 1995, S. 17, 20; Ebers, 1995, S. 1664 f.; Hentze/Kammel/Lindert, 1997, S. 537.

    Google Scholar 

  531. Vgl. hierzu und im Folgenden Wever, 1992, S. 67 ff.

    Google Scholar 

  532. Vgl. Sackmann, 2004, S. 38.

    Google Scholar 

  533. Als Beispiele für Gründerpersönlichkeiten, die die Unternehmenskultur ihrer Unternehmen ganz wesentlich geprägt haben finden sich in der Literatur stellvertretend für viele weitere Thomas Watson sen. (IBM), Reinhard Mohn (Bertelsmann), Carl Friedrich von Siemens (Siemens), Robert Bosch (Bosch), Michael Otto (Otto-Versand), Christian Dräger (Drägerwerk AG Lübeck) und Martin Hilti (Hilti) (vgl. ausführlicher Sackmann, 2004, S. 142 ff.).

    Google Scholar 

  534. Vgl. Bleicher, 2004, S. 239.

    Google Scholar 

  535. Vgl. u. a. Schein, 1995, S. 17, 236 ff.; Wever, 1992, S. 67 ff.; Sackmann, 2004, S. 38 ff.; Bleicher, 2004, S. 239; Ebers, 1995, S. 1664 f.; Hentze/Kammel/Lindert, 1997, S. 537.

    Google Scholar 

  536. Vgl. Wever, 1992, S. 156 ff.; Sackmann, 2004, S. 37 ff.

    Google Scholar 

  537. In einer Studie der Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft wurde 2004 von den 342 Befragten die Authentizität mit einem Anteil von 94,6 % als wesentlichste Eigenschaft von Führungskräften zur Motivation ihrer Mitarbeiter angegeben (vgl. Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft, 2004).

    Google Scholar 

  538. Bleicher, 2004, S. 239.

    Google Scholar 

  539. Vgl. hierzu auch Comelli/ Rosenstiel, 2003, S. 108 ff.

    Google Scholar 

  540. Vgl. Bleicher, 2004, S. 239 f.; Sackmann, 2004, S. 40 f.; Neubauer, 2003, S. 113; Wollert, 1995, S. 146 f.; Comelli/Rosenstiel, 2003, S. 108 ff.

    Google Scholar 

  541. Hentze/ Kammel/ Lindert, 1997, S. 272.

    Google Scholar 

  542. Vgl. ausführlicher Hentze/ Kammel/ Lindert, 1997, S. 272 ff.; Wunderer, 2003, S. 372 ff.; Dubs, 1995; Hilb, 1997.

    Google Scholar 

  543. Vgl. Wunderer/ Bruch, 2004; Wunderer, 2003, S. 5 ff.; Rosenstiel, 2003, S. 4 ff.

    Google Scholar 

  544. Aufgrund der engen Wechselwirkung der indirekten und der direkten Führung und aufgrund der Tatsache, dass Führungskräften eine bedeutende Rolle in Bildungsmanagementprozessen zukommt, wird die direkte Führung — obgleich im St.Galler Managementkonzept der operativen Ebenen zugerechnet (vgl. Wunderer/ Bruch, 2004; Rüegg-Stürm, 2004) — im Folgenden zumindest in Ansätzen diskutiert.

    Google Scholar 

  545. Wunderer/ Bruch, 2004, S. 90.

    Google Scholar 

  546. Zur Unterscheidung von Führungsverhalten und Führungsstil vgl. ausführlich Wunderer, 2003, S. 204.

    Google Scholar 

  547. Vgl. Rosenstiel, 2003, S. 10.

    Google Scholar 

  548. Eine Übersicht über verschiedene Führungsstiltopologien findet sich beispielsweise bei Wunderer, 2003, S. 17 f. und Hentze/Kammel/Lindert, 1997, S. 246.

    Google Scholar 

  549. Vgl. Wunderer/ Bruch, 2004.

    Google Scholar 

  550. Vgl. Wunderer, 2003, S. 210 ff.

    Google Scholar 

  551. Vgl. Wunderer/ Bruch, 2004, S. 92; Wunderer, 2003, S. 211 ff.; Wunderer, 1995.

    Google Scholar 

  552. Vgl. Rosenstiel, 2003, S. 11, S. 15. Wunderer und Bruch thematisieren diesen Sachverhalt im Zusammenhang mit dem „situativen Führungsstil“, wobei sie sich zunächst auf das Reifegradmodell von Hersey/Blanchard und das Kontingenzmodell von Fiedler beziehen, dann jedoch darauf verweisen, dass diese Ansätze umstritten sind und generell in der situativen Führungsforschung bahnbrechende Erkenntnisse ausblieben (vgl. Wunderer/Bruch, 2004). Von Rosenstiel geht zusätzlich noch auf den normativen Ansatz von Vroom und Yetton ein und stellt dessen Nützlichkeit für die Sensibilisierung der Führungskräfte heraus (vgl. Rosenstiel, 2003, S. 15 ff.).

    Google Scholar 

  553. Vgl. Wunderer, 2003, S. 245. Wunderer bezieht diese Aussage auf die Ergebnisse nicht näher spezifizierter empirischer Erhebungen im Rahmen von Führungsanalysen in Unternehmen sowie Fortbildungsveranstaltungen.

    Google Scholar 

  554. Wunderer, 2003, S. 218.

    Google Scholar 

  555. Vgl. Wunderer, 2003, S. 219.

    Google Scholar 

  556. Vgl. ausführlich Wunderer, 2003, S. 214 ff.; Wunderer, 1995.

    Google Scholar 

  557. Wunderer, 2003, S. 221; vgl. daneben Kropp, 1997, S. 339.

    Google Scholar 

  558. Wunderer, 2003, S. 229 (im Original z. T. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  559. Vgl. ausführlich Wunderer, 2003, S. 219 ff.; Hentze/Kammel/Lindert, 1997, S. 263 ff.

    Google Scholar 

  560. Vgl. Wunderer, 2003, S. 229.

    Google Scholar 

  561. Vgl. Wunderer, 2003, S. 243 ff.; Wunderer/Bruch, 2004, S. 92 ff.

    Google Scholar 

  562. Burns entwickelte die Unterscheidung zwischen transaktionaler und transformationaler bzw. transformativer Führung (vgl. Burns, 1978). Diese wurde durch die Arbeiten von Bass auf einer breiten Basis bekannt gemacht und weiterentwickelt, vgl. Bass, 1985; Bass/Steyrer, 1995.

    Google Scholar 

  563. Durch die Forderung zur Befähigung zum reflexiven und selbstständigem Handeln ergeben sich auch Bezugspunkte zum autonomen Führungsstil (vgl. Wunderer, 2003, S. 245).

    Google Scholar 

  564. Vgl. Wunderer, 2003, S. 242 ff.; Rosenstiel, 2003, S. 23; Raich, 2005, S. 40 ff.

    Google Scholar 

  565. Vgl. Anzinger, 2005, S. 39.

    Google Scholar 

  566. Vgl. Parsons, T., 1986, S. 203 und 185 ff.

    Google Scholar 

  567. Vgl. Neuberger, 2002, S. 313 ff.

    Google Scholar 

  568. Insgesamt ist zu bemerken, dass Personen immer Mitglieder mehrerer Systeme sind und damit gleichzeitig immer Inhaber verschiedener Positionen. Vgl. zum Thema Rollentheorie und deren Explikationen Neuberger, 2002, S. 319 ff.; Neuberger, 1995; Wiswede, 1995; Raich, 2005.

