Skip to main content

Fundierung der Markenbudgetierung

  • Chapter
Markenbudgetierung

Part of the book series: Innovatives Markenmanagement ((INMA))

  • 788 Accesses

Auszug

Zur Ausgestaltung und Fundierung der Markenbudgetierung strebt die vorliegende Arbeit eine breit angelegte Literaturauswertung an. Es handelt sich zwar nicht um eine Metaanalyse im Sinne der Definition von Glass: „(...) analysis of analyses. I use it to refer to the statistical analysis of a large collection on analysis results from individual studies for the purpose of integrating the findings.”310 Dennoch hat die Analyse metaanalytischen Charakter. Auch sie beabsichtigt eine umfangreiche Synthese relevanter Primäruntersuchungen. Abweichend von einer Metaanalyse im eigentlichen Sinne wendet die vorliegende Arbeit jedoch keine statistischen Mittel an — die Synthese ist konzeptionell und nicht quantitativ.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

o

  1. Glass (1976), S. 3.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Meffert (2000),S. 1064 ff.

    Google Scholar 

  3. Historisch befrachtet stehen Publikationen zur Marktorientierung von Unternehmen eher dem Market-based-View als dem CbV nahe. Deshalb macht die im Text getroffene Aussage zur Nähe von kompetenzorientierter Forschung und Veröffentlichungen zur Marktorientierung auf den ersten Blick wenig Sinn. Blinda zeigt in seiner Arbeit jedoch eine wachsende Nähe zwischen ressourcen-und kompetenzorientierter Forschung auf der einen sowie dem Thema Marktorientierung auf der anderen Seite. Unter anderem identifiziert er eine Vielzahl von Publikationen, die beide Themenbereiche miteinander kombinieren. Vgl. Blinda (2007), S. 11 ff.

    Google Scholar 

  4. Siehe Abschnitt C4.4. Vgl. auch Burmann/ Heemann (2006).

    Google Scholar 

  5. Vgl. Blinda (2007), S. 164 ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Steinhoff (2008).

    Google Scholar 

  7. Sowie den vorangegangenen Publikationen Burmann/ Zeplin (2004), Burmann/Zeplin (2005a), Burmann/Zeplin (2005b) und Burmann/Zeplin (2005c).

    Google Scholar 

  8. Sowie der vorangegangenen Publikation Burmann/ Maloney (2006).

    Google Scholar 

  9. Kunz (2005), S. 60.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Hitt/ Ireland (1985). Die Veröffentlichung von Hitt und Ireland baut auf einer früheren Veröffentlichung von Snow und Hrebiniak auf. Vgl. Snow/Hrebiniak (1980).

    Google Scholar 

  11. Aufbauend auf in der Industrieökonomik wird eine Typologie von vier verschiedenen Branchen gewählt: Consumer durable goods, consumer non-durable goods, capital goods und producer goods. Vgl. Hitt/ Ireland (1985), S. 275.

    Google Scholar 

  12. Zur Typologisierung der Unternehmensstrategie werden aufbauend auf Glueck (1976, 1980) vier verschiedene generische Strategietypen gewählt: Stability, internal growth, external acquisitive growth, retrenchment. Vgl. Hitt/lreland (1985), S. 275.

    Google Scholar 

  13. Der Unternehmenserfolg wird anhand des Capital Asset Pricing Models gemessen. Vgl. Hitt/ Ireland (1985), S. 280.

    Google Scholar 

  14. Hitt/ Ireland (1985), S. 273.

    Google Scholar 

  15. Es handelt sich um general administration, production/operations, engineering, research and development, marketing, finance, personnel und public/governmental relations. Vgl. Hitt/ Ireland (1985), S. 279.

    Google Scholar 

  16. Hitt/ Ireland (1985), S. 279.

    Google Scholar 

  17. Für eine ausführliche Darstellung der empirischen Ergebnisse vgl. Hitt/ Ireland (1985), S. 280 ff.

    Google Scholar 

  18. Keller (2005), S. 100.

    Google Scholar 

  19. Hitt/ Ireland (1985), S. 289.

    Google Scholar 

  20. Diese Forderung steht auch im Einklang mil der Forderung nach interner Kommunikation im Rahmen des innengerichteten identitätsbasierten Markenmanagements. Vgl. Zeplin (2006), S. 111 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. u.a. Ambler (2003), S. 1; Reinecke (2004), S. 257; Esch (2005c), S. 318; Meffert/Koers (2005), S. 279 ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Esch et al. (2005), S. 1229.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Zeplin (2006), S. 221 ff.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Hitt/ Ireland (1985), S. 290.

    Google Scholar 

  25. Keller (2005), S. 100.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Esch (2005b), S. 147; Keller (2005), S. 100.

    Google Scholar 

  27. Hitt/ Ireland (1985), S. 290.

    Google Scholar 

  28. Hitt/ Ireland (1985), S. 290.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Desarbo et al. (2005).

    Google Scholar 

  30. Markt-und Umweltbedingungen, von Desarbo et al. als environmental uncertainty bezeichnet, fragen sie insgesamt anhand von 18 Indikatoren in drei Dimensionen ab: Market environment, technological environment und competitive environment. Vgl. Desarbo et al. (2005), S. 55.

    Google Scholar 

  31. Den Unternehmenserfolg bilden sie anhand verschiedener Parameter ab: Zwei absolute Erfolgskennzahlen, fünf Erfolgskennzahlen im Vergleich zum Wettbewerb und drei Erfolgskennzahlen im Vergleich zur Planung. Vgl. Desarbo et al. (2005), S. 74.

    Google Scholar 

  32. Die verwendete Typologisierung basiert auf der Klassifizierung von Miles/ Snow (1978). Sie unterscheiden vier Strategietypen: Der Defender bewegt sich in einem stabilen Markt und versucht, eine Marktnische durch höhere Qualität, niedrigere Preise und besseren Service abzusichern. Der Prospector versucht, an der Spitze jeder Marktentwicklung zu stehen, auch wenn sich diese nicht immer als profitabel erweisen. Dadurch hat er ein eher breites Portfolio an Produkten und Dienstleistungen. Der Analyzer versucht, nicht der erste in jedem Markttrend, aber der zweite in jedem profitablen Markttrend zu sein. Dadurch hat er ein relativ begrenztes Portfolio an Produkten und Dienstleistungen. Der Reactor zeichnet sich durch ein passives strategisches Verhalten aus. Veränderungen an seinem Portfolio nimmt er nur vor, wenn der Markt ihm keine andere Wahl lässt. Vgl. ausführlich Miles/Snow (1978). Desarbo et al. nutzen die Typologisierung von Miles und Snow in einer durch Conant et al. erarbeiteten Erweiterung. Vgl. Desarbo et al. (2005), S. 55. Für eine Darstellung der erweiterten Typologisierung vgl. Conant et al. (1990); Desarbo et al. (2005), S. 70 f.

