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Zusammenfassung

Im vorliegenden Kapitel wird entsprechend der in Abschnitt 5.3.3 skizzierten Vorgehensweise eine fallübergreifende Auswertung der aus den Einzelfallanalysen gewonnenen Erkenntnisse vorgenommen. Die Zielsetzung der fallvergleichenden Analyse besteht darin, Unterschiede und Gemeinskamkeiten der Charakteristika und Wirkungen der Dynamic Capabilities zwischen den einzelnen Fallstudien herauszuarbeiten und die dabei gewonnenen Erkenntnisse in Form von Hypothesen zu formulieren.

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Notes

  1. 1.

    Die inhaltliche Nähe des Konzepts der Dynamic Capabilities zu den Aufgaben eines Entrepreneurs spiegelt sich in der folgenden Aussage von Teece (2007a), S. 1346 wider: „Entrepreneurship is about sensing and understanding opportunities, getting things started, and finding new and better ways of putting things together.“

  2. 2.

    Eine ausführliche Analyse der bestehenden Literatur zu den Einflussfaktoren auf das Markteintrittstiming findet sich in Abschnitt 3.2.1.4 sowie in den Anhängen A.1 und A.2 der vorliegenden Schrift.

  3. 3.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1326 und Abschnitt 3.2.1.1 der vorliegenden Schrift.

  4. 4.

    Vgl. Einzelfallanalysen von Unternehmen Alpha, Beta, Gamma, Delta und Epsilon in den Abschnitt 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  5. 5.

    Vgl. Einzelfallanalysen von Unternehmen Alpha, Beta, Gamma, Delta und Epsilon in den Abschnitten 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  6. 6.

    Vgl. Einzelfallanalysen der Unternehmen Beta und Gamma in den Abschnitten 6.2 und 6.3 der vorliegenden Schrift.

  7. 7.

    Vgl. Einzelfallanalyse von Unternehmen Alpha in Abschnitt 6.1 der vorliegenden Schrift.

  8. 8.

    Vgl. Einzelfallanalyse von Unternehmen Epsilon in Abschnitt 6.5 der vorliegenden Schrift.

  9. 9.

    Vgl. Einzelfallanalysen der Unternehmen Alpha und Delta in den Abschnitt 6.1 und 6.4 der vorliegenden Schrift.

  10. 10.

    Vgl. Einzelfallanalysen der Unternehmen Beta, Gamma und Epsilon in den Abschnitt 6.2, 6.3 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  11. 11.

    Vgl. Einzelfallanalyse von Unternehmen Epsilon in Abschnitt 6.5 der vorliegenden Schrift.

  12. 12.

    Vgl. Lee (2008), S. 1276.

  13. 13.

    Vgl. Mitchell (1989), S. 224.

  14. 14.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1326 und Abschnitte 3.2.1.2, 3.2.1.3 und 3.2.1.4 der vorliegenden Schrift.

  15. 15.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1322ff..

  16. 16.

    Vgl. Einzelfallanalysen der Unternehmen Beta, Gamma und Epsilon in den Abschnitt 6.2, 6.3 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  17. 17.

    Vgl. IN-BETA-1, Absatz 19.

  18. 18.

    IN-BETA-1, Absatz 19.

  19. 19.

    IN-EPSILON-1, Absatz 46.

  20. 20.

    Vgl. Einzelfallanalyse von Unternehmen Alpha in Abschnitt 6.1 der vorliegenden Schrift.

  21. 21.

    Vgl. Einzelfallanalyse von Unternehmen Delta in Abschnitt 6.4 der vorliegenden Schrift.

  22. 22.

    Vgl. Lee (2007), S. 29ff..

  23. 23.

    Vgl. Lee (2007), S. 34.

  24. 24.

    Für eine detailliert auf Start-up-Unternehmen im E-Business angepasste Konzeptualisierung der von Teece (2007a) identifizierten Elemente des Sensing sei auf Abschnitt 3.2.1 der vorliegenden Schrift verwiesen.

  25. 25.

    Vgl. Einzelfallanalysen der Unternehmen Beta, Gamma und Epsilon in den Abschnitt 6.2, 6.3 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  26. 26.

    Vgl. Einzelfallanalysen der Unternehmen Alpha und Delta in den Abschnitt 6.1 und 6.4 der vorliegenden Schrift.

  27. 27.

    IN-ALPHA1, Absatz 4.

  28. 28.

    IN-BETA-1, Absatz 4.

