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Einleitung

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Markenbudgetierung

Part of the book series: Innovatives Markenmanagement ((INMA))

  • 788 Accesses

Auszug

Marken sind wichtige Entscheidungsgrößen für Anbieter und Nachfrager.1 Durch ihren Nutzen2 besitzen sie eine Kaufverhaltensrelevanz für Nachfrager.3 Nach Burmann, Meffert und Koers begründet sich der Nutzen in dreifacher Hinsicht: Marken dienen erstens als Orientierungshilfe und erhöhen so die Informationseffizienz. Durch das Qualitätsversprechen einer Marke reduzieren sie zweitens das Risiko eines Fehlkaufs. Drittens begründen Marken einen sowohl nach innen als auch nach außen gerichteten, symbolischen Nutzen.4

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o

  1. Vgl. Meffert et al. (2005), S. 10 ff. Die Autoren beziehen sich vor allem auf den Bereich der Konsumgütermärkfe. Marken besitzen eine ebenso hohe Bedeutung in Industriegütermärkten. Vgl. Backhaus et al. (2002), S. 48 ff.

    Google Scholar 

  2. Zum Nutzen grundsätzlich vgl. z.B. Woll (2003), S. 145 ff. Zum Nutzen im Zusammenhang mit Kaufverhalten vgl. z.B. Weinstein (1994).

    Google Scholar 

  3. Vgl. Meffert et al. (2007), S. 351; Kotler/Bliemel (1999), S. 688 ff.; Esch (2005c), S. 1.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Burmann et al. (2005), S. 10ff.; Fischer et al. (2002), S. 18ff.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Esch (2005c), S. 4 ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Aaker/ Joachimsthaler (2000), S. 19; Meffert et al. (2007), S. 806 ff. Nach einer Untersuchung von Sattler in Kooperation mit PricewaterhouseCoopers macht der Vermögenswert Marke im Durchschnitt 50 Prozent des Unternehmenswertes aus. Vgl. Sattler/PricewaterhouseCoopers (2001).

    Google Scholar 

  7. Marktorientierte Unternehmensführung heißt Ausrichtung des Untemehmens primär an Kundenbedürfnissen; vgl. Meffert (2000), S. 1064 ff. Nach Berndt beschreibt der Grad der Marktorientierung die relative Bedeutung von Marketingfunktionen gegenüber anderen funktionalen Bereichen des Unternehmens. Vgl. Berndt (1995), S. 1. Abweichend davon spricht Meffert von einer Marketingorganisation. Sie erfordere die Marktorientierung aller funktionalen Unternehmensbereiche. Vgl. Meffert (2000), S. 1064.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Kapferer (1992), S. 9; Linxweiler (2001), S. 18.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Meffert et al. (2005), S. 4.

    Google Scholar 

  10. Esch et al. (2005), S. 5.

    Google Scholar 

  11. Unter Internationalisierungs-und Globalisierungstendenzen ist die Ausweitung der weltweiten Vernetzung Ökonomischer und sozialer Aktivitäten zu verstehen. Vgl. Scherer (2003), S. 1.

    Google Scholar 

  12. Vgl. DPMA (2001), S. 25 i.V.m. DPMA (2005), S. 51 i.V.m. DPMA (2007), S. 64.

    Google Scholar 

  13. Vgl. BBDO (2005).

    Google Scholar 

  14. Vgl. Kroeber-Riel (1984), S. 210 ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. u.a. Gaiser (2005), S. 55; Esch (2000), S. 863.

    Google Scholar 

  16. Darunter versteht die vorliegende Arbeit die Digitalisierung und Weiterentwicklung der Informations-und Kommunikationstechnologie. Vgl. Hutzschenreuther et al. (2004), S. 1. Zur Bedeutung technologiebedingter Herausforderungen für die Markenführung vgl. u.a. Linxweiler (2001 ), S. 31.

    Google Scholar 

  17. Im Jahr 2003 gab es in Deutschland bereits 143 Fernesehsender, 302 Radiostationen, 381 Tageszeitungen, 1.907 Zeitschriften, 1.288 Anzeigenblätter und 407.104 Plakatanschlagstellen. Vgl. ZAW (2004), S. 204. Allein die Zahl der Werbespots im Femsehen ist zwischen 1991 und 2003 um mehr als den Faktor sechs angestiegen. Vgl. S&P (2004).

