Auszug
„Was ich anfasse, wird zu Gold“ — wer wünschte sich das nicht. Schon einmal gab es jemanden, dem dies gelang. Allerdings ist das sehr lange her, mehr als 2.000 Jahre. Der griechische König Midas erkannte, dass die Herstellungskosten des Geldes verschwindend gering ausfallen, verglichen mit dessen späterem Markt- oder Nennwert. Die Konsequenz: Er führte als erster das Münzgeld ein und erwarb damit für sich die Lizenz zum „Gelddrucken“. Er produzierte, das erzählt die Legende, sozusagen laufend „Gold“.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2009). Psychologie und Börse. In: Massenpsychologie und Börse. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8077-9_1
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