  29. 29.

    IN-GAMMA-1, Absatz 18.

  30. 30.

    IN-EPSILON-1, Absatz 2.

  31. 31.

    IN-GAMMA-1, Absatz 22.

  32. 32.

    IN-EPSILON-1, Absatz 88.

  33. 33.

    IN-BETA-1, Absatz 19.

  34. 34.

    IN-GAMMA-1, Absatz 46.

  35. 35.

    IN-DELTA-1, Absatz 34.

  36. 36.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1334 und Abschnitt 3.2.2.1 der vorliegenden Schrift.

  37. 37.

    Vgl. Einzelfallanalyse von Unternehmen Alpha in Abschnitt 6.1 der vorliegenden Schrift.

  38. 38.

    Vgl. Einzelfallanalysen von Unternehmen Beta, Gamma und Epsilon in den Abschnitten 6.2, 6.3 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  39. 39.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1334 und Abschnitt 3.2.2.2 der vorliegenden Schrift.

  40. 40.

    Vgl. Einzelfallanalysen von Unternehmen Beta, Gamma und Epsilon in den Abschnitt 6.2, 6.3 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  41. 41.

    Vgl. Einzelfallanalysen von Unternehmen Alpha und Delta in den Abschnitt 6.1 und 6.4 der vorliegenden Schrift.

  42. 42.

    Vgl. Abschnitt 7.1.1 der vorliegenden Schrift.

  43. 43.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1334 und Abschnitt 3.2.2.3 der vorliegenden Schrift.

  44. 44.

    Vgl. Einzelfallanalysen von Unternehmen Alpha, Beta, Gamma, Delta und Epsilon in den Abschnitten 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  45. 45.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1326ff..

  46. 46.

    Vgl. Einzelfallanalysen von Unternehmen Beta und Gamma in den Abschnitt 6.2 und 6.3 der vorliegenden Schrift.

  47. 47.

    Vgl. Einzelfallanalysen von Unternehmen Alpha und Delta in den Abschnitt 6.1 und 6.4 der vorliegenden Schrift.

  48. 48.

    Vgl. Einzelfallanalyse von Unternehmen Epsilon in Abschnitt 6.5 der vorliegenden Schrift.

  49. 49.

    Vgl. Mitchell (1989), S. 224, Helfat und Lieberman (2002), S. 736ff., Sinha und Noble (2005), S. 193, Lee (2008), S. 1272ff., Lee (2009), S. 91f., vgl. Tabellen 2.6 und A.1 der vorliegenden Schrift.

  50. 50.

    Vgl. Lee (2008), S. 1276.

  51. 51.

    Newbert (2005), S. 57 betont die Bedeutung des Aufbaus von komplementären Ressourcen für Start-up-Unternehmen wie folgt: „Unlike existing firms, few (if any) entrepreneurs initially will possess a collection of resources comprehensive enough to establish an operating business. Instead, most (if not all) entrepreneurs undoubtedly will need to acquire additional complementary assets [i. Or. kursiv] (…)“.

  52. 52.

    Vgl. Hidding, Wilson und Williams (2008), S. 4.

  53. 53.

    Vgl. Hidding, Wilson und Williams (2008), S. 14ff..

  54. 54.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1334 und Abschnitt 3.2.2.4 der vorliegenden Schrift.

  55. 55.

    IN-BETA-1, Absatz 35.

  56. 56.

    IN-EPSILON-1, Absätze 66 bis 70.

  57. 57.

    Für eine detailliert auf Start-up-Unternehmen im E-Business angepasste Konzeptualisierung der von Teece (2007a) identifizierten Elemente des Seizing sei auf Abschnitt 3.2.2 der vorliegenden Schrift verwiesen.

  58. 58.

    IN-DELTA-1, Absatz 10.

  59. 59.

    IN-EPSILON-1, Absatz 20.

  60. 60.

    IN-GAMMA-1, Absätze 12 und 30.

  61. 61.

    IN-ALPHA-1, Absatz 4.

  62. 62.

    IN-GAMMA-1, Absatz 76.

  63. 63.

    IN-DELTA-1, Absatz 12.

  64. 64.

    IN-EPSILON-1, Absatz 78.

  65. 65.

    IN-BETA-1, Absatz 31.

  66. 66.

    IN-GAMMA1, Absatz 58.

  67. 67.

    IN-GAMMA1, Absatz 85.

  68. 68.

    IN-GAMMA1, Absatz 62.

