Auszug
Verluste sind eine alltägliche Begleiterscheinung unternehmerischer Betätigung. Sie entstehen in Anlauf- und Krisensituationen vor allem bei zyklischem oder risikoträchtigem Geschäft und weisen in der Regel auf eine verminderte Leistungsfähigkeit des verlusterzielenden Unternehmens hin.
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Literatur
Vgl. BFH v. 17.10.1990, BStBl. II 1991, 136.
Vgl. zur Unternehmens-und Unternehmeridentität: BFH vom 03.05.1993, GRS 3/92, BStBL II 1993, 616.
Vgl. BFH v. 19.8.1999, IR 77/96, BStBl. II 2001, 45; BFH v. 17.10.2001, IR 97/00, DStR 2002, 7; BFH v. 7.8.2002, IR 64/01, BFH/NV 2003, 205.
Vgl. aber EuGH, Urt. v. 13.12.2005 — Rs. C-446/03 — Marks & Spencer.
Vgl. BVerfG v. 30.9.1998, 2 BvR 1818/91, BVerfGE 99, 88; BFH v. 17.10.2001, IR 97/00, DStR 2002, 78.
Dabei sind jedoch, veranlasst durch das Leistungsfähigkeitsprinzip, sogenannte Drittaufwendungen, d.h. Aufwendungen, die nicht der Einkunftserziehlende sondern ein Dritter wirtschaftlich getragen hat, nicht berücksichtigungsfähig. Ausnahmen siehe Heinicke, in Schmidt, EStG-Kommentar, § 4 Rz. 502 ff.
Vgl. Seeger/ Siegbert, in: Schmidt, EStG-Kommentar, § 2 Rz.lOf.
Vgl. BFH v. 16.5.2001, IR 76/99, BStBl. II 2002, 487.
Vgl. Küting/ Zwirner, BB 2005, S. 1555 f.; dies., WPg 2003, S. 309–311: Empirische Ergebnisse zu 300 Konzernabschlüssen börsennotierter Unternehmen in 2001, nach denen 135 Unternehmen solche aktiven Steuerlatenzen gebildet hatten.
Vgl. Förster, § 4h EStG, in: Breithecker/ Förster/ Förster/ Klapdor, UntStRefG, Rn. 27.
Vgl. Lutz, BFuP 1993, S. 303; Ostrowski, BB 2000, S. 87; Kupke, Nestler, BB 2003, S. 2279 (2281).
Vgl. Kupke, Nestler, BB 2003, S. 2279 (2281).
Vgl. Drukarczyk, DStR 1997, S. 464 (468); Popp, BB 1999, S. 1154 (1155).
Vgl. Kupke, Nestler, BB 2003, S. 2279 (2281).
Dabei wird der Verlustvortrag wie ein einzelnes Wirtschaftsgut als eigenständig bewertbar betrachtet („direkte“ Methode; vgl. IDW, WP-Handbuch, Bd. II, 2002, Rz. A 117; Oesterle, BB 1998, S. 839 f.); dagegen für eine „indirekte“ Verlustbewertung durch Bewertung eines identischen Unternehmens mit und ohne Verlustvorträgen z.B. Kupke/ Nestler, BB 2003, S. 2281 m.w.N.
Vgl. zu einem grenzüberschreitenden „double dip“ z.B. Jacobs, Internationale Unternehmensbesteuerung, S. 783.
Zur Bedeutung der Konzernsteuerquote bei der internationalen Steuerplanung vgl. Herzig/ Dempfle, DB 2002, S.1; Haarmann, in StbJb 2001/2002, S. 367–379; Herzig, WPg 2003, S. 80 f., Hannemann/Peffermann, BB 2003, S. 727 ff.; Stein/Vitale, in Grotherr (Hrsg.) Steuerplanung, S. 549 ff.; Zielke, DB 2006, S. 2528.
Für einen Betrachtungshorizont von 5 Jahren vgl. z.B. Beck’sches IFRS Handbuch, 424, Rz. 83.
Vgl. IAS 12.30, 12.34 und 12.36. Dabei muss lediglich die Möglichkeit einer Gestaltung bestehen, eine konkrete Umsetzungsplanung muss nicht bestehen (vgl. Berger, DB 2006, S. 2475; a.A. Beck’sches IFRS Handbuch, S. 424, Rz. 82).
Vgl. Berger, DB 2006, S. 2475.
Vgl. zu dieser Unterscheidung auch Rosenbach, in: Grotherr, Handbuch internationale Steuerplanung, S. 295 f.
Vgl. zur Verlustvermeidungspolitik Orth, in: Kessler/ Kröner/ Köhler, Konzernsteuerrecht 2004, S. 620.
Vgl. zu sale and lease back Gestaltungen Groß/ Steiger, DStR 2004, S. 1204.