    Google Scholar 

  33. Desarbo et al. (2005), S. 49. Vgl. dazu auch Day (1994).

    Google Scholar 

  34. Für einen Überblick der 30 Kompetenzaktivitäten vgl. Desarbo et al. (2005), S. 54 f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Desarbo et al. (2005), S. 72.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Desarbo et al. (2005), S. 72.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Conant et al. (1990).

    Google Scholar 

  38. Den Erfolg operationalisieren Conant et al. über zwei Indikatoren: Eine allgemeine Einschätzung der Unternehmensprofitabilität und eine Einschätzung der Gesamtkapitalrentabilität jeweils im Vergleich zum Wettbewerb. Vgl. Conant et al. (1990), S. 375.

    Google Scholar 

  39. Conant et al. (1990), S. 366. Dieses Verständnis basiert im Wesentlichen auf Selznick (1957).

    Google Scholar 

  40. Um welche Beiträge es sich hierbei im Detail handelt, wird von den Autoren jedoch nicht näher spezifiziert. Vgl. Conant et al. (1990), S. 373 ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. ausführlich Conant et al. (1990), S. 373.

    Google Scholar 

  42. Hier in absteigender Reihenfolge sortiert. Für eine detaillierte Darstellung und Diskussion aller empirischen Ergebnissen vgl. Conant et al. (1990), S. 374 ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Kotler/ Bliemel (2001), S. 150.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Vorhies (1998).

    Google Scholar 

  45. Die Effektivität einer Organisation misst Vorhies anhand von fünf Indikatoren: Overall marketing effectiveness, market share growth, sales growth, number of successful new products sowie profitability, jeweils im Vergleich zum Hauptwettbewerber. Vgl. Vorhies (1998), S. 23.

    Google Scholar 

  46. Vorhies (1998), S. 4. Das Verständnis basiert im Wesentlichen auf der Definition von Day (1994).

    Google Scholar 

  47. Bei den fünf übergeordneten Kompetenzen handelt es sich um promotion, product, pricing, distribution sowie market research. Vgl. Vorhies (1998), S. 23. Diese Kompetenzbereiche weisen eine hohe Deckungsgleichheit mit den 4-Ps auf. Ergänzend zu den 4-Ps tritt lediglich der Bereich market research hinzu. Zu den 4-Ps im Allgemeinen siehe FN 152.

    Google Scholar 

  48. Dies sind nach Vorhies sowohl Marktturbulenzen als auch technologische Turbulenzen. Marktturbulenzen sind seiner Meinung nach dadurch bestimmt, wie schnell sich die Präferenzen von Kunden im Zeitablauf ändem. Technologische Turbulenzen sind bestimmt durch die Geschwindigkeit, mit der sich die Technologie in einem Markt weiterentwickelt. Vgl. Vorhies (1998), S. 10.

    Google Scholar 

  49. Die Determinante Untemehmensstrategie bezieht sich auf die Frage, in welchem Ausmaß die befragten Untemehmen die Strategien Kostenführerschaft oder Differenzierung nutzen. Vgl. Vorhies (1998), S. 10.

    Google Scholar 

  50. Hierunter versteht Vorhies den Grad der Zentralisierung von Entscheidungskompetenzen sowie das Ausmaß der Formalisierung durch Regeln und Prozesse. Vgl. Vorhies (1998), S. 10.

    Google Scholar 

  51. Vorhies versteht darunter den Anteil von ex ante nicht festgelegten Situationen im Arbeitsalltag sowie die Informationssuche, die durch die Ausführungsverantwortlichen bei Eintreten einer ex ante nicht festgelegten Situation durchgeführt wird. Vgl. Vorhies (1998), S. 11.

    Google Scholar 

  52. Dies beschreibt das Ausmaß, mit dem das Marketing vorhandene Informationen im Unternehmen (innerhalb und außerhalb des Marketings) in seine Entscheidungen einfließen lässt. Vgl. Vorhies (1998), S. 11.

    Google Scholar 

  53. Für eine ausführliche Darstellung und Diskussion der empirischen Ergebnisse vgl. Vorhies (1998), S. 14 ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Vorhies (1998), S. 22.

    Google Scholar 

  55. Vorhies (1998), S. 8.

    Google Scholar 

  56. Sie messen den Unternehmenserfolg anhand von fünf Indikatoren: Umsatz, Profitabilität, Marktanteil, Netto-Umsatzrendite und Gesamtkapitalrendite. Vgl. Ramaswami et al. (2004), S. 70.

    Google Scholar 

  57. Ramaswami et al. (2004), S. 49 f. Dieses Verständnis basiert auf der Definition von Hunt und Morgan. Vgl. zu diesem Verständnis im Detail Hunt/Morgan (1995).

    Google Scholar 

  58. Zur Bedeutung dieser Prozesse verweisen Ramaswami et al. u.a. auf Hagel/ Singer (1999) und Srivastava et al. (1999). Vgl. Ramaswami et al. (2004), S. 48.

    Google Scholar 

  59. Hierbei handelt es sich um die folgenden Kompetenzen: Collaborative partnering, market sensing sowie focus on customer problem solving. Vgl. im Detail Ramaswami et al. (2004), S. 50, S. 52 f., S. 55.

    Google Scholar 

  60. Hierbei handelt es sich um die folgenden Kompetenzen: Differentiating ability, focus on high-value customers, responsiveness to customers, responsiveness to competitors, customer nurturing, sharing information and decisions sowie supply chain leadership. Vgl. im Detail Ramaswami et al. (2004), S. 50 ff.

    Google Scholar 

  61. Für eine detaillierte Darstellung und Diskussion der empirischen Ergebnisse vgl. Ramaswami et al. (2004), S. 59 ff.

    Google Scholar 

  62. Ramaswami et al. (2004), S. 52.

    Google Scholar 

  63. Die Autoren sprechen explizit von cross functional teams. Vgl. Ramaswami et al. (2004), S. 60.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Ramaswami et al. (2004), S. 52.

    Google Scholar 

  65. Ramaswami et al. (2004), S. 53.

    Google Scholar 

  66. Den Unternehmenserfolg bilden Vorhies und Morgan anhand von drei Dimensionen ab: Kundenzufriedenheit, Markteffektivität sowie Profitabilität. Jede der Dimensionen fragen sie über vier Indikatoren ab. Zu den einzelnen Indikatoren im Detail vgl. Vorhies/ Morgan (2005), S. 92.

    Google Scholar 

  67. Unter Benchmarking verstehen Vorhies und Morgan in Anlehnung an Camp (1995) und Zairi (1998) einen strukturierten Prozess, durch den ein Untemehmen best practices identifiziert und repliziert, um seinen Erfolg zu vergrößern. Vgl. Vorhies/ Morgan (2005), S. 80. Allgemein kann unter einer Benchmark ein “Referenzmaßstab zur Beurteilung der eigenen Leistungsfähigkeit (...) verstanden werden. Er zeigt Kostensenkungs-und Qualitätsverbesserungspotenziale auf. Beim Benchmarking werden ausgewählte Teilbereiche, ganze Funktionsbereiche (...) oder Produkte des eigenen Untemehmens (...) mit anderen Untemehmen verglichen, die in Bezug auf den zu untersuchenden Teilbereich als weltweit führend gelten.” Meffert (2000), S. 391 f.