    Google Scholar 

  18. Vgl. Meffert/ Burmann (1996), S. 114.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Nielsen (2007).

    Google Scholar 

  20. Event-Marketing bezeichnet die systematische Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen im Rahmen der Kommunikationspolitik eines Unternehmens. Beim Event-Marketing handelt es sich um eine Weiterentwicklung des traditionellen Veranstaltungsmarketings. Vgl. Pechtl (2001), S. 260.

    Google Scholar 

  21. Sponsoring bezeichnet die finanzielle Unterstützung von Personen oder Ereignissen gegen Nennung von Namen oder Marke(n) des unterstützenden Unternehmens. Vgl. Bühner (2001), S. 705.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Esch et al. (2005), S. 15.

    Google Scholar 

  23. Esch (2005c), S. 31.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Court et al. (2005), S. 37.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Meffert (1999), S. 12 ff.

    Google Scholar 

  26. Esch (2005c), S. 40 f.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Esch (2005c), S. 40 f.

    Google Scholar 

  28. Kroeber-Riel/ Esch (2004), S. 33.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Linxweiler (2001), S. 28; Esch (2005c), S. 36.

    Google Scholar 

  30. Der physisch-funktionale Nutzenanteil eines Produkts oder einer Dienstleistung liegt in seinen bzw. ihren materiellen Komponenten begründet. Sie sind das Ergebnis der Innovationsfähigkeit einer markenführenden Institution. Vgl. Burmann et al. (2005), S. 7.

    Google Scholar 

  31. Der symbolische Nutzenanteil eines Produkts oder einer Dienstleistung liegt in seinen bzw. ihren immateriellen Komponenten begründet. Sie umfassen beispielsweise Namen, Logos, Herkunftsbezeichnungen wie auch den Auftritt und das Wesen der Marke. Vgl. Burmann et al. (2005), S. 7.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Burmann et al. (2005), S. 7.

    Google Scholar 

  33. o.V. (2004b), S. 27.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Fischer et al. (2002) i.V.m. Riesenbeck/Perrey (2005), S. 88.

    Google Scholar 

  35. Vgl. u.a. Esch et al. (2005), S. 15ff.; Meffert/Burmann (2005), S. 28.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Kirchgeorg/ Klante (2002), S. 4 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. o.V. (2001) i.V.m. o.V. (2005).

    Google Scholar 

  38. Vgl. Meffert/ Bongartz (2000), S. 392 f.

    Google Scholar 

  39. Unter operativ versteht die vorliegende Arbeit in Anlehnung an Weber eine kurzfristige, häufig unterjährige Orientierung von Führung. Weber verbindet mit dem Begriff zudem die Präzisierung strategischer Vorgaben für einzelne Bereiche oder Aktivitäten. Vgl. Weber (2004), S. 365.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Burmann/ Meffert (2005a), S. 75.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Burmann/ Meffert (2005b), S. 67.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Burmann/ Meffert (2005a), S. 75.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Esch et al. (2005), S. 1229.

    Google Scholar 

  44. Alternativ verwenden Autoren den Begriff identitätsorientiert. Nitschke folgend stellt der Begriff identitätsbasiert sowohl eine Präzisierung als auch eine Vereinheitlichung dar. Vgl. Nitschke (2006), S. 44. Die vorliegende Arbeit verwendet ausschließlich den Begriff identitätsbasierte Markenführung.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Burmann/ Meffert (2005b), S. 51 ff.

    Google Scholar 

  46. Darunter verstehen Burmann, Blinda und Nifschke sechs konstitutive Komponenten zur umfassenden Beschreibung der Markenidentität. Es handelt sich um Markenherkunft, Markenkompetenzen, Markenleistungen, Markenvision, Markenwerte und Markenpersönlichkeit. Sie haben ihren Ursprung in der sozialwissenschaftlichen und psychologischen Identitätsforschung. Vgl. Burmann et al. (2003), S. 17.

    Google Scholar 

  47. Burmann et al. (2003), S. 9.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Meffert/ Burmann (2005), S. 32. Zum intemen identitätsbasierten Markenmanagement vgl. insbesondere auch Burmann/Zeplin (2005c) sowie Abschnitt C6.3.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Kullmann (2006).

