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Zusammenfassung

In dem vorliegenden Kapitel 2 werden wichtige begriffliche und theoretische Grundlagen für die Untersuchung der Dynamic Capabilities als Einflussfaktoren des Markteintrittstimings von Start-up-Unternehmen im E-Business herausgearbeitet. Dazu wird zunächst in Abschnitt 2.1 eine ausführliche Definition und Abgrenzung zentraler Begrifflichkeiten der Untersuchung vorgenommen. In Abschnitt 2.2 wird anschließend eine umfangreiche Analyse der bislang vorliegenden Studien über Einflussfaktoren des Markteintrittstimings durchgeführt.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Porter (2008), S. 35.

  2. 2.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1325.

  3. 3.

    Vgl. Steinmann und Schreyögg (2005), S. 191.

  4. 4.

    Vgl. Porter (2008), S. 35ff..

  5. 5.

    Für eine Diskussion der Eignung des Konzepts der Branchenstrukturanalyse für den Kontext des E-Business sei u.a. auf Maass (2008), S. 79f. und Porter (2001) verwiesen.

  6. 6.

    Vgl. Kollmann (2009b), S. 4ff., Kollmann (2009a), S. 1, Wirtz (2001), S. 18ff., Zerdick et al. (2001), S. 147ff..

  7. 7.

    Für eine ausführliche Beschreibung der Entwicklung der Informationstechnik und –technologie sei auf Kollmann (2009a), S. 1ff. verwiesen. Eine detaillierte Beschreibung der Entstehung des Internets findet sich bei Castells (2005), S. 20ff..

  8. 8.

    Vgl. Koch (2003), S. 1.

  9. 9.

    Fälschlicherweise findet im täglichen Sprachgebrauch oftmals eine synonyme Verwendung der Begriffe „Internet“ und „World Wide Web“ statt. Der Begriff „Internet“ bezeichnet ein weltweites Netzwerk von Computern, während das „World Wide Web“ einen auf diesem Netzwerk aufgebauten Dienst darstellt, der Nutzern den Aufruf von miteinander verlinkten Dokumenten (Webseiten) ermöglicht.

  10. 10.

    Für eine detailliertere Beschreibung möglicher Quellen der Wertschöpfung im E-Business sei auf Kollmann (2009a), S. 30f., Cassiman und Sieber (2007), S. 299ff., Amit und Zott (2001), S. 503ff. und Hoffman und Novak (2004), S. 7ff. verwiesen.

  11. 11.

    Vgl. Kollmann (2003), S. 5.

  12. 12.

    Für eine detaillierte Darstellung der Auswirkungen des Internets auf die Branchenstruktur und die Wertschöpfungskette sei auf Porter (2001), S. 1ff. und Kollmann (2009a), S. 32ff. verwiesen. Durch das E-Business ausgelöste Veränderungen auf gesellschaftlicher, volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Ebene werden bei Wirtz (2001), S. 26ff. behandelt. Eine detaillierte Analyse der Auswirkungen des Internets auf Transaktionskosten und Preise findet sich bei Lichtenau (2005), S. 43ff..

  13. 13.

    Der insbesondere von Schumpeter (1942), S. 82f. geprägte und in der Innovationsforschung viel zitierte Begriff der schöpferischen Zerstörung besagt, dass durch eine neuartige Kombination von Produktionsfaktoren immer auch bestehende Strukturen zerstört werden. Eine solche Zerstörung ist demnach geradezu notwendig, um Innovationen hervorzubringen. Nach Ansicht von Schumpeter sind grundlegende technische Innovationen, sog. Basisinnovationen (z.B. Erfindung der Dampfmaschine) der Auslöser für die im Rahmen des Kondratjew-Zyklus’ beschriebenen langfristigen Konjunkturwellen. Eine Einordnung des Internets als Basisinnovation und des darauf aufbauenden E-Business in die bisherigen Kondratjew-Zyklen findet sich bei Maass (2008), S. 15f..

  14. 14.

    Vgl. Liao, Kickul und Ma (2009), S. 265 und Amit und Zott (2001), S. 495.

  15. 15.

    Porter (2001), S. 5 fasst die schöpferische Zerstörung des Internets wie folgt zusammen: „The Internet has created some new industries, such as online auctions and digital marketplaces. However, its greatest impact has been to enable the reconfiguration of existing industries that had been constrained by high costs for communicating, gathering information, or accomplishing transactions.“

  16. 16.

    Die Entstehung der neuen Geschäftsmodelle im E-Business erfolgte größtenteils in zwei Gründungswellen, die Mitte der 1990er und Mitte der 2000er Jahre insbesondere vom Silicon Valley in den USA ausgingen und auch auf Europa und andere geographische Gebiete überströmten. Eine detaillierte Beschreibung desründungsgeschehens im E-Business findet sich bei Kollmann (2003), S. 5ff..