  69. 69.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1340 und Abschnitt 3.2.3.1 der vorliegenden Schrift.

  70. 70.

    Vgl. Einzelfallanalysen von Unternehmen Alpha, Beta, Gamma, Delta und Epsilon in den Abschnitt 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  71. 71.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1340 und Abschnitt 3.2.3.2 der vorliegenden Schrift.

  72. 72.

    Vgl. Einzelfallanalysen von Unternehmen Alpha, Beta, Gamma, Delta und Epsilon in den Abschnitt 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  73. 73.

    Vgl. Einzelfallanalysen der Unternehmen Beta, Gamma und Epsilon in den Abschnitt 6.2, 6.3 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  74. 74.

    Vgl. Einzelfallanalysen der Unternehmen Alpha und Delta in den Abschnitt 6.1 und 6.4 der vorliegenden Schrift.

  75. 75.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1340 und Abschnitt 3.2.3.3 der vorliegenden Schrift.

  76. 76.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1340 und Abschnitt 3.2.3.4 der vorliegenden Schrift.

  77. 77.

    Vgl. Einzelfallanalysen von Unternehmen Alpha, Beta, Gamma, Delta und Epsilon in den Abschnitt 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  78. 78.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1340 und Abschnitt 3.2.3.4 der vorliegenden Schrift.

  79. 79.

    Vgl. Einzelfallanalysen von Unternehmen Alpha, Beta, Gamma, Delta und Epsilon in den Abschnitt 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 und 6.5 der vorliegenden Schrift.

  80. 80.

    Vgl. DK-BETA-10 (Presseberichterstattung über Unternehmen Beta).

  81. 81.

    Vgl. Einzelfallanalyse von Unternehmen Beta in Abschnitt 6.2 der vorliegenden Schrift.

  82. 82.

    Für eine detailliert auf Start-up-Unternehmen im E-Business angepasste Konzeptualisierung der von Teece (2007a) identifizierten Elemente des Managing Threats/Transforming sei auf Abschnitt 3.2.3 der vorliegenden Schrift verwiesen.

  83. 83.

    IN-BETA-1, Absatz 59.

  84. 84.

    IN-GAMMA-1, Absatz 58.

  85. 85.

    IN-BETA-1, Absatz 39.

  86. 86.

    IN-BETA-1, Absatz 51.

  87. 87.

    IN-BETA-1, Absatz 53.

  88. 88.

    IN-DELTA-1, Absatz 47.

  89. 89.

    IN-BETA-1, Absätze 16 und 18.

  90. 90.

    IN-ALPHA-1, Absatz 74.

  91. 91.

    Vgl. Teil III der vorliegenden Schrift.

  92. 92.

    Für eine zusammenfassende Darstellung des in Teil II abgeleiteten vorläufigen theoretischen Bezugsrahmens sei auf Kapitel 4 der vorliegenden Schrift verwiesen.

  93. 93.

    Mit der Bezeichnung der Dynamic Entry Timing Capabilities wird dem Beispiel von Bruni und Verona (2009) gefolgt, die eine auf das Marketing fokussierte Form von Dynamic Capabilities identifiziert und diese als Dynamic Marketing Capabilities bezeichnet haben.

  94. 94.

    Vgl. Abschnitt 7.1.1 der vorliegenden Schrift.

  95. 95.

    Vgl. Abschnitte 7.1.2 und 7.1.3 der vorliegenden Schrift.

  96. 96.

    Vgl. Eisenhardt und Martin (2000), S. 1108, Danneels (2002), S. 1115.

  97. 97.

    Vgl. Lee (2007), S. 29ff., Mitchell (1989), S. 224, Helfat und Lieberman (2002), S. 736ff., Sinha und Noble (2005), S. 193, Lee (2008), S. 1272ff., Lee (2009), S. 91f., vgl. Tabellen 2.6 und A.1 der vorliegenden Schrift.

  98. 98.

    Vgl. Zahra, Sapienza und Davidsson (2006), S. 941.

  99. 99.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1346, Narayanan, Colwell und Douglas (2009), S.S 38.

  100. 100.

    Teece (2007a), S. 1347.

  101. 101.

    Vgl. Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 622.

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Borgmann, J. (2012). Fallübergreifende Auswertung der Ergebnisse. In: Dynamic Capabilities als Einflussfaktoren des Markteintrittstimings. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7182-1_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7182-1_7

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8349-3420-8

  • Online ISBN: 978-3-8349-7182-1

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