    Google Scholar 

  50. Vgl. Meffert et al. (2005), S. 8.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Burmann/Meffert (2005a), S. 97.

    Google Scholar 

  52. In der Praxis mangelt es jedoch häufig an einer guten Strategierealisierung. So konstatieren Cha-ran und Colvin, 70 Prozent der erfolglosen Untemehmen hätten keine schlechte Strategie, sondem ‘nur’ eine schlechte Umsetzung. Vgl. Charan/ Colvin (1999).

    Google Scholar 

  53. Welge/ Al-Laham (2004), S. 527.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Tomczak et al. (2004), S. 1826; Esch (2005c), S. 54.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Ewert/ Wagenhofer (2005), S. 418

    Google Scholar 

  56. Vgl. Ewert/ Wagenhofer (2005), S. 418.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Weber (2004), S. 367 ff.

    Google Scholar 

  58. Welge/ Al-Laham (2004), S. 596. Vgl. auch Wall (1999), S. 237; Küpper (2005), S. 338; Horváth (2006). Dilger schlussfolgert sogar, die Budgetierung “bildet das einzig brauchbare Führungsinstrument zur Steuerung dezentraler Unternehmenseinheiten” Dilger (1991), S. 6.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Dambrowski (1986), S. 11.

    Google Scholar 

  60. Gemeint sind vor allem Instrumente, die sich aus den so genannten “4-Ps” (Product, Price, Place, Promotion) ableiten. Das Portfolio dieser Instrumente ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Kotler und Bliemel nennen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, mittlerweile nicht weniger als 24 Einzelinstrumente. Vgl. Kotler/ Bliemel (2001), S. 150. Im Folgenden nutzt die vorliegende Arbeit den Begriff Marketingmix-Instrumente.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Trommsdorff (2004), S. 1855.

    Google Scholar 

  62. o.V. (2004a).

    Google Scholar 

  63. Vgl. Kennedy/ Dugdale (1999), S. 22.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Esch (2005c), S. 55.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Reinecke (2004), S. 257.

    Google Scholar 

  66. Welge/ Al-Laham (2004), S. 596.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Tomczak et al. (2004), S. 1826.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Kullmann (2006). Meffert bezeichnet Marketing als Führungskonzept vom Markt und Controlling als Führungskonzepf vom Ergebnis. Vgl. Meffert (2000), S. 1123.

    Google Scholar 

  69. Burmann/ Kullmann (2005), S. 11.

    Google Scholar 

  70. Brand-Equify bezeichnet den Markenwerf. Die Betrachtung des Markenwertes geht auf den Resource-based-View zurück. Vgl. Burmann/ Jost-Benz (2005), S. 3.

    Google Scholar 

  71. Customer-Equity bezeichnet den Wert des Kundenstamms. Die Betrachtung des Kundenstammwertes geht auf den Market-based-View zurück. Vgl. Burmann/ Jost-Benz (2005), S. 3.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Burmann/ Jost-Benz (2005), S. 3.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Linxweiler (2001); Burmann/Meffert (2005a), S. 103 ff; Meffert/Koers (2005), S. 282 ff. Siehe auch Abschnitt C5.3.

    Google Scholar 

  74. Burmann/Meffert (2005a), S. 103.

    Google Scholar 

  75. Weber (2004), S. 226.

    Google Scholar 

  76. Meffert (2000), S. 1123.

    Google Scholar 

  77. Das planungs-und kontrollorientierte Controllingverständnis hat seinen Ursprung in der systemtheoretischen Vorstellung des Unternehmens als kybernetischer Regelkreis. Vgl. Horváth (2003), S. 102 ff. Weber bezeichnet das Controlling in dieser Sichtweise als “Spezielle Form der Führung” Weber (2004), S. 25. Die unklare Trennung zwischen Controlling und Führung stellt jedoch den kardinalen Kritikpunkt dieser Sichtweise dar, der zur Entwicklung des koordinationsorientierten Controllingansatzes geführt hat. Vgl. Horváth (1978), S. 194–208.

    Google Scholar 

  78. Autoren zur Markenführung greifen das koordinationsorientierte Controllingverständnis von Horváth regelmäßig als konzeptionelle Basis ihrer Überlegungen auf. Vgl. u.a. Meffert/ Koers (2005), S. 276; Kullmann (2006), S. 78 ff.