Vgl. hinsichtlich der Auswirkung der Entscheidung Marks & Spencer auf die deutsche Organschaft Herzig/ Wagner, DStR 2006, S. 9.
In der Fassung des Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/2002 vom 24.3.1999, BGBl. I 1999, 402.
Vgl. ProtErklG vom 22. 12. 03, BGBl I 2003, 2840.
Vgl. zu einem ähnlichen Vorgehen: Prinz, GmbHR 2004, S. 921 f.
Vgl. Küting/ Zwirner, WPg 2003, S. 301; vgl. auch Zwirner/Busch/Reuter, DStR 2003, S.1043.
Vgl.Bätge/ Lienau, WPg 2007, S. 15.
Die Vorschrift des IAS 12.34 stellt den nahezu bedeutendsten eigenkapitalerhöhenden Effekt der IFRS-Rechnungslegung dar. Dies zeigen empirische Untersuchungsergebnisse von Küting/ Zwirner, WPg 2007, S. 562.
Vgl. Berger/ Hauck/ Prinz, DB 2007, S. 412; siehe hierzu VIII.
Z.B. Metro im Herbst 2005 zur Abwertung der latenten Steueransprüche aus noch nicht genutzten steuerlichen Verlusten im Zusammenhang mit Real.
ST. LOUIS, Oct 22, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX: Tripos Inc: “The establishment of valuation allowance for the deferred tax assets does not impair the company’s ability to use the deferred tax assets upon achieving profitability.”
Die Auswertungen von Zwirner/ Busch/ Reuter, DStR 2003, S. 1046,1047 zeigen, dass es sich im Verhältnis zu den Gesamtbeträgen der latenten Steueransprüche und auch zum Eigenkapital um wesentliche Positionen handelt.
Vgl. die empirische Analyse von Zwirner/ Busch/ Reuter, DStR 2003, S.1042 ff.
Vgl Marten/ Weiser/ Kölhler, Betriebs-Berater 2003, S. 2341, anders z. B. Loitz, WPg 2007, S. 778
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 778.
Vgl. Meurer, PiR 2006, S. 76.
Der Schwerpunkt der Analysen liegt im Regelfall bei den latenten Steuern für Verlustvorträge. Die latenten Steueransprüche für temporäre Differenzen werden selten erwähnt, z.B. Berger/Hauck/ Prinz, Der Betrieb 2007, S. 412 ff., Berger, Der Betrieb 2006, S.2474 und Langermeier, DStR 1992, S.764 ff. Zutreffend aber erwähnt von Marten/Weiser/ Köhler, Betriebs-Berater 2003, S. 2340.
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 779.
Zu der Besonderheit, dass Verluste einerseits Ursache für latente Steueransprüche sind, andererseits einen zentralen Indikator für die Notwendigkeit einer Abwertung latenter Steueransprüche darstellen, in Schildbach, WPg 1998, S.945.
Vgl. hierzu auch die empirischen Beispiele bei Küting/ Zwirner, WPg 2003, S. 313ff.
Vgl. Küting/ Zwirner, WPg 2003, S. 315.
Vgl. Zwirner/ Busch/ Reuter, DStR 2003, S. 1049.
Dies zeigt auch eine Analyse von Baetge/ Lienau, WPg 2007, S. 22.
Loitz, WPg 2007, S. 780.
Vgl. Kitting/ Zwirner, WPg 2007, S. 559.
Soweit sie die latenten Steuerverpflichtungen übersteigen, Siehe hierzu III 2.b).
Vgl. Loitz, WPg 2004, S. 1194;Vgl. Kitting/ Zwirner, WPg 2007, S. 557.
Loitz, WPg 2007, S. 782.
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 783.
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 786.
Anders Beck’sches IFRS Handbuch, S.424, Rdn.82, nach dem die Umsetzung konkret geplant sein sollte.
Vgl. Berger, DB 2006, S. 2475.
Nach Küting/ Zwirner, WPg 2003, S. 316 eröffnet sich den Unternehmen regelmäßig ein großer bilanzpolitischer Gestaltungsspielraum, da die Bildung latenter Steueransprüche in der Periode der Bildung zu einem höheren Jahresergebnis führt und so über die schlechte wirtschaftliche Situation hinwegtäuscht.
Vgl. Engel-Ciric, DStR 2002, S 781 ff.; vgl. auch Zwirner/Busch/Reuter, DStR 2003, S. 1048.
Das ein Ermessensspielraum bei der unternehmensindividuellen Beurteilung der jeweils zu erfüllenden Ansatzvoraussetzungen in der Praxis gegeben ist, zeigt auch die empirische Untersuchung von Küting/ Zwirner, WPg 2003, S. 301 ff.