    Google Scholar 

  68. Dabei führen sie die Publikationen von Amit/ Shoemaker (1993); Bamey (1991) sowie Wemerfelt (1984) an.

    Google Scholar 

  69. Zur Ermittlung der Marketingkompetenzen nutzen Vorhies und Morgan sowohl existierende Veröffentlichungen als auch eigene explorative Experteninterviews. Vgl. Vorhies/ Morgan (2005), S. 82. Die acht resultierenden Kompetenzen werden dann über insgesamt 39 Indikatoren operationalisiert. Vgl. im Detail Vomies/Morgan (2005), S. 92.

    Google Scholar 

  70. Die Interdependenzen bilden Vorhies und Morgan anhand von Kovarianzen der acht identifizierten Kompetenzen ab. Vgl. Vorhies/ Morgan (2005), S. 83.

    Google Scholar 

  71. Für eine detaillierte Darstellung und Diskussion der empirischen Ergebnisse vgl. Vorhies/ Morgan (2005), S. 82 ff.

    Google Scholar 

  72. Vorhies/ Morgan (2005), S. 82.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Burmann/ Blinda (2006); Blinda (2007).

    Google Scholar 

  74. Blinda (2007), S. 28.

    Google Scholar 

  75. Vgl. ausführlich Blinda (2007), S. 26 ff.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Blinda (2007), S. 67.

    Google Scholar 

  77. Blinda (2007), S. 108.

    Google Scholar 

  78. Aus dem Bereich des strategischen Management werden herangezogen: Hitt/ Ireland (1985); Day (1994); Ramaswami et al. (2004); Desarbo et al. (2005); aus dem Bereich des Marketings: Conant et al. (1990); Hooley et al. (1999); Vorhies/Morgan (2005); aus dem Bereich der Markenführung: Willrodt (2004); Freiling/Welling (2005).

    Google Scholar 

  79. Zur Strukturierung von Markenführungskompetenzen nach Freiling und Welling vgl. Freiling/ Welling (2005), S. 113.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Blinda (2007), S. 199. Dies entspricht den unterstellten Wirkungszusammenhängen des CbV nach Gersch, Freiling und Goeke. Siehe auch Abschnitt B3.1.2.

    Google Scholar 

  81. Hierbei handelt es sich um die Kundenakquisitionskompetenz sowie die Kundenbindungskompetenz. Vgl. Blinda (2007), S. 188 ff.

    Google Scholar 

  82. Hierbei handelt es sich um die Markeninformationsabsorptionskompetenz, die strategische Markenplanungskompetenz sowie die Markencontrollingkompetenz. Vgl. Blinda (2007), S. 180 ff. und S. 187 f.

    Google Scholar 

  83. Hierbei handelt es sich um die Markenevolutionskompetenz, die interne Markendurchsetzungskompetenz sowie die operative Markenumsetzungskompetenz. Vgl. Blinda (2007), S. 182 ff.

    Google Scholar 

  84. Vgl. zur Herleitung Blinda (2007), S. 174 ff., zum integrierten Erklärungs-und Wirkungsmodell S. 199.

    Google Scholar 

  85. Der situative Ansatz bzw. die Kontingenztheorie ist eine vergleichsweise neue Organisationstheorie. Sie basiert auf zwei Grundhypothesen: Erstens werde eine Organisationsstruktur und das Verhalten von Organisationsmitgliedem durch die Situation bestimmt, in der sich die Organisation befindet. Zweitens seien Organisationsstrukturen und Verhaltensweisen je nach Situation unterschiedlich effizient. Für eine ausführliche Darstellung des situativen Ansatzes vgl. u.a. Schulte-Zurhausen (2005), S. 23 ff.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Desarbo et al. (2005).

    Google Scholar 

  87. Vgl. Vorhies/ Morgan (2005).

    Google Scholar 

  88. Jaworski/ Kohli (1993).

    Google Scholar 

  89. Vgl. Blinda (2007), S. 196 f.

    Google Scholar 

  90. Blinda (2007), S. 323.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Blinda (2007), S. 324 f. Allerdings ist der prognostische Erklärungsgehalt zumindest teilweise in Frage zu stellen, weil die Ursache-Wirkungszusammenhänge vor allem mil Hilfe des CbV theoretisch fundiert wurden. Zur Problematik prognostischer Aussagen im Rahmen des CbV siehe Abschnitt B3.1.3.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Blinda (2007), S. 323.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Blinda (2007), S. 186.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Blinda (2007), S. 264 f.

    Google Scholar 

  95. Für einen Überblick aller Items der operativen Markenumsetzungskompetenz vgl. Blinda (2007), S. 340 f.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Vorhies/ Morgan (2005).

    Google Scholar 

  97. Vgl. Conant et al. (1990).

    Google Scholar 

  98. Vgl. Hooley et al. (1999).

    Google Scholar 

  99. Vgl. dazu im Detail Blinda (2007), S. 190 ff.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Blinda (2007), S. 251 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. u.a. Shapiro (1988); Kohli/Jaworski (1990); Narver/Slater (1990); Meffert (2000), S. 7 ff.; Homburg/Krohmer (2003), S. 1069 ff. Über den Entstehungszeitpunkt gibt es teilweise auch abweichende Auffassungen: Nach Meinung von Narver und Slater beispielsweise gibt es die Idee der Marktorientierung bereits seil den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts. Vgl. Narver/Slater (1990), S. 20.

    Google Scholar 

  102. Vgl. u.a. Meffert (2000), S. 1064 ff.

    Google Scholar 

  103. Meffert et al. (2007).

    Google Scholar 

  104. Vgl. Kohli/ Jaworski (1990).

    Google Scholar 

  105. Unter Auswirkungen verstehen Kohli und Jaworski das Kundenverhalten, das Mitarbeiterverhalten und den finanzielle Erfolg eines Untemehmens. Vgl. Kohli/ Jaworski (1990), S. 7.

    Google Scholar 

  106. Der Begriff Markterkenntnisse umfasst nach Kohli und Jaworski dabei nicht nur Erkenntnisse, die durch Befragungen von Kunden gewonnen werden, sondern auch alle Informationen, die das Verständnis des Marktes verbessem wie etwa Wettbewerbs-und Regulierungsinformationen. Vgl. Kohli/ Jaworski (1990), S. 3 f.

    Google Scholar 

  107. Insgesamt handelt es sich um 14 Einflussfaktoren. Vgl. Kohli/ Jaworski (1990), S. 6 ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Kohli/ Jaworski (1990), S. 9.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Kohli/ Jaworski (1990), S. 9.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Kohli/ Jaworski (1990), S. 12.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Kohli/ Jaworski (1990), S. 12.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Kohli/ Jaworski (1990), S. 7 f.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Esch et al. (2005), S. 1261; Keller (2005), S. 100.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Kohli/ Jaworski (1990), S. 8 f.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Narver/ Slater (1990).