    Google Scholar 

  569. Entsprechend wird im Folgenden auch nicht von ‚Vorgesetzten ‘gesprochen, sondern von ‚Führungskräften ‘und ‚Managern‘. Führungskräften kommt eine aktive Rolle — die des Führens mit Kraft zu — und weniger die des passiven ‚Vor-Gesetzten‘. Zu der sprachlichen Unterscheidung von Führungskräften und Vorgesetzten vgl. ausführlicher Pieler, 2003, S. 174 f.

    Google Scholar 

  570. Senge, 1990. Er geht bei nicht mehr von einer ‚top-down‘-gesteuerten Beziehung aus, sondern davon, dass die Mitarbeitenden in der Lernenden Organisation mehrheitlich selbstgesteuert agieren.

    Google Scholar 

  571. Vgl. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 483 ff.

    Google Scholar 

  572. In ähnlicher Weise sieht es auch Decker als Aufgabe des Managers an, Lernprozesse in Gang zu setzten (vgl. Decker, 2000, S. 36).

    Google Scholar 

  573. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 485.

    Google Scholar 

  574. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 485.

    Google Scholar 

  575. Vgl. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 487; daneben auch Hilb, 1994, S. 125; Regnet, 2003, S. 57; Bauer, R., 1995.

    Google Scholar 

  576. Vgl. ausführlicher zum Thema ‚Führungskraft als Coach‘ Wilkening, 1997a; Wilkening, 1997b; o.V., 2004; Haberleitner/Deistler/Ungvari, 2005.

    Google Scholar 

  577. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 48 f.

    Google Scholar 

  578. Vgl. Kellner, 2006a.

    Google Scholar 

  579. Vgl. Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft, 2001, S. 18; Haberleitner/Deistler/Ungvari, 2005; Pieler, 2003, S. 175.

    Google Scholar 

  580. Vgl. Wunderer/ Bruch, 2004, S. 101; daneben ausführlich Comelli/Rosenstiel, 2003, S. 89 ff. und Wunderer, 2003, S. 118 ff.

    Google Scholar 

  581. Vgl. Wunderer, 2003, S. 10; Regnet, 2003, S. 58.

    Google Scholar 

  582. Vgl. Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft, 2004, S. 13.

    Google Scholar 

  583. Vgl. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 486 f.; Hentze/Kammel/Lindert, 1997, S. 268 ff.

    Google Scholar 

  584. Vgl. Hentze/ Kammel/ Lindert, 1997, S. 268 ff.

    Google Scholar 

  585. Vgl. Bowers/ Seashore, 1966.

    Google Scholar 

  586. Vgl. Likert, 1967; Hentze/Kammel/Lindert, 1997, S. 268.

    Google Scholar 

  587. Vgl. Rüdenauer, 1998, S. 341.

    Google Scholar 

  588. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 46 ff.

    Google Scholar 

  589. Für Rüdenauer spielen die Führungskräfte gar die Schlüsselrolle in der betrieblichen Weiterbildung (vgl. Rüdenauer, 1998, S. 341).

    Google Scholar 

  590. Vgl. Decker, 2000, S. 33.

    Google Scholar 

  591. Konkret gaben 65 % der Experten die Kategorie ‚hoch‘, 27 % ‚mittel‘, 8 % ‚gering ‘und keiner ‚unwichtig ‘an (vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 48).

    Google Scholar 

  592. Vgl. auch Wunderer/ Bruch, 2004, S. 101; Wunderer, 2003, S. 11, S. 538; Kellner, 2006a.

    Google Scholar 

  593. Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft, 2001, S. 18. Entsprechend gaben in der Untersuchung knapp 40 % von 242 befragten Führungskräften als ihre Rolle im Unternehmen die des Feedbackgebers an.

    Google Scholar 

  594. Vgl. Decker, 2000, S. 33; Hentze/Kammel/Lindert, 1997, S. 269 ff.; Wiendieck, 2003, S. 634.

    Google Scholar 

  595. Vgl. Wunderer, 2003, S. 539.

    Google Scholar 

  596. Vgl. Rosenstiel, 2003, S. 5 f. in ähnlicher Weise Wollert, 1995, S. 146 f. Zur Offenlegung derartiger Schwierigkeiten ist beispielsweise eine Führungskräftebeurteilung durch Mitarbeitende dienlich.

    Google Scholar 

  597. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 48.

    Google Scholar 

  598. Vgl. Kellner, 2006a; Diesner/Euler/Seufert, 2006, S. 48; Pieler, 2003, S. 175.

    Google Scholar 

  599. Vgl. Anzinger, 2005, S. 39. Qualifizierungsmaßnahmen hierzu sind beispielsweise speziell angebotene Veranstaltungen, die entweder in bestehende Führungskräfteprogramme integriert sind oder separat angeboten werden, Coachingangebote, Briefings, Gewinnung von Führungskräften als Promotoren etc. (vgl. detailliert Diesner/Euler/Seufert, 2006, S. 49). Ein Nebeneffekt der Rolle als Co-Trainer, Moderator etc. ist dabei auch, dass die Dozierenden durch solche Tätigkeiten auch selbst lernen (vgl. Simon, H., 1994, S. 15).

    Google Scholar 

  600. Vgl. Hungenberg, 2000, S. 7; daneben Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 403.

    Google Scholar 

  601. Zum Koordinations-und Motivationsproblem als Auslöser für die Notwendigkeit struktureller Gestaltung d. h. Organisation in Unternehmen vgl. ausführlich Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 5 ff.

    Google Scholar 

  602. Gomez, 2004, S. 429.

    Google Scholar 

  603. Vgl. Hungenberg, 2000, S. 7; Gomez, 2004, S. 429.

    Google Scholar 

  604. Vgl. Kieser, 1995, S. 1 f.

    Google Scholar 

  605. Vgl. Kieser, 1992, Sp. 1510; Ebers, 1981, S. 1; Kieser/Kubicek, 1992, S. 27.

    Google Scholar 

  606. Vgl. Scherer, 1999, S. 2; Kieser, 1992, Sp. 1510; Kieser, 1995, S. 1 f.; Frese, 1992, S. 1719 ff.; Picot/Dietl/Frank, 2005, S. 28; Gomez, 2004, S. 429; Walter-Busch, 1996.

    Google Scholar 

  607. Vgl. beispielsweise Heinl, 1996, S. 60 f.; Gomez, 2004, S. 429 ff.; Picot/Dietl/Frank, 2005, S. 25 f.; Grochla, 1982, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  608. Gomez, 2004, S. 430.

    Google Scholar 

  609. Vgl. ausführlich z. B. Gomez, 2004, S. 430 f.; Wagner, 1989, S. 13; Heinl, 1996, S. 61 f.; Bühner, 2004, S. 2.

    Google Scholar 

  610. Gomez, 2004, S. 431.

    Google Scholar 

  611. Zur institutionellen Perspektive vgl. z. B. Gomez, 2004, S. 431; Picot/Dietl/Frank, 2005, S. 24; Wagner, 1989, S. 13 f.; Heinl, 1996, S. 61.

