Zusammenfassung
„Machen Sie mir mal ein Angebot“ oder „Schicken Sie mir mal einen Prospekt zu“ sind oft die traurigen Ergebnisse der Telefonakquisition. Manche Verkäufer geraten geradezu in Jubilierstimmung, weil sie jemanden gefunden haben, der sich für ihr Produkt interessiert, und machen sich augenblicklich an die Arbeit. In der Regel können Sie allerdings darauf verzichten, solche Brieffreundschaften zu eröffnen. Entweder hat der Verkäufer den Kunden mit mehr oder weniger geschickter Fragetechnik malträtiert oder ihn so lange mit Produktmerkmalen überrollt, dass dieser sich genötigt sieht, das Gespräch auf diese Weise zu beenden. Man ist ja nicht unhöflich! Hier sollte der Verkäufer sich lieber eingestehen, dass es ihm nicht gelungen ist, wirkliches Interesse zu wecken.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Sickel, C. (2009). „Brieffreundschaften“ — Konkrete Angebote statt Prospektversand. In: Mehr Umsatz mit Kaltakquise und Direktbesuch. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8029-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8029-8_3
Publisher Name: Gabler
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Online ISBN: 978-3-8349-8029-8
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