    Google Scholar 

  116. Den Untemehmenserfolg messen Narver und Slater anhand der Gesamtkapitalrentabilität des letzten Jahres im Vergleich zum Wettbewerb. Vgl. Narver/ Slater (1990), S. 24.

    Google Scholar 

  117. Sie berufen sich dabei vor allem auf die Ursprünge des sustained competitive advantage nach Chamberlin (1933) und Alderson (1957).

    Google Scholar 

  118. Im Wesentlichen greifen Narver und Slater die bereits bei Shapiro zwei Jahre zuvor dokumentierten Komponenten von Marktorientierung wieder auf. Vgl. Shapiro (1988), S. 120 ff. Zusätzlich, so fordem Narver und Slater, beinhalte Marktorientierung eine Langfristperspektive sowie eine Gewinnerzielungsabsicht. Die empirische Überprüfung dieser beiden Komponenten liefert jedoch keine zufrieden stellenden Ergebnisse, weshalb sie hier nicht weiter interpretiert werden. Vgl. Narver/Slater (1990), S. 22 ff.

    Google Scholar 

  119. Narver/ Slater (1990), S. 22. Die Autoren merken an, ihr Verständnis von Marktorientierung stehe im Einklang mit dem von Kohli und Jaworski. Vgl. Narver/Slater (1990), S. 21. Der Beitrag von Kohli und Jaworski war an gleicher Stelle nur einige Monate früher veröffentlicht worden.

    Google Scholar 

  120. Narver und Slater berufen sich hierbei sowohl auf Veröffentlichungen aus dem Bereich der Industrieökonomik als auch des strategischen Marketings. Bei den acht Faktoren handelt es sich um: Relative Kosten, relative Größe, Marktwachstum, Marktkonzentration, Eintrittsbarrieren, Abnehmermacht, Verkäufermacht, technologischer Wandel. Vgl. Narver/ Slater (1990), S. 29.

    Google Scholar 

  121. Für eine Vorstellung und Diskussion aller empirischen Ergebnisse vgl. Narver/ Slater (1990), S. 30 ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Han et al. (1998), Siguaw/Diamantopoulos (1995). Allerdings führen Siguaw und Diamantopoulos eine konfirmatorische Faktorenanalyse durch, um die Dimensionalität des Konstrukts von Narver und Slater zu überprüfen. Mit den von ihnen erhobenen Daten resultieren drei abweichende, reliable Faktoren: Kundenorientierung, Wettbewerbsorientierung und langfristige Profitabilität. Vgl. Siguaw/Diamantopoulos (1995).

    Google Scholar 

  123. Han, Kim und Srivastava wenden das Erklärungsmodell von Narver und Slater in Abwandlung emeut an. Anstelle der von Narver und Slater verwendeten Kontextfaktoren untersuchen sie Marktturbulenzen und technologischen Turbulenzen, dann allerdings als moderierende Größen. Vgl. Han et al. (1998), S. 32.

    Google Scholar 

  124. Narver/ Slater (1990), S. 21.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Narver/ Slater (1990), S.24.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Narver/ Slater(1990), S.22.

    Google Scholar 

  127. Keller (2005), S. 100.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003).

    Google Scholar 

  129. Homburg/ Krohmer (2003), S. 1105. Die Budgetierung ist — wie Abschnitt A1 dargestellt hat — das Ergebnis von Planung.

    Google Scholar 

  130. Homburg/ Krohmer (2003), S. 1105.

    Google Scholar 

  131. Homburg/ Krohmer (2003), S. 1105.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 1103 ff.

    Google Scholar 

  133. Ambler (2003), S. 1. Vgl. auch Reinecke (2004), S. 257; Esch (2005c), S. 152.

    Google Scholar 

  134. Vgl. auch Esch (2005c), S. 318; Meffert/Koers (2005), S. 279 ff.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 1105.

    Google Scholar 

  136. Für eine ausführliche Darstellung und Würdigung von Better Budgeting und Beyond Budgeting vgl. u.a. Becker (1998), S. 82 ff.; Gleich et al. (2003), S. 315 ff.; Weber (2004), S. 374 ff.; Weber/Linder (2005).

    Google Scholar 

  137. Horváth/ Möller (2004), S. 70.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Hope/ Fraser (1997); Hope/Fraser (1999a); Hope/Fraser (1999b).

    Google Scholar 

  139. Hope/ Fraser (1999b), S. 25.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Bunce et al. (2001), S.55 ff.

    Google Scholar 

  141. Greiner (2004), S. 191.

    Google Scholar 

  142. Horváth/ Möller (2004), S. 71.

    Google Scholar 

  143. Vgl. u.a. Esch (2005c), S. 55.

    Google Scholar 

  144. Hope/ Fraser (1999a), S. 19.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Hope/ Fraser (1999a), S. 19.

    Google Scholar 

  146. Es handelt sich um die Veröffentlichungen von Hitt/ Ireland (1985); Kohli/Jaworski (1990); Burmann/Blinda (2006).

    Google Scholar 

  147. Vgl. Hope/ Fraser (1999a), S. 18 f.

    Google Scholar 

  148. Keller (2005), S. 96.

    Google Scholar 

  149. Esch (2005b), S. 146.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Greiner (2004). Der Beitrag von Greiner deckt eine Schnittstelle zwischen den Themen Budgetierung und Strategierealisierung ab. Daher hätte er ebenso in Abschnitt A1 eingeordnet werden können. Die von Greiner ebenfalls im Rahmen seiner Arbeit untersuchten Auswirkungen des Beyond-Budgeting-Ansatzes auf die strategiegerechte Budgetierung werden zudem nicht vorgestellt. Der Beyond-Budgeting-Ansatz war bereits Gegenstand des vorangegangenen Abschnitts C4.1. Ebenfalls nicht dargestellt werden seine Ausführungen zur Umsetzung der strategiegerechten Budgetierung am Beispiel der Balanced Scorecard. Die vorliegende Arbeit diskutiert das Instrument Balanced Scorecard noch einmal im speziellen Kontext der identitätsbasierten Markenführung in Abschnitt C5.3.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Greiner (2004), S. 5.

    Google Scholar 

  152. Zum Strategiebegriff vgl. Greiner (2004), S. 30 ff. Zum Budgetierungsbegriff vgl. Greiner (2004), S. 54 ff.

    Google Scholar 

  153. Greiner (2004), S. 32.

    Google Scholar 

  154. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Arbeit unterscheidet Greiner zwischen Strategieimplementierung und Strategierealisierung. Unter Strategieimplementierung versteht er demzufolge die erstmalige Einführung eines grundsätzlich neuen Verhaltensmusters, mit dem sich eine Organisation von ihren Wettbewerbern abgrenzt oder abgrenzen will, um ihre grundlegenden Ziele zu erreichen. Vgl. Greiner (2004), S. 39.