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 778; zustimmend auch Berger, DB 2006, S. 2475 und Berger/Hauck/Prinz, DB 2007, S. 412.
Auch Marten/ Weiseer/ Köhler, Betriebs-Berater 2003, S. 2341, vertreten, dass bei Vorliegen der Kriterien eine Ansatzpflicht besteht; dagegen ist Schildbach, WPg 1998, S.945 der Ansicht, dass ein „fast grenzenloser Freiraum für die Bilanzpolitik“ besteht.
Vgl. etwa Berger, DB 2006, S.2473; vgl. hierauf erwidernd Hauck/ Prinz, DB 2007, S. 415; ferner: DPR, Tätigkeitsbericht 2006, S.12; DSR, Stellungnahme vom 16.01.2007, abrufbar unter www.drsc.de.
Vgl. Küting/ Zwirner, WPg 2007, S. 559.
Eine Studie zum Deferred Tax Management zeigt, dass der Planungshorizont für die Bewertung latenter Steuern für Verlustvorträge meist nicht als unendlich angenommen wird. Vgl. Studie zum Deferred Tax Management, PricewaterhouseCoopers, September 2005.
Automobilzulieferer, Unternehmen aus der Werbebranche oder Dienstleister erstellen ihre Mittelfristplanung mit eher kurzen Zeiträumen von 1 Jahr, Energieunternehmen für 3 Jahre. Bei Unternehmen aus besonders stabilen Branchen sind Planungshorizonte von fünf oder mehr Jahren möglich. Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 781.
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 781.
Anders in der Argumentation: Berger, Der Betrieb 2006, S. 2474, allerdings wiederum eingrenzend in Berger, Der Betrieb 2007, S.415.
IDW RS HFA 2, 1999.
Coenenberg/ Hille in: Rechnungslegung nach IFRS-Kommentar auf der Grundlage des deutschen Bilanzrechts 2. Auflage, Stuttgart 2003, Bearb. Coenenberg/Hille IAS 12 Tz 86 sehen unterschiedliche Zeithorizonte, die der goingconcern Prämisse und der Bewertung latenter Steueransprüche zugrunde liegen. Allerdings erfolgt dies ohne Begründung für die Einschränkung des Zeithorizontes bei der Bewertung der latenten Steueransprüche.
Vgl. Baetge/ Lienau, WPg 2007, S. 20.
Vgl. Baetge/Lienau, WPg 2007, S. 19.
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 782.
Vgl. Baetge/ Lienau, DStR 2007, S. 1095.
Die Werthaltigkeit der aktivierten Beträge und damit auch des bilanzierten Eigenkapitals ist gemäß einer empirischen Studie von Küting/ Zwirner, WPg 2003, S. 301–316 stets kritisch zu hinterfragen.
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 787.
Zu beachten ist, dass die aktivierten Beträge bei kleineren Unternehmen oder Unternehmen, die auf eine verhältnismäßig kurze Historie zurückblicken und damit zwangsläufig über weniger Erfahrungswerte verfügen, mit größerer Unsicherheit behaftet sein dürften als bei großen, diversifizierten Konzernen. Siehe hierzu empirische Studie von Zwirner/ Busch/ Reuter, DStR 2003, S. 1042–1049.
Vgl. hierzu auch die empirischen Beispiele bei Küting/ Zwirner, WPg 2003, S. 313ff.
Vgl. Küting/ Zwirner, WPg 2003, S. 315.
Vgl. Zwirner/ Busch/ Reuter, DStR 2003, S. 1049.
IAS 12.56, vgl. hierzu auch Baetge/ Lienau, WPg 2007, S. 19.
Vgl. Loitz/ Rössel, DB 2002, S. 647.
Wenn der körperschaftsteuerliche Verlustvortrag geringer ist, als der Vorteil aus der Ersparnis aus dem gewerbesteuerlichen Verlustvortrag kann daraus u. U. eine Passivierungspflicht für latente Körperschaftsteuern aus körperschaftsteuerlichen Verlustvorträgen resultieren. Vgl. hierzu Gens/ Wahle, KoR 2003, S. 291.
Vgl. Schäffeler, IRZ 2006, S. 154.
Zur Bestimmung des maßgebenden gewerbesteuerlichen Steuersatzes muss unterschieden werden, ob die Personengesellschaft als Tochterunternehmen in den Konzernabschluss einzubeziehen ist oder als Mutterunternehmen einen eigenen Konzernabschluss zu erstellen hat. Siehe hierzu Schäffeler, IRZ 2006, S. 153–160 und Kirsch, DStR 2002, S. 1875.
Vgl. Herzig/ Wagner, DStR 2003, S.232, die ausführen, dass durch die Mindestbesteuerung die Wahrscheinlichkeit der möglichen Verrechnung in der Zukunft eingeschränkt werden kann, da die Prognose einer wahrscheinlichen Verrechnung der Verluste mit zukünftigen Gewinnen durch die zeitliche Streckung deutlich erschwert wird.