    Google Scholar 

  79. Nach Horváth ist zwischen Primär-und Sekundärkoordination zu unterscheiden. Unter Primärkoordination versteht er die Koordination der primären Herstellungsprozesse sowie die Abstimmung zwischen verschiedenen Organisationseinheiten. Sekundärkoordination hingegen bezeichnet die Koordination des Führungssystems. Vgl. Horváth (1978), S. 194–208.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Weber (2004), S. 29.

    Google Scholar 

  81. Meffert/ Koers (2005), S. 277.

    Google Scholar 

  82. Meffert/ Koers (2005), S. 277.

    Google Scholar 

  83. Die Beteiligung des Controllings an der konzeptionellen Ausgestaltung einer Markenbudgetierung oder der Unterstützung bei der Nutzung der Markenbudgetierung im Sinne der systemgestaltenden bzw. der systemnutzenden Funktion ist dadurch nicht berührt. Zur Abgrenzung von systemgestaltender und systemnutzender Funktion vgl. u.a. Meffert/ Koers (2005), S. 277.

    Google Scholar 

  84. Für eine kritische Würdigung der Budgetierung vgl. u.a. Rieg (2001), S. 571 ff.; Horváth (2003), S. 248 ff.; Horváth/Möller (2004), S. 69 f.; Mensch (2004), S. 442 f. Die wissenschaftliche Diskussion der letzten Jahrzehnte beschränkt sich vorwiegend auf die Bewertung von Vor-und Nachteilen der Budgetierung. Eine Weiterentwicklung des Führungs-und Steuerungsinstruments, das bereits zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelt wurde, findet nach Horváth und Möller jedoch nicht mehr statt. Vgl. Horváth/Möller (2004), S. 68. Horváth bemängelt in diesem Zusammengang sogar eine völlige Vernachlässigung der Budgetierungsmaterie in der wissenschaftlichen Diskussion der letzten Jahre. Controllinglehrbücher namhafter Autoren führten das Stichwort Budgetierung überhaupt nicht mehr. Vgl. Horváth (2003), S. 230. Die nachfolgende Würdigung baut auf den von Greiner (2004) identifizierten acht Problemfeldern einer strategiegerechten Budgetierung auf. Vgl. Greiner (2004), S. 77 ff.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Hrebiniak/ Joyce (1984), S. 189; Niven (2002), S. 223.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Kaplan/ Norton (1996), S. 238.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Ewerf/ Wagenhofer (2005), S. 289.

    Google Scholar 

  88. Otley (1999), S. 371.

    Google Scholar 

  89. Preissner (1999), S. 1468.

    Google Scholar 

  90. Mintzberg (1994), S. 80.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Kaplan/ Norton (2000), S. 294.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Bunce et al. (1995), S. 260.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Preissner(1999), S. 1468.

    Google Scholar 

  94. Kaplan/ Norton (2000), S. 279.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Mensch (2004), S. 444. Der Barwert der Systemkosten für die operative Mehrjahresplanung übersteigt nach Denk die üblichen Genehmigungsgrenzen für Investitionen durch den Aufsichtsrat meist um ein Vielfaches. Vgl. Denk (2004), S. 74.

    Google Scholar 

  96. Zitiert nach Kaden/ Linden (1999), S. 42.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Greiner (2005), S. 499.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Posselt (1986), S. 75; Schiffers (1993), S. 1; Wagner (1998), S. 387; Horváth/Möller (2004), S. 70.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Mensch (2004), S. 444.

    Google Scholar 

  100. Mensch (2004), S. 444.

    Google Scholar 

  101. Wardell (1999), S. 41.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Schiffers (1993), S. 271.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Greiner (2005), S. 499.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Byars (1992), S. 190.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Hope/ Fraser (1999b), S. 24.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Ewert/ Wagenhofer (2005), S.416.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Ewert/ Wagenhofer (2005), S.415.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Mensch (2004), S. 443.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Mensch (2004), S. 444.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Kaplan/ Norton (2000), S. 280.

    Google Scholar 

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Heemann, J. (2008). Einleitung. In: Markenbudgetierung. Innovatives Markenmanagement. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8007-6_1

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