    Google Scholar 

  155. Greiner (2004), S. 44.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Greiner (2004), S. 44 ff.

    Google Scholar 

  157. Auch Burmann schlägt vor, einen erfolgreichen Strategiewechsel anhand einer Steigerung des Marktwertes zu messen. Vgl. Burmann (2001), S. 175.

    Google Scholar 

  158. Unter einer strategiegerechten Budgetierung versteht Greiner “jene Gestaltung und Anwendung des Budgetierungssystems (...), weiche die Anforderungen der zu realisierenden Strategie ausdrücklich berücksichtigt ” Greiner (2004), S. 77.

    Google Scholar 

  159. Für einen Überblick der Klassifizierung vgl. Greiner (2004), S. 65 ff.; für eine umfangreiche Darstellung vgl. Dambrowski (1986), S. 141 ff.

    Google Scholar 

  160. Für einen Überblick aller Gestaltungsempfehlungen vgl. Greiner (2004), S. 244 ff.

    Google Scholar 

  161. Es handelt sich um die Veröffentlichungen von Desarbo et al. (2005); Kohli/Jaworski (1990) sowie Narver/Slaier(1990).

    Google Scholar 

  162. Vgl. Barzen (1990).

    Google Scholar 

  163. Vgl. Barzen(1990), S. 18 ff.

    Google Scholar 

  164. Der strategischen Budgetierung liegt nach Barzen ein zwei-, drei-, fünf-oder mehrjähriger Planungshorizont zu Grunde. Die operative Budgetierung sei hingegen auf maximal ein Jahr bezogen. Vgl. Barzen (1990), S. 27 f.

    Google Scholar 

  165. Die Objektdimension beschreibt eine Abgrenzung zwischen der Festlegung von übergeordneten Budgets, etwa für Technologien oder ganze Marktsegmente sowie der Festlegung von detaillierten Budgets für einzelne Instrumente des Marketing-Mix. Vgl. Barzen (1990), S. 29 ff.

    Google Scholar 

  166. Die Festlegung der gesamthaften Summe aller zur Verfügung gestellten Marketing-Ressourcen (Aktivitätsniveau) kann nach Barzen auf zwei unterschiedliche Weisen erfolgen: Beim operativresidualen Ansatz stellt das Aktivitätsniveau eine Residualgröße aus der Differenz zwischen dem erwarteten Umsatz, sämtlichen nicht marketingbezogenen Aufwendungen und dem Mindestge-winnanspruch dar. Beim strategisch-offensiven Ansatz hingegen resultiert das Aktivitätsniveau wesentlich aus den Marktchancen, die durch das Marketing eröffnet werden. Vgl. Barzen (1990), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  167. Barzen (1990), S. 28.

    Google Scholar 

  168. Zu dem Ergebnis kommen beispielsweise auch Esch (2005c), S. 146 oder Keller (2005), S. 96.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Barzen (1990), S. 36.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Barzen(1990), S. 82 ff.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Barzen(1990), S. 173 ff.

    Google Scholar 

  172. Barzen (1990), S. 269.

    Google Scholar 

  173. Vgl. u.a. Meffert (2000), S. 971.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Meffert (2000), S. 785; Homburg/Krohmer (2003), S. 629.

    Google Scholar 

  175. Barzen (1990), S. 1.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Gutenberg (1955), zitiert nach Gutenberg (1984), S. 7 ff. Für die spezifische Ausgestaltung eines solchen Modells am Beispiel der Werbung vgl. Gutenberg (1984), S. 491 ff.

    Google Scholar 

  177. Unter einem Teilbereich wird beispielsweise der Teilbereich der kommunikativen Maßnahmen verstanden. Meffert und Freter klassifizieren solche Teilbereiche als “Submix-Bereich[e] des Marketing” Meffert/ Freter (1974), S. 268.

    Google Scholar 

  178. Das Schlagwortregister bei Meffert verweist unter Begriffen wie Budget, Budgetierung oder Budgetallokation ausschließlich auf Inhalte, die sich mit kommunikativen Maßnahmen beschäftigen. Vgl. Meffert (2000), S. 1445 und S. 784 ff. Dasselbe gilt für Homburg und Krohmer. Vgl. Homburg/Krohmer (2003), S. 1112 und S. 629 ff. Nur wenige Autoren fassen unter den Begriff Budgetierung alle Submixbereiche, z.B. unter dem Titel der Marketingbudgetierung. Vgl. u.a. Barzen (1990); Meyer (1999).

    Google Scholar 

  179. Interdependenzen sind wechselseitige Abhängigkeiten mit substitutiver, komplementärer oder konkurrierender Marktwirkung. Vgl. Meffert (2000), S. 973.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Barzen (1990), S. 179.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Meffert (2000), S. 982.

    Google Scholar 

  182. Meffert (2000), S. 982.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 639.

    Google Scholar 

  184. Ein Delayed-Response-Effekt liegt vor, wenn die Wirkungen einer Marketing-Maßnahme mit einer deutlichen Zeitverzögerung einsetzen. Vgl. u.a. Lilien/ Rangaswamy (1998), S. 41. Für einen Überblick verschiedener dynamischer Effekte vgl. u.a. Lilien/Rangaswamy (1998), S. 40 ff.

    Google Scholar 

  185. Erstens kann zwischen Totalmodellen und Partialmodellen unterschieden werden. Zweitens ist eine Differenzierung nach der Darstellungsart der Technik, graphisch, verbal oder mathematisch, möglich. Drittens kann unterschieden werden, ob die Reaktionsfunktion deterministisch oder stochastische definiert ist. Viertens ist eine Einordnung von Techniken anhand ihrer historischzeitlichen Entwicklung denkbar. Vgl. im Detail u.a. Jung (2002), S. 645 ff.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Burmann/ Heemann (2006), S. 43 ff. Für eine alternative Einordnung und Bewertung formaler Budgetierungstechniken vgl. u.a. Barzen (1990), S. 173 ff.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Burmann/ Heemann (2006), S. 60 f. und die dort zitierten Publikationen.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Jung (2002), S. 669.

    Google Scholar 

  189. Jung (2002), S. 669.

    Google Scholar 

  190. Meffert (2000), S. 995.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Piercy (1987a); Piercy (1987b). Piercy ist mil seinen Publikationen zur Marketingbudgetierung auch Jahre später noch zitiert worden. Vgl. u.a. Mantrala et al. (1992), S. 162; Low/Mohr (1999), S. 75; Homburg et al. (2000), S. 48.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Piercy (1987b), S. 45 ff.

    Google Scholar 

  193. Dabei bezieht er sich überwiegend auf qualitativ-deskriptive Beiträge. Vgl. Piercy (1987b), S. 47.

    Google Scholar 

  194. Für eine detaillierte Zusammenfassung der Ergebnisse vgl. Piercy (1987b), S. 49 ff.

    Google Scholar 

  195. Aufbauend auf einem früheren Beitrag von Hanmer-Lloyd und Kennedy, vgl. Hanmer-Lloyd/ Kennedy (1981), unterscheidet Piercy zwischen drei verschiedenen Typen von Budgetierungsprozessen: Bottom-up-Budgetierung, Top-Down/Bottom-up-Budgetierung sowie Bottom-up/Top-down-Budgetierung. Vgl. im Detail Piercy (1987b), S. 47 f.