    Google Scholar 

  612. Gomez, 2004, S. 432.

    Google Scholar 

  613. Vgl. ausführlicher Gomez, 2004, S. 431 f.; Heinl, 1996, S. 62; Bühner, 2004, S. 2.

    Google Scholar 

  614. Vgl. zu dieser Vorgehensweise Gomez, 2004, S. 432; Kogelheide, 1992, S. 75; Bühner, 2004, S. 5.

    Google Scholar 

  615. Zu den allgemeinen Möglichkeiten der Gestaltung von Aufbaustrukturen siehe die relevante Fachliteratur wie z. B. Picot/ Dietl/ Frank, 2005; Frese, 1998 und Grochla, 1982.

    Google Scholar 

  616. Vgl. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 228 ff. Eine vierte Gruppe ist die der Programmierung. Allerdings geht es hierbei darum, wie Prozesse der Aufgabenerfüllung organisatorisch beeinflusst werden können. Da im Folgenden die Aufbauorganisation im Mittelpunkt steht, sei hier bzgl. der Programmierung auf Picot/Dietl/Frank, 2005, S. 243 ff. verwiesen.

    Google Scholar 

  617. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 233.

    Google Scholar 

  618. Vgl. ausführlich Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 235 ff.

    Google Scholar 

  619. Vgl. hierzu und im Folgenden Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 230 ff. und Kieser/Kubicek, 1992, S. 82 ff. Eine Stelle bezeichnet allgemein „einen Aufgabenkomplex, der von einer dafür qualifizierten Person unter normalen Umständen bewältigt werden kann ... [In] ihr konkretisieren sich die formalen Rollenerwartungen, die die Unternehmung an ein Organisationsmitglied richtet.“ (Picot/Dietl/Frank, 2005, S. 230).

    Google Scholar 

  620. Als Grundformen können das von Fayol geprägte Einliniensystem (von einer vorgelagerten Instanz geht nur eine Anweisungslinie zu jeder nachgeordneten Stelle und umgekehrt) und das Mehrliniensystem (mehrere Anweisungslinien führen zu nachgeordneten Stellen) unterschieden werden. Eine weitere Variante ist das Stabliniensystem, auf welches in Kapitel 3.2.3.1.1 näher eingegangen wird. Vgl. ausführlich zu den Grundlagen der Organisation des Binnenbereichs des Unternehmens Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 235 ff. und Kieser/Kubicek, 1992, S. 127 ff.

    Google Scholar 

  621. Vgl. Kieser/ Kubicek, 1992, S. 135.

    Google Scholar 

  622. Vgl. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 231.

    Google Scholar 

  623. Vgl. ausführlich zum Thema Geschäftsbereichsorganisation Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 301 ff. und Kieser/Kubicek, 1992, S. 236 ff.

    Google Scholar 

  624. Vgl. z. B. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 302.

    Google Scholar 

  625. Beispiele hierzu sind Abbildung 23 und Abbildung 24. Vgl. daneben z. B. Kieser/ Kubicek, 1992, S. 160 ff.; Grochla, 1982, S. 305 ff.

    Google Scholar 

  626. Vgl. Euler, 2004, S. 43.

    Google Scholar 

  627. Vgl. Grüner, 2000, S. 79 ff.

    Google Scholar 

  628. Es handelt sich dabei um zwei Pole eines Kontinuums. Für den Gesamtbereich sowie für den Mittelbereich existieren nach Frese keine Begriffsbezeichnungen (vgl. Frese, 1998, S. 88 f.).

    Google Scholar 

  629. Vgl. Frese, 1998, S. 88.

    Google Scholar 

  630. Vgl. Berthel/ Becker, 2003, S. 473; Nienhüser, 1999, S. 161; Drumm, 2000, S. 67.

    Google Scholar 

  631. Vgl. Grote/ Staffelbach, 2006, S. 23 ff. Im Rahmen der Untersuchungen zum Schweizer HRBaromenter 2006 haben Grote und Staffelbach 970 Personen aus verschiedenen Unternehmen u. a. zur Verankerung des Human Resource Managements befragt (die Personalentwicklung sehen sie als Teilbereich des Human Resource Managements an) (vgl. Grote/Staffelbach, 2006). Im Ergebnis gaben 78,7 % der Befragten an, dass HRM-Aufgaben mehrheitlich durch den persönlichen Vorgesetzten in der Linie wahrgenommen werden. Darin bestätigt sich auch wieder die bereits in Kapitel 3.2.2.5 angesprochene zentrale Rolle der Führungskräfte.

    Google Scholar 

  632. Vgl. Berthel/ Becker, 2003, S. 473; Grochla, 1982, S. 229; Gerpott, 1995, S. 14.

    Google Scholar 

  633. Berthel/ Becker, 2003, S. 473.

    Google Scholar 

  634. Vgl. Berthel/ Becker, 2003, S. 473; Gerpott, 1995, S. 14; Becker, M., 2002, S. 502.

    Google Scholar 

  635. Vgl. Grochla, 1982, S. 229; Becker, M., 2002, S. 502; Gerpott, 1995, S. 14.

    Google Scholar 

  636. Vgl. Becker, M., 2002, S. 502.

    Google Scholar 

  637. Vgl. Drumm, 2000, S. 66.

    Google Scholar 

  638. Vgl. Daul, 1994, S. 28.

    Google Scholar 

  639. Grochla, 1982, S. 230.

    Google Scholar 

  640. Vgl. Frese, 1998, S. 88.

    Google Scholar 

  641. Grüner, 2000, S. 80.

    Google Scholar 

  642. Im Folgenden wird das deutschsprachige Begriffsverständnis zugrunde gelegt. In der englischsprachigen Literatur werden in einer deutlich weiteren Begriffsfassung unter Stabsstellen alle Stellen verstanden, die nur indirekt der Erfüllung der Hauptaufgabe dienen und die Linienstellen (unmittelbar mit der Erfüllung der Hauptaufgabe des Unternehmens betraute Bereiche wie z. B. Produktion und Vertrieb in einem Industrieunternehmen) unterstützen (vgl. Kieser/ Kubicek, 1992, S. 135 f.).

    Google Scholar 

  643. Vgl. z. B. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 237; Kieser/Kubicek, 1992, S. 136; Staehle, 1991, S. 662 f.; Gomez, 2004, S. 435 f. „Obwohl der Einsatz von Stäben ein klassisches Problem der Organisationstheorie darstellt, besteht über die Abgrenzung des Stabsbegriffs und über die organisatorische Beurteilung des Stabsgedankens keineswegs eine einheitliche Auffassung.“ (Frese, 1998, S. 318). Im Folgenden wird daher auf die wesentlichsten Elemente eingegangen, über die zum Großteil auch in der deutschsprachigen Literatur Einigkeit herrscht.

    Google Scholar 

  644. Vgl. Staehle, 1991, S. 662.

    Google Scholar 

  645. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 237.

    Google Scholar 

  646. Vgl. Kieser/ Kubicek, 1992, S. 136; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 414 f.; Gomez, 2004, S. 434 f.; Picot/Dietl/Frank, 2005, S. 237.

    Google Scholar 

  647. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 415.

    Google Scholar 

  648. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 415; Gomez/Zimmermann, 1999, S. 178.

    Google Scholar 

  649. Vgl. Grüner, 2000, S. 80.

    Google Scholar 

  650. Vgl. ausführlicher Drumm, 2000, S. 65; Berthel/Becker, 2003, S. 473; Gerpott, 1995, S. 14; Becker, M., 2002, S. 500; Grochla, 1982, S. 229.

    Google Scholar 

  651. Vgl. Berthel/ Becker, 2003, S. 473; Gerpott, 1995, S. 14; Becker, M., 2002, S. 500.

    Google Scholar 

  652. Vgl. hierzu auch Grüner, 2000, S. 80; Picot/Dietl/Frank, 2005, S. 237 f.; Berthel/Becker, 2003, S. 473; Gomez, 2004, S. 436.

