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Empirische Untersuchung Deutscher Konzerne

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Auszug

Zur Prüfung der empirischen Relevanz der in den vorangegangenen Abschnitten konzeptionell abgeleiteten Basismodelle und Thesen wird eine vergleichende Feldstudie durchgeführt, die unterschiedliche Unternehmen hinsichtlich der gleichen Merkmale zum gleichen Zeitpunkt analysiert.395

Vgl. Kubicek 1975, S. 57ff. Diese Vorgehensweise ist für die hier untersuchte Fragestellung üblich, vgl. auch die Literaturauswertung in Abschnitt B4.2, S. 10ff.

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Literatur

  1. Vgl. Bortz 2005, S. 88f. Ähnlich die Vorgehensweise bei Hoffmann 1993, S. 73; Zeiss 2006b, S. 103f.

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  2. Vgl. Mellewigt 1995, S. 140.

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  3. Vgl. die Zusammenfassung zum Stand der empirischen Konzernforschung bei Mellewigt / Matiaske 2000, S. 611ff.; Mellewigt/Matiaske 2001, S. 107ff. Alle zum 31.12.2003 im HDax notierten 110 Unternehmen weisen in ihren Geschäftsberichten Tochterunternehmen aus und legen einen Konzernabschluss vor.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Börsenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse, aktuelle Fassung vom 16.10.2006, S. 61ff.

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  5. An der wechselhaften Karriere von Dr. Wolfgang Bernhard bei Daimler-Chrysler und Volkswagen wird deutlich, dass sich machtpolitische Überlegungen und das Streben nach organisatorischer Effizienz nicht immer klar trennen lassen. Die Neuordnungen der Konzernführungsorganisationen von Daimler-Chrysler 2004 und Volkswagen 2007 wurden von den Unternehmen mit einer AUsrichtung an der neuen Konzernstrategie sachlich begründet, während die Presse die Personalia in den Vordergrund stellte.

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  6. Zur Neuordnung der Marktindizes im März 2003 vgl. Dunzendorfer 2003; Antonoff/Eckert 2003.

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  7. Ihren Firmensitz im Ausland haben: Depfa Bank plc/Irland, EADS N.V./Frankreich, Thiel N.V./Luxembourg; AT&S Austria AG/Österreich, BB Biotech AG/Schweiz, Micronas AG/Schweiz, Quiagen N.V./Niederlande, SCM Microsystems plc/USA.

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  8. Vgl. stellvertretend für andere Lehrbücher Küting/Weber 2005, S. 90ff.

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  9. Vgl. Harsch 2005, S. 57f. Dies betrifft somit Fälle, in denen die Stimmrechtsanteile zwischen 20% und 50% liegen.

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  10. Vgl. Bach / Petry 2004.

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  11. Lediglich für die SAP Systems Integration AG konnten die Ausprägungen nicht ermittelt werden.

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  12. Internetauftritt http://www.amb-generali.de/internet/amb/amb_inter.nsf/docs/ambgenerali_d

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  13. Satzung der AMB Generali Holding AG in der Fassung vom 19. Mai 2004, §3, Abs. 1, S. 5.

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  14. Geschäftsbericht der AMB Generali Holding AG 2003, S. 11.

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  15. Z.B. die Individualanbindung der Motorradsparte an den Personalvorstand Dr. Baumann im ansonsten funktional gegliederten Konzernvorstand der BMW AG.

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  16. Zur reduzierten Matrixorganisation und ihren Ausprägungen vgl. Krüger 1994, S. 113f.

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  17. Vgl. hierzu ausführlich Szeless 2001, S. 61ff.; Mellewigt 1995, S. 179ff.; Bühner 1993a, S. 107ff.; Schüle 1992, S. 92ff.

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  18. Vgl. Glaser / Müller 2006; Beckmann 2006; Weiner 2005. Die hier verwendeten Ergebnisse der Studie von Beckmann basieren zwar auf der Segmentberichterstattung des Geschäftsjahres 2002, jedoch werden hierdurch keine nennenswerten Verzerrungen erwartet.

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  19. Zur Vorgehensweise vgl. Beckmann 2006, S. 83ff., zur Typisierung vgl. Beckmann 2006, S. 192ff.

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  20. Vgl. Weiner 2005, S. 10. Bei fünf und mehr zweistelligen SIC-Codes wurde auf diversifiziert kodiert, bei weniger als fünf auf fokussiert.

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  21. Vgl. die ähnliche Vorgehensweise in der Studie von Datta / Guthrie 2002, S. 14ff.

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  22. Zu diesen Verfahren vgl. Andreß et al. 1997, S. 137ff.; Gerpott/Mahmudova 2006, S. 495ff.

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  23. Mittelwert Cook’s d=,013. Zu diesem Gütemaß für Ausreißer vgl. Cook 1979.

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  24. Vgl. Bortz 2005, S. 453.

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  25. Zu diesem Vorgehen vgl. Backhaus et al. 2006, S. 91f. VIFKonzerngröße=1,949; VIFDiversifikationsgrad=1,876; VIFZahl Vorstände=1,572; VIFZahl Teilbereiche=1,129; VIFStreubesitz=1,152; VIFHolding=1,136.

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  26. In Übereinstimmung mit der Argumentation in Abschnitt C3 wurde für die in Abbildung 51 dargestellten Modelle als Referenzkategorie die generalisierte Entkopplung gewählt.

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  27. Vgl. v. Werder 2005, S. 357ff.

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  28. Modelle mit Berücksichtigung der Branche, die anhand der Hoppenstedt Klassifizierung ebenfalls erhoben wurde, zeigen auch für die Branche keine signifikanten Einflüsse.

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  29. Vgl. die Zusammenstellung bei Mellewigt / Matiaske 2000 sowie die Untersuchungen von Wolf 2000; Wolf/Egelhoff 2001; Grundei 2004a; Zeiss 2006b.

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  30. Vgl. hierzu die Kritik an der Organisationsforschung zu Organizational Design bei Dunbar / Starbuck 2006, S. 176.

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  31. Vgl. hierzu Wolf 2000, S. 159ff.

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  32. Vgl. Walgenbach 2001, S. 355f.; Neuberger 1995, S. 314f.; Giddens 1984.

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  33. Dunbar / Starbuck 2006, S. 176.

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(2008). Empirische Untersuchung Deutscher Konzerne. In: Effizienz der Führungsorganisation deutscher Konzerne. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8003-8_4

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