    Google Scholar 

  196. Bei einer Top-down-Budgetierung ist das Marketingbudget niedriger als bei einer Bottom-up-Budgetierung. Vgl. Piercy (1987b), S. 50.

    Google Scholar 

  197. Piercy spricht vom finance department, ohne dies näher abzugrenzen. Vgl. Piercy (1987b), S. 49.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Piercy (1987b), S. 58.

    Google Scholar 

  199. Vgl. ausführlich Piercy (1987a), S. 35 f.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Piercy (1987b), S. 51 ff. und die dort zitierten Veröffentlichungen.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Piercy (1987b), S. 58.

    Google Scholar 

  202. Vgl. u.a. Piercy/ Morgan (1990); Cespedes/Piercy (1996).

    Google Scholar 

  203. Vgl. u.a. Bonoma (1984); Bonoma (1985); Walker/Ruekert (1987).

    Google Scholar 

  204. Vgl. Walker/ Ruekert (1987).

    Google Scholar 

  205. Walker und Ruekert unterscheiden zwischen Unternehmens-und Geschäftsbereichsstrategieen. Bei den erstgenannten handelt es sich um die Frage, in welchen Bereichen ein Unternehmen überhaupt mit welchen Prioritäten tätig sein möchte. Im Gegensatz dazu beschreibt eine Geschäftsbereichsstrategie, “how a business unit or division of a company chooses to compete in an industry.” Walker/ Ruekert (1987), S. 16. Walker und Ruekert fokussieren ihre Untersuchung auf Geschäftsbereichsstrategien. Weiterhin kombinieren sie für ihre Analyse die generischen Strategietypen von Porter (Kostenführerschaft, Differenzierung, Marktnische) mit der Strategietypologisierung von Miles und Snow. Zur Strategietypologisierung von Miles und Snow siehe auch FN 349.

    Google Scholar 

  206. Den Unternehmenserfolg bilden Walker und Ruekerf dreidimensional ab: Effektivität, gemessen anhand des Marktanteilswachstums; Effizienz, gemessen anhand der Kapitalrentabilität; Anpassungsfähigkeit, gemessen anhand des Umsatzanteils von Produkten, die innerhalb der letzten fünf Jahre eingeführt wurden. Vgl. im Detail Walker/ Ruekert (1987), S. 19.

    Google Scholar 

  207. Sie sprechen von Kontingenzvariablen. Im Einzelnen handelt es sich um: Autonomie der Geschäftseinheit, Gemeinsame Programme und Synergien verschiedener Geschäftseinheiten, Anreiz-und Kontrollsysteme, relative Kompetenzen der Geschäftseinheiten bei funktionalen Aufgaben, Höhe der allokierten Ressourcen, Einflussmöglichkeiten einzelner Funktionsbereiche, spezifische Kontrollmechanismen zur interfunktionalen Koordination und Konfliktlösung, Entscheidungs-und Koordinationsmechanismen des Marketings sowie Marketingrichtlinien und — Prozesse. Vgl. im Detail Walker/ Ruekert (1987), S. 19 ff.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Walker/ Ruekert (1987), S. 25.

    Google Scholar 

  209. Walker/ Ruekert (1987), S. 19.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Hitt/ Ireland (1985); Desarbo et al. (2005); Ramaswami et al. (2004); Homburg/Krohmer (2003).

    Google Scholar 

  211. Walker/ Ruekert (1987), S. 23.

    Google Scholar 

  212. Walker/ Ruekert (1987), S. 24.

    Google Scholar 

  213. Gemeint sind die Publikationen von Hitt/ Ireland (1985); Kohli/Jaworski (1990); Homburg/Krohmer (2003); Greiner (2004); Vorhies/Morgan (2005) sowie Burmann/Blinda (2006).

    Google Scholar 

  214. Vgl. Slater/ Olson (2001).

    Google Scholar 

  215. Den Unternehmenserfolg bilden Slater und Olson durch die relative Profitabilität sowie durch Umsatz-und Marktanteilsentwicklung jeweils im Vergleich zum Wettbewerb und zur Planung ab. Vgl. Slater/ Olson (2001), S. 1061 f.

    Google Scholar 

  216. Diese Marketingstrategie zielt auf Kunden ab, die hohe Qualität sowie innovative Produkte schätzen und dafür bereit sind, ein Preispremium zu zahlen. Typischerweise wird eine selektive Distributionsstrategie gewählt und es gibt einen eigenen Vertrieb. Die Investitionen in Marketing sind insgesamt hoch. Vgl. Slater/ Olson (2001), S. 1060.

    Google Scholar 

  217. Hierbei wird ein breites und weitgehend undifferenziertes Produktportfolio über eine Vielzahl von Vertriebskanälen zu niedrigen Preisen angeboten. Vgl. Slater/ Olson (2001), S. 1060.

    Google Scholar 

  218. Beim minimalistischen Marketing wird möglichst wenig Marketing betrieben oder Service angeboten. Meistens geht dies mit einem begrenzten Produktportfolio, niedrigen Preisen und geringen Investitionen in Innovationen einher. Vgl. Slater/ Olson (2001), S. 1060.

    Google Scholar 

  219. Hierbei werden Vertriebskanäle selektiv genutzt, wobei die angebotenen Produkte eine hohe Qualität aufweisen und innovativ sind. Sie haben aber ein niedrigeres Preisniveau als die Produkte bei Unternehmen mit aggressiver Marketingstrategie. Die angebotenen Produkteigenschaften und das Servicelevel im Vergleich zum Preis begründen den Begriff des Value-Marketings. Vgl. Slater/ Olson (2001), S. 1060.

    Google Scholar 

  220. Zur Balanced Scorecard allgemein vgl. u.a. Kaplan/ Norton (1996); Weber/Schäffer (1999), S. 5 f.; Weber (2004), S. 261 ff.

    Google Scholar 

  221. Vgl. u.a. Koers (2001); Linxweiler (2001); Meffert/Koers (2005).

    Google Scholar 

  222. Vgl. Kaplan/ Norton (1996), S. 147 ff.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Meffert/ Koers (2005), S. 284 ff.

    Google Scholar 

  224. Hierbei handelt es sich um die finanzielle Perspektive, die Kundenperspektive, die interne Geschäftsprozess-Perspektive sowie die Lem-und Entwicklungsperspektive. Zur ursprünglichen Form der Balanced Scorecard vgl. u.a. Kaplan/ Norton (1996), S. 9; Weber/Schäffer (1999), S. 5 f.; Weber (2004), S. 261 ff.

    Google Scholar 

  225. Hierbei handelt es sich um die Ergebnisperspektive, die Marktperspektive sowie die interne Perspektive. Vgl. Meffert/ Koers (2005), S. 285.