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 784.
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 784.
Vgl. Loitz/ Rössel, DB 2002, S.645, 647.
Vgl. Baetge/ Lienau, WPg 2007, S. 17.
Vgl. Loitz/ Rössel, DB 2002, S. 648.
Vgl. Lienau/ Erdmann/ Zülch, DStR 2007, S.1094.
Vgl. Hierzu auch FAS 109 Basis for Conclusions p102.
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 781.
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 786–787.
Vgl. hierzu empirische Analyse von Baetge/ Lienau, WPg 2007, S. 15 ff.
Wirkungen auf das Eigenkapital ergeben sich nur dann, wenn sich der Steuersatz seit Erstkonsolidierung geändert hat. Siehe hierzu Meurer, PIR 2006, S. 76–77.
Vgl. hierzu empirische Analyse von Baetge/ Lienau, WPg 2007, S. 15 ff.
IAS 1.52; eine Vereinfachung für die Zuordnung zu den Fristigkeiten, die nach FAS 109 vorgesehen ist, besteht nach IAS/ IFRS nicht, vgl. Loitz, WPg 2004, S. 1191.
Vgl. Loitz, WPg 2007, S. 786.
So auch Coenenberg/Hille, IAS 12 Tz 86, in: Rechnungslegung nach IFRS — Kommentar auf der Grundlage des deutschen Bilanzrechts 2. Auflage, Stuttgart 2003.
Bzgl. der Konzernsteuerquote siehe Buch „Konzernsteuerquote“ von Kröner/ Beckenhaub, C. H. Beck Verlag, München, 2008.
Die Auswahl steuerlicher Handlungsalternativen erfolgt zum Teil nach dem Grad ihrer Quotenbeeinflussung. Präferiert werden z. B. Maßnahmen zur Senkung des tatsächlichen Steueraufwandes ohne korrespondierenden Anstieg der latenten Steuern. Bei global operierenden Konzernen konzentrieren sich die Überlegungen zur Absenkung der Steuerquote beispielsweise auf Gestaltungen zur Nutzung des internationalen Gefälles. Zudem bietet die Generierung „weißer“ Einkünfte bzw. die mehrfache Nutzung von Aufwendungen durch das Ausnutzen von Qualifikationskonflikten aus international nicht abgestimmten Rechtordnungen die Möglichkeit zur Senkung der Konzernsteuerquote. Ausführlicher zur Gestaltung der Konzernsteuerquote: Herzig, WPg-Sonderheft 2003, S. 80–92 und Herzig/Dempfle, DB 2002, S. 1–8.
Vgl. Herzig, in: Wollmert/ Schönbrumm/ Jung et al., Wirtschaftsprüfung und Unternehmensüberwachung, Düsseldorf 2003, S. 432.
Als erwarteter Steuersatz wird regelmäßig der inländische Steuersatz des Mutterunternehmens verwendet, der aufgrund der Ertragsteuergesetze im Inland gilt und mit Hilfe der Teilsteuerrechnung ermittelt werden kann (IAS 12.85); Herzig, DB 2003, S. 2237–2243 ist der Auffassung, dass dieser Steuersatz nur geeignet ist, wenn keine wesentlichen Konzernunternehmen im Ausland belegen sind. Gemäß Herzig/Dempfle, DB 2002, S. 1–8 ist es fraglich, ob es zweckmäßig ist, den erwarteten Steueraufwand ausschließlich auf der Basis des Steuerniveaus im Staat der Konzernobergesellschaft zu ermitteln.
Gem. einerStudie von Baetge/ Lienau, WPg 2007, S. 15–22 ist es auffällig, dass die Unternehmen des DAX durchschnittlich von einem höheren erwarteten Steuersatz ausgehen als dem tatsächlichen Steuersatz. Bei Unternehmen des MDAX ist dieses Verhältnis von erwartetem zu tatsächlichem Steuersatz dagegen genau umgekehrt. Der geringe tatsächliche Steuersatz bei DAX Unternehmen kann dadurch bedingt sein, das diese Unternehmen in besonderem Maße über internationale Steuergestaltungsmöglichkeiten verfügen.
Zur genauen Berechnung der Konzernsteuerquote siehe Mammen, PiR 2007, S. 105–113.
Nach Auffassung von Herzig/ Dempfle, DB 2002, S. 1 auch nicht im Staat der Obergesellschaft.
Vgl. Mammen, PiR 2007, S. 110.
Vgl. Herzig, DB 2003, S. 2243.
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(2009). Grundlagen der Verlustnutzung. In: Steueroptimale Verlustnutzung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8079-3_1
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