    Google Scholar 

  653. Vgl. Drumm, 2000, S. 65. Allerdings ist hierbei aus Sicht der Verfasserin zu beachten, dass kein Automatismus unterstellt werden kann, der bedingt, dass eine Spezialisierung zu einer Professionalisierung führt.

    Google Scholar 

  654. Vgl. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 237.

    Google Scholar 

  655. Vgl. Gomez, 2004, S. 436; Becker, M., 2002, S. 500; Picot/Dietl/Frank, 2005, S. 237 f.

    Google Scholar 

  656. Vgl. zu den Gründen u. a. Staehle, 1991, S. 664; Gomez/Zimmermann, 1999, S. 178.

    Google Scholar 

  657. Vgl. ausführlicher Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 416.

    Google Scholar 

  658. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 2000, S. 416.

    Google Scholar 

  659. Vgl. Grüner, 2000, S. 80; Drumm, 2000, S. 65.

    Google Scholar 

  660. Grochla, 1982, S. 229; vgl. auch Berthel/Becker, 2003, S. 473.

    Google Scholar 

  661. Vgl. Gomez/ Zimmermann, 1999, S. 178; Gomez, 2004, S. 436. Er bezeichnet dies als Analyse-Paralyse-Syndrom.

    Google Scholar 

  662. Vgl. Grüner, 2000, S. 80; Becker, M., 2002, S. 501.

    Google Scholar 

  663. Vgl. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 238.

    Google Scholar 

  664. Vgl. Staehle, 1991, S. 664.

    Google Scholar 

  665. Zentrale Dienststellen gehen häufig aus Stäben hervor, können allerdings genauso auch direkt gegründet werden (vgl. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 240).

    Google Scholar 

  666. Vgl. ausführlicher Gomez/ Zimmermann, 1999, S. 68, S. 178; Picot/Dietl/Frank, 2005, S. 240 f.

    Google Scholar 

  667. Vgl. beispielsweise Grochla, 1982, S. 230; Becker, M., 2002, S. 502. Wunderer und Dick prognostizieren, dass diese Kombination von zentralen und dezentralen Stellen die 2010 dominante Form der Organisation für Personalmanagementaufgaben sein wird (vgl. Wunderer/Dick, 2002, S. 202, S. 212).

    Google Scholar 

  668. Vgl. Grüner, 2000, S. 80.

    Google Scholar 

  669. Grüner zählt hierzu die Schaffung zentral zu verwendender Evaluationsverfahren der betrieblichen Bildung und beispielsweise die Entscheidung über den Einsatz von Lernsoftware (vgl. Grüner, 2000, S. 80).

    Google Scholar 

  670. Vgl. Drumm, 2000, S. 66.

    Google Scholar 

  671. In abgeschwächter Form findet sich dieses Modell ebenfalls bei Scholz wieder, der darauf hinweist, dass es bei der dezentralen Lösung „mehrere, hierarchisch gestaffelte Personalabteilungen bis zu dezentralen Personalreferenten [gibt]. Sie sind Kontaktstellen oder-personen der Führungskräfte und unterstützen sie bei personalwirtschaftlichen Fragestellungen“ (Scholz, 2000, S. 194).

    Google Scholar 

  672. Vgl. Berthel/ Becker, 2003, S. 465.

    Google Scholar 

  673. Wagner, 1994, S. 474.

    Google Scholar 

  674. Vgl. Gomez/ Zimmermann, 1999, S. 192; Berthel/Becker, 2003, S. 465; Wagner, 1994.

    Google Scholar 

  675. Vgl. z. B. Bühner, 1994, S. 420 f.; Wagner, 1994, S. 472.

    Google Scholar 

  676. Vgl. Scholz, 2000, S. 195 f.

    Google Scholar 

  677. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  678. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  679. Vgl. ausführlicher zu den beiden strukturellen Idealtypen der ‚Paläste ‘und ‚Zelte‘ Gomez/ Zimmermann, 1999, S. 64 ff.

    Google Scholar 

  680. Euler, 2004, S. 44.

    Google Scholar 

  681. Die Geschäftsbereichsorganisation ist synonym zu Objektorganisation, divisionaler Spartenorganisation und divisionaler Organisation zu verstehen (vgl. Bleicher, 1993, S. 153).

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  682. Vgl. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 301 f.

    Google Scholar 

  683. Im Folgenden werden nur die im Rahmen der Dissertation relevanten Merkmale näher erläutert. Grundlegender zum Thema Geschäftsbereichsorganisation vgl. die entsprechende Literatur wie z. B. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 301 ff.; Kieser/Kubicek, 1992, S. 236 ff.; Bleicher, 1993, S. 153; Grochla, 1982, S. 137 ff.

    Google Scholar 

  684. Scholz nennt noch weitere Center-Modelle wie z. B. das Strategie-Center, das Intelligenz-Center, das Kultur-Center und das Beratungs-Center (vgl. Scholz, 2000, S. 200 ff.). Diese werden in der Literatur aber z. T. sehr kritisch betrachtet — so vermerkt Drumm, dass den genannten Konzepten lediglich heuristische Funktionen zugeordnet werden können (vgl. Drumm, 2000, S. 73) — und daher hier nicht näher thematisiert.

    Google Scholar 

  685. Vgl. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 304; Wunderer/Arx, 1999, S. 96; Arx, 1995, S. 431; Scholz, 2000, S. 197 f.

    Google Scholar 

  686. Vgl. Arx, 1995, S. 431.

    Google Scholar 

  687. Vgl. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 304.

    Google Scholar 

  688. Euler, 2004, S. 44.

    Google Scholar 

  689. Vgl. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 304; Arx, 1995, S. 434 ff.; Scholz, 2000, S. 197 f.; Steinmann/Schreyögg, 2000, S. 410.

    Google Scholar 

  690. Vgl. Arx, 1995, S. 430.

    Google Scholar 

  691. Vgl. Wunderer/ Arx, 2002.

    Google Scholar 

  692. Vgl. auch Scholz, 2000, S. 199.

    Google Scholar 

  693. Vgl. hierzu und im Folgenden Wunderer/ Arx, 2002, insb. S. 81 ff.

    Google Scholar 

  694. Scholz, 2000, S. 199.

    Google Scholar 

  695. Drumm, 2000, S. 72.

    Google Scholar 

  696. Drumm, 2000, S. 73.

    Google Scholar 

  697. Vgl. Gomez/ Zimmermann, 1999, S. 182.

    Google Scholar 

  698. Daneben begründen z. B. Größenvorteile, Teilbarkeitsprobleme und Koordinierungsvorteile eine Zentralisierung von Teilbereichen im Rahmen der Geschäftsbereichsorganisation (vgl. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 305 f.).

    Google Scholar 

  699. Vgl. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 306; Kieser/Kubicek, 1992, S. 236 ff. In diesem Zusammenhang ist noch eine weitere Beobachtung auf Deutschland bezogen relevant. Im MontnMitbestG und im MitbestG von 1976 ist festgelegt, dass es in mitbestimmungspflichtigen Unternehmen einen zentralen Arbeitsdirektor gibt, der für Personalfragen zuständig ist. Aus diesem Grund sehen sich viele Unternehmen z. B. gezwungen, einen Zentralbereich Personal einzurichten (vgl. Picot/Dietl/Frank, 2005, S. 305).

    Google Scholar 

  700. Picot/ Dietl/ Frank, 2005, S. 305.

    Google Scholar 

  701. Zum Outsourcing des Bildungsmanagements vgl. Euler, 2004, S. 44; Grüner, 2000, S. 81. Allgemeiner vgl. beispielsweise Grochla, 1982, S. 231; Drumm, 2000, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  702. Neuberger, 1997a, S. 169.

    Google Scholar 

  703. Vgl. auch Berthel/ Becker, 2003, S. 491 f.

    Google Scholar 

  704. Berthel/ Becker, 2003, S. 491.

    Google Scholar 

  705. Vgl. daneben Cooke/ Shen/ McBriede, 2005.

    Google Scholar 

  706. Vgl. Becker, M., 2002, S. 501, S. 511; Cooke/Shen/McBriede, 2005, S. 415.

    Google Scholar 

  707. Vgl. hierzu und im Folgenden Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 39 f.

    Google Scholar 

  708. Kienbaum, 2004, S. 22 f.

    Google Scholar 

  709. Vgl. ASTD/ IBM, 2005. Es ist hierbei offen, worauf die Unterschiedlichkeiten zurückzuführen sind.

    Google Scholar 

  710. Auch Cooke weist auf einen Anstieg des Outsourcings des Human Resource Bereiches im englischsprachigen Raum und dabei in erster Linie des „training and management developments“ hin. Vgl. ausführlicher mit Verweisen auf weitere Forschungsarbeiten Cooke/ Shen/ McBriede, 2005. Eine Erklärung dieser Unterschiedlichkeiten bedürfte näherer Forschung, die in dieser Arbeit nicht geleistet werden kann. Vernon et al. weisen außerdem darauf hin, dass die Entscheidung von Organisationen für oder gegen ein Outsourcing nicht immer rational getroffen wird (vgl. Vernon et al., 2000).

    Google Scholar 

  711. Die erste Corporate University wurde bereits 1955 mit der Gründung von General Electric’s Crotonville ins Leben gerufen (vgl. Meister, 1998, S. IX). Daneben gilt die Corporate University von Motorola, 1981 gegründet, als eine der ersten Vorbilder. Die Neugründung von Corporate Universities hat allerdings erst Ende der 80er Jahre kontinuierlich zugenommen. So wurde die Zahl der Corporate University zu diesem Zeitpunkt auf ca. 400 geschätzt, zehn Jahre später lag dieser Wert bei über 1000 (vgl. Seufert/Glotz, 2002, S. 32; Münch, 2002).

    Google Scholar 

  712. Zu den ersten Corporate Universities zählten die Lufthansa Business School, die DaimlerChrysler Corporate University und die Deutsche Bank University. Im Frühjahr 2002 gab es in Deutschland mehr als 80 Corporate Universities (vgl. Münch, 2002; Seufert/Glotz, 2002, S. 32).

    Google Scholar 

  713. Die Begriffsverwendung Corporate University konnte sich zumindest in Deutschland nicht durchsetzen. Nahezu die Hälfte der Unternehmen mit Corporate Universities bezeichnen diese als ‚Academy ‘oder ‚Akademie ‘(vgl. BMBF, 2002, S. 25).

    Google Scholar 

  714. BMBF, 2002, S. 2.

    Google Scholar 

  715. Entsprechend konzentrieren sich die folgenden Ausführungen auf deutschsprachige Literatur. Für einen Überblick über Corporate Universities im amerikanischen Raum sei auf das Grundlagenwerk von Meister (vgl. Meister, 1998) und die jährlich stattfindende Benchmarkanalyse des Beratungsunternehmens Corporate University Xchange (siehe www.corpu.com) verwiesen.

    Google Scholar 

  716. Münch beschreibt dies wie folgt: „Eine (ausschnitthafte) weitere Präzisierung der Aufgaben-und Zielstrukturen der Corporate Universities würde zu dem Ergebnis führen, dass nicht zwei Corporate Universities wenigstens annäherungsweise einander gleichen ...“ (Münch, 2002); vgl. daneben Jumpertz, 2003.

    Google Scholar 

  717. Vgl. hierzu und im Folgenden BMBF, 2002, S. 3 ff.

    Google Scholar 

  718. In zwei Drittel der Corporate Universities in Deutschland gehören das Top-Management und/oder Nachwuchsführungskräfte zur eingeschränkten Zielgruppe. Hierin ergibt sich der Unterschied zu amerikanischen Corporate Universities, die sich in der Mehrheit an alle Mitarbeitenden richten (vgl. BMBF, 2002, S. 29 f.; Münch, 2002; Jumpertz, 2003, S. 90).

    Google Scholar 

  719. Vgl. detailliert zum Verhältnis von Corporate Universities und ‚traditionellen ‘Universitäten BMBF, 2002, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  720. Vgl. ausführlich zu den einzelnen Dimensionen BMBF, 2002, S. 3 ff.

    Google Scholar 

  721. Vgl. Seufert/ Glotz, 2002.

    Google Scholar 

  722. Vgl. detaillierter Seufert/ Glotz, 2002, S. 36 f.

    Google Scholar 

  723. Dies trifft auf 90 % der im Rahmen der BMBF-Studie befragten Unternehmen zu (vgl. BMBF, 2002, S. 38; daneben auch Jumpertz, 2003).

    Google Scholar 

  724. Vgl. Jumpertz, 2003, S. 94.

    Google Scholar 

  725. Vgl. BMBF, 2002, S. 38 f.; Münch, 2002.

    Google Scholar 

  726. Seufert/ Glotz, 2002, S. 14.

    Google Scholar 

  727. Die Aussage „Ich studiere an unserer Firmenuniversität“ hat einen anderen Stellenwert als die Aussage, an einem Kurs des eigenen Unternehmens teilgenommen zu haben (vgl. Seufert/ Glotz, 2002, S. 19).

    Google Scholar 

  728. Vgl. Seufert/ Glotz, 2002, S. 20 f.

    Google Scholar 

  729. Münch, 2002.

    Google Scholar 

  730. Vgl. zum Themenzusammenhang Corporate University und Strategie Nicolai/ Hilde, 2002.

    Google Scholar 

  731. Vgl. Neumann, 1999, S. 22.

    Google Scholar 

  732. Daneben bieten Corporate Universities auch die Plattform zur strukturellen und technologischen Reflexion. Vgl. Sattelberger, 1999, S. 350.

    Google Scholar 

  733. Vgl. BMBF, 2002, S. 27 ff.; Jumpertz, 2003.

    Google Scholar 

  734. Vgl. Euler, 2004.

    Google Scholar 

  735. „Während die Begriffsverwendung einen Aspekt der Kultur bezeichnet, bieten die mit den Begriffen verbundenen Rollenprofile einen wesentlichen Hinweis auf die interne Differenzierung in diesem Tätigkeitsfeld“ (Euler, 2004, S. 44). Aufgrund der engen Zusammenhänge werden beide Aspekte hier aufgegriffen. Dies wäre allerdings auch im Kapitel Kultur möglich gewesen. In diesem Zusammenhang wird, wie bereits angesprochen, deutlich, dass Strategie, Kultur und Struktur keine klar voneinander abgrenzbaren Bereiche sind, sondern starke Wechselwirkungen und Vernetzungen der Themen bestehen.