    Google Scholar 

  226. Meffert/ Koers (2005), S. 289.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Meffert/ Koers (2005), S. 292 f.

    Google Scholar 

  228. Noble/ Mokwa(1999).

    Google Scholar 

  229. Der Beitrag von Noble und Mokwa ist unter dem Titel Implementing Marketing Strategies erschienen. Vgl. Noble/ Mokwa (1999). Grundsätzlich hätte er somit auch in Abschnitt A1 eingeordnet werden können. Da jedoch der inhaltliche Fokus der Publikation eher im Bereich der Personalführung liegt, diskutiert die vorliegende Arbeit an dieser Stelle.

    Google Scholar 

  230. Organisations-Commitment bezeichnet demnach “the extend to which a person identifies with and works towards organization-related goals and values.” Noble/ Mokwa (1999), S. 61.

    Google Scholar 

  231. Strategie-Commitment bezeichnet demnach “the extend to which a manager comprehends and supports the goals and objectives of a marketing strategy.” Noble/ Mokwa (1999), S. 62.

    Google Scholar 

  232. Rollen-Commitment bezeichnet demnach “the extend to which a manager is determined to perform his or her individual implementation responsibilities well, regardless of his or her beliefs about the overall strategy.” Noble/ Mokwa (1999), S. 62.

    Google Scholar 

  233. Vgl. im Einzelnen Noble/ Mokwa (1999), S. 62 ff.

    Google Scholar 

  234. Noble/ Mokwa (1999), S. 62.

    Google Scholar 

  235. Noble/ Mokwa (1999), S. 64.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Noble/ Mokwa(1999), S. 68.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Kunz (2005).

    Google Scholar 

  238. Kunz (2005), S. 60.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Kunz (2005), S. 67 f.

    Google Scholar 

  240. Kunz bezieht sich auf die Multifunktionalität von Belohnungen. Demnach haben Belohnungen eine Leistungsbeurteilungsfunktion, eine Kompetenzfeedbackfunktion und eine symbolische Anreizfunktion. Diese Funktionen wirkten einander entgegengesetzt. Ob ein Anreiz insgesamt zu einem positiven oder negativen Motivationseffekt führe, hänge davon ab, welche Stärke die drei Funktionen in der jeweiligen Situation zueinander hätten. Wenn von vomherein aber nur negative Anreizkomponenten untersucht würden, sei das Ergebnis des Experiments nicht verwunderlich. Vgl. Kunz (2005), S. 64 ff.

    Google Scholar 

  241. Kunz (2005), S. 69. Als zusätzlichen Kritikpunkt führt er hier die Probandenselektion an. Die Übertragbarkeit von Ergebnissen, die auf Basis von Experimenten mit Kindergartenkindern gewonnen werden, auf das Verhalten von arbeitstätigen Erwachsenen sei mehr als zweifelhaft. Vgl. Kunz (2005), S. 69.

    Google Scholar 

  242. Kunz (2005), S. 68.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Burmann/ Zeplin (2004); Burmann/Zeplin (2005a); Burmann/Zeplin (2005b); Burmann/Zeplin (2005c); Zeplin (2006).

    Google Scholar 

  244. Aufbauend auf Fournier (1998) entwickelt Zeplin eine eigene Konzeptualisierung mit den drei Dimensionen Affinität, Nicht-Substituierbarkeit und Markenvertrauen. Vgl. ausführlich Zeplin (2006), S. 19 ff.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Zeplin (2006), S. 20 ff.

    Google Scholar 

  246. Burmann und Zeplin entwickeln das BCB in Anlehnung an die Forschung zum Organizational Citizenship Behavior (OCB). Vgl. zum OCB u.a. Organ (1988); Podsakoff et al. (2000).

    Google Scholar 

  247. Das Brand Commitment stellt ein Einstellungskonstrukt dar und wird definiert als das “Ausmaß der psychologischen Verbundenheit eines Mitarbeiters mit der Marke, die zu einer Bereitschaft des Mitarbeiters führt, Brand Citizenship Behavior zu zeigen.” Burmann/ Zeplin (2005c), S. 119.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Zeplin (2006), S. 104 ff.

    Google Scholar 

  249. Theoretisch wird die Bedeutung dieser Kontextfaktoren auf Ajzens Theorie des geplanten Verhaltens zurückgeführt. Der Kultur-Fit wird dabei mit der subjektiven Norm in Verbindung gesetzt, der Struktur-Fit mit der subjektiven Kontrollüberzeugung. Vgl. Zeplin (2006), S. 104. Zur Theorie des geplanten Verhaltens nach Ajzen vgl. Ajzen (1991).

    Google Scholar 

  250. Die ursprüngliche Faktorenstruktur für das Konstrukt BCB muss Zeplin um vier Dimensionen bereinigen. Das Konstrukt der Markenbeziehungsqualität konnte sie ebenfalls nicht in seiner ursprünglich angenommenen Form bestätigen und musste es auf ein eindimensionales Konstrukt reduzieren. Für eine ausführliche Darstellung und Diskussion der empirischen Überprüfung vgl. Zeplin (2006), S. 151 ff.

    Google Scholar 

  251. Zeplin (2006), S. 77. Zeplin unterscheidet zwischen Rollenverhallen und Extra-Rollenverhalten. Dabei bezieht sie sich auf die Definition von Nienhüser, der unter einer Rolle ein “Bündel normativer Verhaltenserwartungen an eine Position innerhalb eines sozialen Systems” versteht Nienhüser (1993), S. 239.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Zeplin (2006), S. 26.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Zeplin (2006), S. 72. Für eine kritische Würdigung der von Zepling verwendeten BCB-Definition vgl. auch Maloney (2008), S. 181 ff.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Burmann/ Maloney (2006), S. 40.

    Google Scholar 

  255. Der in der empirischen Untersuchung ermittelte Effekt geht vor allem von der Dimension Markenunterstützende Anreizsysteme aus. Vgl. Zeplin (2006), S. 222. Diese Dimension wird hier als Rollenerwartung verstanden.

    Google Scholar 

  256. Burmann und Maloney greifen die von Meffert eingeführte Definition eines Absatzmittlers auf. Demnach sind Absatzmittler “rechtlich und wirtschaftlich selbständige Organe, die im Distributionsprozess absatzpolitische Instrumente eigenständig einsetzen (...).” Meffert (2000), S. 600. Vgl. Burmann/Maloney(2006), S. 7.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Burmann/ Maloney (2006); Maloney (2007).

    Google Scholar 

  258. Weiter führen sie aus, die Bedeutung ökonomischer Faktoren sei deutlich höher als in der Beziehung zwischen einem Untemehmen und seinen Mitarbeitern. Sie nutzen dies als Arbeitshypothese, weisen aber gleichzeitig auf Diskussionen hin. Vgl. Burmann/ Maloney (2006), S. 45.