  17. 17.

    Vgl. Wirtz (2001), S. 34.

  18. 18.

    In der Literatur werden die Begriffe des E-Business und E-Commerce teilweise auch synonym verwendet. In der vorliegenden Untersuchung wird jedoch derBegriffsauslegung gefolgt, die das E-Business als Oberbegriff für unterschiedliche Aktivitäten, wie z.B. den E-Commerce oder das E-Learning ansieht. Für eine Übersicht unterschiedlicher Definitionsansätze der Begriffe E-Business und E-Commerce sei auf Wirtz (2001), S. 33 verwiesen.

  19. 19.

    Vgl. Wirtz (2001), S. 34.

  20. 20.

    Vgl. Maass (2008), S. 13, Fahy und Hooley (2002), S. 242, Wirtz (2001), S. 145, Amit und Zott (2001), S. 493ff., Zerdick et al. (2001), S. 146.

  21. 21.

    Vgl. Liao, Kickul und Ma (2009), S. 264ff., Witt (2008), S. 37.

  22. 22.

    Vgl. Kollmann (2009a), S. 39f., Maass (2008), S. 3, Wirtz (2001), S. 34.

  23. 23.

    Vgl. Kollmann (2009a), S. 40, Wirtz (2001), S. 34.

  24. 24.

    In der Literatur werden u.a. bei Hoffman und Novak (2004), S. 19 neben den hier genannten Akteuren auch noch Arbeitnehmer als Akteure des E-Business aufgeführt.

  25. 25.

    Vgl. Maass (2008), S. 4.

  26. 26.

    Vgl. Maass (2008), S. 4.

  27. 27.

    Vgl. Kollmann (2009a), S. 40.

  28. 28.

    Vgl. Maass (2008), S. 5.

  29. 29.

    Kollmann (2009b), S. 159 betont insbesondere, dass Business-to-Business-Interaktionen im Gegensatz zu Business-to-Consumer-Interaktionen von komplexeren Wertschöpfungsstrukturen geprägt sind. Für eine Gegenüberstellung der Charaktersitik von Business-to-Consumer- und Business-to-Business-Interaktionen sei u.a. auf Xu und Quaddus (2009), S. 50 verwiesen.

  30. 30.

    Die folgenden Autoren betonen zur Erreichung einer besseren Vergleichbarkeit insbesondere für Untersuchungen im Rahmen des Resource-based View bzw. des Markteintrittstimings die Bedeutung einer Fokussierung auf möglichst ähnliche Kontextbedingungen: Nothnagel (2008), S. 130f., Dewett und Williams (2007), S. 80, Schoenecker und Cooper (1998), S. 1138.

  31. 31.

    Eine Fokussierung von Untersuchungen auf einzelne Interaktionsmuster im E-Business ist in der Literatur weit verbreitet. Beispielhaft seien folgende Arbeiten genannt: Business-to-Consumer-Interaktionen: u.a. bei Walgenbach (2007); Business-to-Business-Interaktionen: u.a. bei Koch (2010), Lichtenau (2005), Hidding und Williams (2003). Business-to-Consumer-, Consumer-to-Consumer- und Business-to-Business-Interaktionen u.a. bei Hummel (2005).

  32. 32.

    Maass (2008), S. 29 definiert den Begriff Geschäftsmodell im Forschungskontext des E-Business wie folgt: „(…) eine vereinfachte Abbildung und Verknüpfung der Elemente im Unternehmen, die von herausragender Bedeutung für die Gewinnerzielung sind (…).“

  33. 33.

    Den Versuch einer Unterscheidung einzelner Geschäftsmodelltypen im Rahmen von Untersuchungen im Forschungskontext des E-Business unternehmen u.a. Lieberman (2007) und Eisenmann (2006).

  34. 34.

    Wirtz (2003), S. 106ff. nimmt eine insbesondere in deutschsprachigen Forschungsarbeiten häufig aufgegriffene Unterscheidung von Geschäftsmodellen im E-Business in die Geschäftsmodelltypen „Content“, „Commerce“, „Context“ und „Connection“ vor. Für einen Überblick weit verbreiteter Typologien von Geschäftsmodellen im E-Business sei zudem auf Lambert (2006), S. 7f. verwiesen.

  35. 35.

    Die Gründe dafür, dass Angebote im E-Business zunehmend auf hybriden und multifunktionalen Geschäftsmodellen aufbauen, sieht Wirtz (2003), S. 119ff. darin, dass solche Mischformen von Geschäftsmodellen Verbundeffekte, multiple Kundenbindung, Preisbündelung und eine Diversifikation der Erlösquellen ermöglichen.

  36. 36.