    Google Scholar 

  736. Vgl. Arnold/ Müller, 1992; Arnold/Müller, 1999.

    Google Scholar 

  737. Arnold/ Müller, 1992, S. 36.

    Google Scholar 

  738. Vgl. Arnold/ Müller, 1999, S. 6. Die Peripher-bzw. Satellitengruppe wird im Folgenden nicht weiter behandelt, da eine detailliertere Betrachtung dieser Gruppe für den Erkenntnisgewinn im Rahmen der Arbeit einen weniger relevanten Beitrag leisten würde. Vgl. ausführlicher zur Peripher-bzw. Satellitengruppe Arnold/Müller, 1999, S. 14 ff.

    Google Scholar 

  739. Im Detail differenzieren sie diese wie folgt weiter aus: Seminarleiter mit Bildungsmanagement-Funktion, Seminarleiter mit Trainingsfunktion, nebenberufliche interne Weiterbildner, nebenberufliche externe Weiterbildner und hauptberufliche externe Trainer. Vgl. hierzu ausführlicher Arnold/ Müller, 1992; Arnold/Müller, 1999, S. 6 ff.

    Google Scholar 

  740. Vgl. Arnold/ Müller, 1992, S. 37; Arnold/Müller, 1999, S. 8 f.

    Google Scholar 

  741. Vgl. Arnold/ Müller, 1992, S. 37; Arnold/Müller, 1999, S. 9 f.

    Google Scholar 

  742. Vgl. Arnold/ Müller, 1992, S. 37 f.; Arnold/Müller, 1999, S. 10 ff.

    Google Scholar 

  743. Vgl. Euler, 2004, S. 44.

    Google Scholar 

  744. Vgl. Arnold/ Krämer-Stürzl/ Müller, 1998, S. 135 ff.

    Google Scholar 

  745. Vgl. Bußmann, 1998, S. 42.

    Google Scholar 

  746. Vgl. beispielsweise Becker, M., 2002, S. 496; bezogen auf Personalleiter Jäger, E., 2006.

    Google Scholar 

  747. Arnold et al. weisen darauf hin, dass diese Entwicklung im Kontext einer entschulungsorientierten Entwicklung der betrieblichen Bildung steht und sich daraus eine eigenständige Professionalisierungs-und Personalentwicklungskonzeption ableiten lässt. Vgl. Arnold/ Krämer-Stürzl/ Müller, 1998, S. 136 ff.

    Google Scholar 

  748. Vgl. Pieler, 2003, S. 160; Arnold, 1994, S. 292; Arnold/Krämer-Stürzl/Müller, 1998, S. 136.

    Google Scholar 

  749. Vgl. Becker, M., 2002, S. 496 f.

    Google Scholar 

  750. Vgl. Wunderer/ Dick, 2002, insbesondere S. 202 ff.

    Google Scholar 

  751. Vgl. hierzu beispielsweise Becker, M., 2002, S. 468 ff.; Fröhlich, 1997, S. 304 f.

    Google Scholar 

  752. Vgl. ausführlich Ulrich, D., 1997.

    Google Scholar 

  753. Das Konzept des ‚Business Partners ‘wurde insbesondere in den 90er Jahren in der Literatur verstärkt diskutiert. Vgl. beispielsweise Beatty/ Schneier, 1997; Sattelberger, 1999; Ulrich, D./Beatty, 2001; Ulrich, D./Lake, 1990 daneben Classen/Kern, 2006 und aus der Praxisperspektive Sattelberger, 2006; Flothow/Fedder, 2006; Böcker, 2006.

    Google Scholar 

  754. Vgl. ausführlich Ulrich, D./ Beatty, 2001.

    Google Scholar 

  755. Vgl. hierzu auch Becker, M., 2002, S. 497.

    Google Scholar 

  756. Vgl. Kraft, 2006, S. 26.

    Google Scholar 

  757. Vgl. Bußmann, 1998, S. 20.

    Google Scholar 

  758. Euler, 2004, S. 44.

    Google Scholar 

  759. Vgl. ausführlicher Sugrue/ Lynch, 2006; Gloger, 2006; Baldwin/Danielson, 2000.

    Google Scholar 

  760. Steve Kerr, Leiter der CU von General Electric wollte seine Arbeit aufwerten lassen und hat sich zusammen mit dem damaligen Firmenchef Jack Welch auf diese Begriffsbezeichnung geeinigt. Vgl. Gloger, 2006, S. 75; Sugrue/Lynch, 2006, S. 51.

    Google Scholar 

  761. Vgl. ausführlich Sugrue/ Lynch, 2006. Insgesamt erhielten sie auf ihre Umfrage Antworten von 153 Personen. 92 davon verantworteten Budgets mit mehr als 1 Mio. USD in Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitenden. Diese wurden zur weiteren Analyse herangezogen. Entsprechend beziehen sich die folgenden Ausagen auf diese Grundgesamtheit.

    Google Scholar 

  762. Unternehmen mit einem CLO sind beispielsweise die Deutsche Bank AG, Sun Microsystems und DaimlerChrysler Financial ServiceS. Vgl. u. a. Gloger, 2006.

    Google Scholar 

  763. So bezeichnet sich beispielsweise Mario Vaupel, der Leiter der Ergo Management Akademie als Coach von geschäftsorientierten Führungsprozessen, die Mitarbeiter seines Teams heißen Bildungsmanager. Diese Wortwahl wurde bewusst gewählt, um Vorurteile zu vermeiden und sich auf den ersten Blick als Partner zu empfehlen (vgl. Gillies, 2004, S. 94). Weiter soll beispielsweise die Bennungen als ‚CLO ‘den Titelinhaber auf eine Stufe mit dem ‚CFO ‘oder dem ‚COO’ stellen und ihm sozusagen mit dem obersten Management eine „Kommunikation auf Augenhöhe“ ermöglichen (vgl. Gloger, 2006).

    Google Scholar 

  764. Schwuchow in Gloger, 2006, S. 76.

    Google Scholar 

  765. Robinson/ Robinson, 1995, S. 283.

    Google Scholar 

  766. Vgl. Becker, M., 2002, S. 494.

    Google Scholar 

  767. Vgl. Becker, M., 2002, S. 494. Im Unternehmen L‘Oréal wurden aus diesem Grund beispielsweise alle Weiterbildungsabteilungen weltweit umbenannt: Aus „Development and Training“ wurde „Learning for Development“, um von einer schulungsorientierten Sichtweise wegzukommen (vgl. Gillies, 2004, S. 95).

    Google Scholar 

  768. Vgl. Bußmann, 2006.

    Google Scholar 

  769. Auch die Ergebnisse des HR-Barometers 2004/06 des Beratungsunternehmens CapGemini gehen in eine ähnliche Richtung. Unter anderem antworteten 47 % der 150 Befragten auf die Frage, ob sie dem Anspruch als Business Partner der Unternehmensbereiche bereits gerecht werden, mit ‚noch nicht ausreichend‘, 2 % mit ‚noch gar nicht ‘(vgl. Classen/ Kern/ Juhasz, 2004, S. 17).

    Google Scholar 

  770. ‚Gleich anspruchsvoll ‘gaben 8 % an, ‚tendenziell weniger anspruchvoll ‘2 % und ‚deutlich weniger anspruchsvoll ‘0 %. Vgl. Bußmann, 2006.

    Google Scholar 

  771. Vgl. zum Thema der Professionalisierung des Bildungsmanagements bzw. des Personalmanagements u. a. auch Wächter, 1995; Ringlstetter/Kniehl, 1995; Beyer/Metz, 1995; Freimuth, 1995.

    Google Scholar 

  772. Zur Frage der Kompetenzanforderungen an die ‚neuen ‘Bildungsmanager vgl. u. a. Harteis/ Prenzel, 1998; Bruch, T. v./Petersen, 1994; Fröhlich, 1997, S. 307.

    Google Scholar 

  773. Vgl. Diesner/ Euler/ Seufert, 2006, S. 48 ff.; des Weiteren auch Fröhlich, 1997, S. 306 f.

    Google Scholar 

  774. Vgl. Arnold/ Müller, 1999, S. 18.

    Google Scholar 

  775. Vgl. Reichwald/ Möslein, 1997; Reichwald et al., 2000; Reichwald, 2002.

    Google Scholar 

  776. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 61 (im Original z. T. kursiv).

    Google Scholar 

  777. Vgl. hierzu und im Folgenden ausführlich Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 214 ff.; Reichwald/Möslein, 1997.

    Google Scholar 

  778. Vgl. ausführlich Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 218 ff. Damit stellt sich auch hier die Frage nach dem entsprechenden Grad an (De-)Zentralisierung. Vgl. Kapitel 3.2.3.1.1.

    Google Scholar 

  779. Vgl. ausführlich Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 218 ff.

    Google Scholar 

  780. Vgl. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 239; diese Aussage wird daneben gestützt durch empirische Untersuchungsergebnisse von Hackmann (vgl. Hackmann, 1969; Hackmann, 1977) und Herzberg (im Rahmen der Zwei-Faktoren-Theorie; vgl. Herzberg/Mausner/Snyderman, 1959).

    Google Scholar 

  781. Vgl. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 239 ff.

    Google Scholar 

  782. Vgl. ausführlich Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 261 ff.; Reichwald/Möslein, 1997, S. 19 ff.; Gomez/Zimmermann, 1999, S. 92 ff.; Müller-Stewens, 1997a, S. 11 ff.; Tantzen, 2006, S. 17 ff.; Freygang, 1999.

    Google Scholar 

  783. Vgl. hierzu z. B. Hamel/ Prahalad, 1997; Prahalad/Hamel, 1990.

    Google Scholar 

  784. Vgl. Bleicher, 1992.

    Google Scholar 

  785. Zur Vielzahl unterschiedlicher Formen unternehmensübergreifender Netzwerkverbindungen vgl. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 277 ff.; daneben Sydow, 1992; Jarillo, 1993; Schrader, 1993.

    Google Scholar 

  786. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 309.

    Google Scholar 

  787. Reichwald/ Möslein, 1997, S. 21.

    Google Scholar 

  788. Vgl. Bleicher, 2002, S. 866; daneben die Ausführungen in Kapitel 3.2.3.1.1.

    Google Scholar 

  789. Vgl. ausführlich Davidow/ Malone, 1992; Tantzen, 2006, S. 44 ff.; Picot/Reichwald/Wigand, 1998, S. 396 ff.; Müller-Stewens, 1997b.

    Google Scholar 

  790. Vgl. Bruch, H., 1999, S. 97; daneben zu den Erfolgsfaktoren der Arbeit in virtuellen Teams Armutat, 2004.

    Google Scholar 

  791. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 428.

    Google Scholar 

  792. Vgl. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 428; Bruch, H., 1999; Neubauer/Rosemann, 2006, S. 166 ff. An dieser Stelle kann noch auf das Konzept der virtuellen Personalabteilung von Scholz verwiesen werden. Allerdings handelt es sich nach seiner eigenen Beurteilung dabei weniger um ein Organisationsmodell, als vielmehr um eine spezifische Philosophie einer zukunftsorientierten Personalarbeit (vgl. Scholz, 2000, S. 208 ff.; Scholz, 1999; Scholz, 1996; Scholz, 1995a). Nach Drumm hat das Konzept daneben bisher ausschließlich in der Literatur Niederschlag gefunden und ist mit vielen noch ungeklärten Problemen verbunden (vgl. Drumm, 2000, S. 70 f.). Aus diesem Grund wird hier nicht näher auf das Konzept eingegangen, sondern auf die relevante Literatur verwiesen.

    Google Scholar 

  793. Drumm, 1998, S. 199.

    Google Scholar 

  794. Vgl. Drumm, 1998, S. 199.

    Google Scholar 

  795. Spencer/ McClelland/ Spencer, 1994, S. 35.

    Google Scholar 

  796. Vgl. ausführlich zum Thema Arbeiten in virtuellen Strukturen DGFP, 2004.

    Google Scholar 

  797. Vgl. Bruch, H., 1999, S. 118 f.

    Google Scholar 

  798. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 461.

    Google Scholar 

  799. Vgl. Picot/ Reichwald/ Wigand, 1998, S. 460 ff., S. 483 ff.; Hofmann/Regnet, 2003, S. 679 ff.; Armutat, 2004 und Neubauer/Rosemann, 2006, S. 168 ff.; dies gilt in ähnlicher Weise auch bei Unternehmenskooperationen, vgl. Müller-Stewens, 1995.

    Google Scholar 

  800. Vgl. z. B. Bleicher, 2002, der virtuelle Unternehmen als Motoren der Internationalisierung sieht.

    Google Scholar 

  801. Krystek und Zur sehen darin eine der größten Herausforderungen für Unternehmen im 21. Jahrhundert (vgl. Krystek/ Zur, 2002a, S. 7 ff.).

    Google Scholar 

  802. Krystek/ Zur, 2002a, S. 5.

    Google Scholar 

  803. Damit ist Globalisierung die ‚extensivste Form ‘unternehmerischer Betätigung auf dem Weltmarkt. Vgl. Krystek/ Zur, 2002a, S. 5 f.; Steger/Kummer, 2002; Drumm, 2000, S. 695.

    Google Scholar 

  804. Vgl. Weber et al., 2001, S. 6.

    Google Scholar 

  805. Weber et al., 2001, S. 7.

    Google Scholar 

  806. Vgl. Berger, R., 2002, S. 23. Dies betrifft sowohl Großunternehmen als auch KMUs, die in ähnlicher Weise von Internationalisierungstendenzen betroffen sind. Hierbei ist weiter anzumerken, dass auch Internationalisierungsbestrebungen von regiozentrischer Ausdehnung spezifische Probleme verursachen können und eine Herausforderung für Unternehmen und Unternehmensführung darstellen (vgl. Krystek/Zur, 2002a, S. 6). Siehe ausführlich zum Thema Internationalisierung und KMUs Eden, 2002.

    Google Scholar 

  807. Vgl. Duerr, 1986, S. 43.

    Google Scholar 

  808. Vgl. Desatnick/ Bennet/ Maddison, 1978; diverse Beispiele von Fehleinschätzungen zeigt Walsh auf, vgl. Walsh, 2005, S. 142 f.

    Google Scholar 

  809. Vgl. Weber et al., 2001, S. 18, S. 173; daneben die Ausführungen zur Bedeutung von Werten und Kulturaspekten im Rahmen der Kapitel 3.1.1.2 und Kultur 3.2.2.

    Google Scholar 

  810. Lotter fasst dies mit den prägnanten Worten zusammen: „Die Welt erschließt sich durch Unterschied“ (Lotter, 2006, S. 58).

    Google Scholar 

  811. Vgl. Heuer, 2006; Lotter, 2006; siehe daneben die Ausführungen zu den Praxisbeispielen Bardusch in Hannemann, 2006) und Fresenius Medical Care in Barkhausen, 2006).