    Google Scholar 

  259. Dazu diskutieren sie ausführlich frühere Dimensionierungen von Commitment. Vgl. Burmann/ Maloney (2006), S. 48 ff.

    Google Scholar 

  260. Burmann/ Maloney (2006), S. 100.

    Google Scholar 

  261. Burmann/ Maloney (2006), S. 100.

    Google Scholar 

  262. Hier vor allem die Theorie des sozialen Austauschs, Social-Exchange-Theory. Vgl. Burmann/ Maloney (2006), S. 48. Zur Theorie des sozialen Austauschs vgl. auch Homans (1968), S. 67 f.

    Google Scholar 

  263. Vgl. ausführlich Burmann/ Maloney (2006), S. 63 ff.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Burmann/ Maloney (2006), S. 101.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Burmann/ Maloney (2006), S. 102 und die dort angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  266. Diese Annahme begründen Burmann und Maloney mil den Veröffentlichungen von Anderson/ Weitz (1992), S. 18 sowie Morgan/Hunt (1994), S. 22.

    Google Scholar 

  267. Zudem ist kritisch zu hinterfragen, ob Kooperation und Koordination überhaupt ein und derselbe Sachverhalt sind. Burmann und Maloney basieren ihre Argumentation unter anderem auf den Ausführungen von Morgan und Hunt. Letztere verwenden jedoch den Begriff Koordination überhaupt nicht, sondern lediglich den Begriff Kooperation. Vgl. Morgan/ Hunt (1994), S. 22. Die semantische Diskussion kann die vorliegende Arbeit nicht weiter vertiefen. Sie geht daher von einer synonymen Verwendungsmöglichkeit der beiden Begriffe aus.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Weber (2004), S. 77.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Daft/ Noe (2001), S. 527.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Williamson (1990).

    Google Scholar 

  271. Vgl. Weber (2004), S. 77.

    Google Scholar 

  272. Eine solche integrierte Befrachtung entspräche sogar einer expliziten Forderung von Noble und Mokwa. Vgl. Noble/ Mokwa (1999), S. 58.

    Google Scholar 

  273. Vgl. im Detail Noble/ Mokwa (1999), S. 58. In Abweichung dazu gibt es beispielsweise bei Meffert lediglich zwei Betrachtungsperspektiven bei der Umsetzungen von Marketingstrategien: Umsetzungs-und Durchsetzungsziele, wobei die Durchsetzungsziele eher der interpersonellen und individuellen Perspektive von Noble und Mokwa entsprechen, die Umsetzungsziele der strukturellen Perspektive. Vgl. Meffert (2000), S. 1104 f.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Hitt/ Ireland (1985); Noble/Mokwa (1999); Homburg/Krohmer (2003); Ramaswami et al. (2004); Desarbo et al. (2005).

    Google Scholar 

  275. Burmann/ Meffery (2005a), S. 86; vgl. auch Keller (2005).

    Google Scholar 

  276. Ramaswami et al. (2004), S. 52.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Walker/ Ruekert (1987); Conant et al. (1990); Kohli/Jaworski (1990); Narver/Slater (1990); Homburg/Krohmer (2003); Vorhies/Morgan (2005); Desarbo et al. (2005); Burmann/Blinda (2006).

    Google Scholar 

  278. Vgl. Kohli/ Jaworski (1990); Narver/Slater (1990); Desarbo et al. (2005).

    Google Scholar 

  279. Hope/ Fraser (1999b), S. 19.

    Google Scholar 

  280. Vgl. auch Zeplin (2006).

    Google Scholar 

  281. Vgl. Barzen (1990); Greiner (2004).

    Google Scholar 

  282. Keller (2005), S. 100.

    Google Scholar 

  283. Lensker (1996), S. 68.

    Google Scholar 

  284. Vgl. dem Ergebnis nach auch Hope/ Fraser (1999a); Greiner (2004); Stock (2004); Kunz (2005).

    Google Scholar 

  285. Walker/ Ruekert (1987), S. 23.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Hitt/ Ireland (1985); Kohli/Jaworski (1990); Hope/Fraser (2003); Stock (2004); Kunz (2005); Burmann/Blinda (2006); Zeplin (2006).

    Google Scholar 

  287. Ambler (2003), S. 1.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Esch (2005c); Meffert/Koers (2005).

    Google Scholar 

  289. Hitt/ Ireland (1985), S. 289; vgl. auch Stock (2004); Kunz (2005); Burmann/Zeplin (2005a); Burmann/Blinda (2006).

    Google Scholar 

  290. Vgl. Greiner (2004), S. 2 f.

    Google Scholar 

  291. Vorhies/ Morgan (2005), S. 82.

    Google Scholar 

  292. Vgl. auch Hitt/ Ireland (1985); Walker/Ruekert (1987); Kohli/Jaworski (1990); Lensker (1996); Burmann/Blinda (2006); Burmann/Zeplin (2005c).

    Google Scholar 

  293. Keller (2005), S. 100.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Hope/ Fraser (1999a).

    Google Scholar 

  295. Vgl. auch Hope/ Fraser (1999a).

    Google Scholar 

  296. Keller (2005), S. 100.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Hope/ Fraser (1999a); Greiner (2004).

    Google Scholar 

  298. Keller (2005), S. 96.

    Google Scholar 

  299. Esch (2005b), S. 146.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Greiner (2004); Burmann/Meffert (2005a).

    Google Scholar 

  301. Vorhies (1998), S. 8.

    Google Scholar 

  302. Vgl. auch Hitt/ Ireland (1985); Conant et al. (1990); Slater/Olson (2001); Ramaswami et al. (2004); Vorhies/Morgan (2005); Desarbo et al. (2005); Burmann/Blinda (2006).

    Google Scholar 

  303. Ramaswami et al. (2004), S. 53; vgl. auch Vorhies/Morgan (2005); Burmann/Blinda (2006).

    Google Scholar 

  304. Vgl. Barney (1991).

    Google Scholar 

  305. Freiling/ Welling (2005), S. 112.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Desarbo et al. (2005).

    Google Scholar 

  307. Vgl. Greiner (2004).

    Google Scholar 

  308. Vgl. Barney (1991).

    Google Scholar 

  309. Vgl. Burmann/ Heemann (2006).

    Google Scholar 

  310. Freiling/ Welling (2005), S. 112.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Burmann/ Meffert (2005b).

    Google Scholar 

  312. Diese Einschränkung steht inhaltlich auch im Einklang mit der Strukturierung von Blinda (2007).

    Google Scholar 

  313. Freiling/ Welling (2005), S. 112.

    Google Scholar 

  314. Freiling/ Welling (2005), S. 113.

    Google Scholar 

  315. Eine solche Abgrenzung steht auch im Einklang mit der Auffassung von Grant: „When two or more firms compete within the same market, one firm possesses a competitive advantage over its rivais when it earns a persistently higher rate of profit.“ Grant (2000), S. 174. Vgl. dem Ergebnis nach auch Gordon (1959).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2008 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Heemann, J. (2008). Fundierung der Markenbudgetierung. In: Markenbudgetierung. Innovatives Markenmanagement. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8007-6_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8007-6_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8349-1323-4

  • Online ISBN: 978-3-8349-8007-6

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics