Zusammenfassung
Medizinische Versorgungszentren und innovative Modelle der Integrierten Versorgung können für Kliniken also interessante Ansätze sein, um sich zukunftsorientiert in einem Markt zu positionieren, der weiter an Wettbewerbsdynamik gewinnen wird. Ähnliches kann man von einem anderen Instrument erwarten: die Verlängerung der Wertschöpfungskette durch Ausweiten des eigenen Leistungsangebotes. Unter der Überschrift ”Kliniken wollen mit Extraleistungen punkten“ berichtete das Deutsche Ärzteblatt Ende vergangenen Jahres, dass laut einer aktuellen Umfrage des Forsa-Institutes vom Frühjahr 2009 ”mehr als die Hälfte der Krankenhäuser (…) in den kommenden drei Jahren Präventionsprogramme für die Gesundheitsvorsorge anbieten (wollen).“13 Mit solchen Angeboten – unter anderem wollen die Kliniken Patienten bei der Nikotinentwöhnung oder bei Maßnahmen zur Gewichtsabnahme professionell begleiten – möchte man – wie es in dem Beitrag weiter heißt – sich nicht nur eine zusätzliche Einnahmequelle schaffen. Vielmehr werde darüber auch versucht, ”die Kunden stärker an das Krankenhaus zu binden.“.
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Korff, U. (2012). Mit neuen Angeboten die eigene Wertschöpfung verlängern. In: Korff, U. (eds) Patient Krankenhaus. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7189-0_5
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