    Google Scholar 

  812. Vgl. ausführlicher Drumm, 2000, S. 720 ff.; Wagner, 2002, S. 265 ff.; Hagedorn/Heidemann/Rietz, 2004.

    Google Scholar 

  813. Vgl. Drumm, 2000, S. 720; Wunderer/Dick, 2002, S. 98; Horsch, 1997, S. 9.

    Google Scholar 

  814. Zum Thema internationale Job Rotation vgl. z. B. Sciuchetti, 1995, S. 312.

    Google Scholar 

  815. Vgl. ausführlicher Scholz, 2000, S. 601.

    Google Scholar 

  816. Vgl. hierzu und im Folgenden auch Hagedorn/ Heidemann/ Rietz, 2004.

    Google Scholar 

  817. Diese Ziele wurden bereits 1978 von Stiefel definiert (vgl. Stiefel, 1978, S. 38), sind aber heute noch vollumfänglich gültig (vgl. auch Weber et al., 2001).

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  818. Vgl. Scherm, 1995, S. 223; Stahl, 2002, S. 278; Iten, 2000, S. 52 ff.; DGFP, 2004.

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  819. Vgl. Domsch/ Lichtenberger, 2003, S. 513 ff.; Wunderer/Dick, 2002, S. 105.

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  820. „Berichte über vorzeitig abgebrochene Auslandseinsätze, geschäftliche Misserfolge, fehlgeschlagene internationale Joint Ventures usw. belegen, dass Führungskräfte bei der Verfolgung der Ziele, mit denen sie von ihren Unternehmen ins Ausland entsandt werden, oftmals scheitern.“ (Stahl, 2002, S. 277). Dies bestätigt auch eine Feldstudie in 700 europäischen, japanischen und amerikanischen Unternehmen. 10–20 % der Entsendeten brachen den Aufenthalt vorzeitig ab (vgl. Black/Gregersen, 1999). Dabei ist zu berücksichtigen, dass dies nicht nur dem Entsandten angelastet werden kann, sondern die Gründe vielmehr im Zusammenhang mit Defiziten bei der Entsendungsgestaltung gesehen werden müssen (vgl. Stahl, 2002, S. 278).

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  821. Gerade High-Potentials stehen sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld unter einem erheblichen Rechtfertigungsdruck. Daneben verändern sich teilweise auch die Karriereperspektiven bei einer Rückkehr zum Nachteil des Mitarbeitenden, was verarbeitet werden muss (vgl. Weber et al., 2001, S. 17). Entsprechend hat ein erfolgloser oder vorzeitig abgebrochener Auslandseinsatz oftmals Karrierenachteile, Ansehensverluste im Kollegenkreis und familiäre Probleme zur Folge (vgl. Stahl, 2002, S. 278).

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  822. Die Kosten einer gescheiterten Auslandsentsendung belaufen sich schätzungsweise auf das Dreibis Vierfache des Jahresgehalts des Betroffenen (vgl. Horsch, 1997, S. 9; Stahl, 2002, S. 278).

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  823. Vgl. Wagner, 2002, S. 271; Hagedorn/Heidemann/Rietz, 2004, S. 7 f.

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  824. Vgl. ausführlich zum Thema Repatriierung Weber et al., 2001, S. 196 ff.; Drumm, 2000, S. 728 ff.; Hirsch, 1996; Wagner, 2002, S. 272; Iten, 2000, S. 68 ff.

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  825. Vgl. Weber et al., 2001, S. 165; Stahl, 2002, S. 278; Horsch, 1997, S. 17 f.

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  826. In deutschen Unternehmen betrug die durchschnittliche Dauer von Auslandsentsendungen laut einer Erhebung 1995 knapp vier Jahre (vgl. Marx, 1996, S. 7).

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  827. Vgl. hierzu und im Folgenden Weber et al., 2001, S. 172.

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  828. Vgl. ausführlich zum Thema virtuelle Entsendung Iten, 2000.

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  829. Vgl. Sciuchetti, 1995, S. 312; Kopper, 1996; Thomas, 2003. Dies ist beispielsweise auch im Rahmen virtueller Strukturen möglich wie das Beispiel des Unternehmens Bosch zeigt. Vgl. Boll, 2004.

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  830. Vgl. Wunderer/ Dick, 2002, S. 104; zum Thema Human Networking vgl. ausführlich Kaiser, 1998.

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  831. Vgl. Drumm, 2000, S. 734.

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  832. Vgl. Weber et al., 2001, S. 189 f.

    Google Scholar 

  833. Vgl. Drumm, 2000, S. 734; Al-Nagah, 2002, S. 154 f. Hayes und Allinson führten in den 80er Jahren bereits eine Studie durch, die den Lernstil von Managern in unterschiedlichen Kulturen untersuchte. Ihre Ergebnisse bestätigen, dass es bedeutende kulturelle Unterschiede im Lernstil von Managern gibt (vgl. ausführlicher Hayes, J./Allinson, 1988).

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  834. Vgl. Ganter, 2006.

    Google Scholar 

  835. Vgl. Al-Nagah, 2002, S. 62 ff.; daneben beispielhaft zum Unterschied Deutschland — Korea — China Ganter, 2006.

    Google Scholar 

  836. Weber et al., 2001, S. 189.

    Google Scholar 

  837. Vgl. S. 86.

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  838. Vgl. ausführlicher Krystek/ Zur, 2002b, S. 780.

    Google Scholar 

  839. Vgl. Wever, 1992, S. 122 ff.

    Google Scholar 

  840. Wever, 1992, S. 123.

    Google Scholar 

  841. Vgl. auch Bleicher, 1993, S. 178 ff.

    Google Scholar 

  842. Simon, H., 1994, S. 10.

    Google Scholar 

  843. Vgl. Krystek/ Zur, 2002b, S. 780; Wever, 1992, S. 133.

    Google Scholar 

  844. Vgl. Bleicher, 1990, S. 252.

    Google Scholar 

  845. Krystek/ Zur, 2002b, S. 781.

    Google Scholar 

  846. Vgl. Simon, H., 1994, S. 10.

    Google Scholar 

  847. Vgl. Simon, H., 1994, S. 11 f.; Wever weist daneben darauf hin, dass falls eine bewusste Veränderung notwendig ist, am ehesten bei den Strategien angesetzt werden sollte, da sich Strategien leichter ändern lassen als die Kultur eines Unternehmens (vgl. Wever, 1992, S. 133).

    Google Scholar 

  848. Vgl. Chandler, 1991.

    Google Scholar 

  849. Vgl. ausführlich Link, 1994.

    Google Scholar 

  850. Vgl. Mintzberg, 2005, S. 50; Bleicher, 1993, S. 174.

    Google Scholar 

  851. Burgelman, 1983, S. 67; vgl. daneben Bleicher, 1999, S. 318; Abplanalp/Lombriser, 2000, S. 9.

    Google Scholar 

  852. Mintzberg, 2005, S. 50 f.

    Google Scholar 

  853. Vgl. ausführlich Kieser/ Kubicek, 1992, S. 125; Friebe, 2005, S. 39 f.

    Google Scholar 

  854. Vgl. Kieser/ Kubicek, 1992, S. 125.

    Google Scholar 

  855. Bleicher, 1993, S. 176.

    Google Scholar 

  856. Vgl. Bleicher, 1990, S. 257 f.; Bleicher, 1993, S. 178.

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(2008). Theoretische Exploration. In: Bildungsmanagement in Unternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8088-5_3

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