    Für den Begriff des Start-up-Unternehmens wird oftmals im Deutschen synonym auch die Bezeichnung Gründungsunternehmen verwendet. Start-up-Unternehmen im E-Business bezeichnet Kollmann (2009a), S. 52f. als E-Ventures.

  37. 37.

    Kollmann (2009b), S. 4 hebt hervor, dass eine Vielzahl der innovativen Unternehmensgründungen in den letzten Jahren im E-Business erfolgte; Porter (2008), S. 277 betont, dass der Anteil von Start-up-Unternehmen zu keiner Phase der Branchenentwicklung so hoch ist, wie in der Entstehungsphase. Helfat und Lieberman (2002), S. 735 merken an: „(…) that in most industries the rate of de novo entry substantially exceeds that of diversified firm entry.“

  38. 38.

    Vgl. Kollmann (2009b), S. 1ff., Fueglistaller, Müller und Volery (2004), S. 15ff., Hommel und Knecht (2002), S. 3f., Schefczyk und Pankotsch (2002), S. 35f..

  39. 39.

    Vgl. Freiling und Kollmann (2008), S. 7, Newbert (2005), S. 57.

  40. 40.

    Eine umfangreiche Auflistung der Spezifika von Start-up-Unternehmen findet sich bei Freiling und Kollmann (2008), S. 6f. sowie Hommel und Knecht (2002), S. 8ff..

  41. 41.

    Vgl. McKelvie und Davidsson (2009), S. S64.

  42. 42.

    Vgl. Szyperski und Nathusius (1999), S. 27.

  43. 43.

    Eine ähnliche Klassifikation von unterschiedlichen Gründungstypen nimmt auch Fallgatter (2002), S. 24ff. vor.

  44. 44.

    Die Untersuchungen von Newey und Zahra (2009), McKelvie und Davidsson (2009), Zahra, Sapienza und Davidsson (2006) und Zahra und George (2002) zeigen zudem die große Bedeutung von Dynamic Capabilities für junge Unternehmen.

  45. 45.

    Für eine Beschreibung der Entstehung des Dynamic Capability-based View aus dem Resourcebased View sei auf Abschnitt 3.1.1 der vorliegenden Untersuchung verwiesen.

  46. 46.

    Im Rahmen einer Meta-Analyse von 192 Forschungsarbeiten zum Resource-based View identifiziert Nothnagel (2008), S. 238f. sieben unterschiedliche betriebswirtschaftliche Forschungsbereiche, aus denen Beiträge zum Resource-based View hervorgegangen sind: Business Policy and Strategy, Entrepreneurship, Human Resources, International Management, Operations Management, Organization and Management Theory, Technology and Innovation Management.

  47. 47.

    Bspw. munieren Freiling, Gersch und Goeke (2006), S. 7 ein „[t]erminologisches und konzeptionelles Wirrwarr (…)“ im Resource-based View.

  48. 48.

    Mit der Schaffung eines genauen Verständnisses der in der vorliegenden Arbeit verwendeten Begriffe des Resource-based View folgt die vorliegende Arbeit den Empfehlungen zur Forschung im Rahmen des Resource-based View von Nothnagel (2008), S. 215.

  49. 49.

    Vgl. Barney und Arikan (2001), S. 139.

  50. 50.

    Vgl. Freiling (2009), S. 13f., Nothnagel (2008), S. 24.

  51. 51.

    Vgl. Hohlstein et al. (2003), S. 631f. und Freiling (2009), S. 11.

  52. 52.

    Für noch umfangreichere Auflistungen unterschiedlicher Definitionsansätze des Begriffs der Ressource sei auf Freiling (2009), S. 14 und Freiling (2002), S. 8 verwiesen. Eine detaillierte Diskussion einzelner Definitionsansätze des Begriffs der Ressource findet sich bei Freiling (2009), S. 11ff. und Freiling (2002), S. 5ff..

  53. 53.

    Zum Verständnis der chronologischen Abfolge der hier beschriebenen Entwicklung des Ressourcenbegriffs sei darauf verwiesen, dass das Werk von Freiling (2009) in der Erstauflage bereits im Jahre 2001 erschienen ist.

  54. 54.

    Vgl. Freiling (2009), S. 13ff..

  55. 55.

    Vgl. Freiling, Gersch und Goeke (2006), S. 19.

  56. 56.

    Freiling, Gersch und Goeke (2006), S. 19.

  57. 57.

    Vgl. Freiling (2009), S. 20ff., Teece, Pisano und Shuen (1997), S. 516

  58. 58.

    Freiling, Gersch und Goeke (2006), S. 19.

  59. 59.

    In Anlehnung an ein Beispiel von Helming und Buchholz (2008), S. 302.

  60. 60.

    Die Begriffe der „Fähigkeit“ und „(Kern)Kompetenz“ werden in der Literatur oftmals synonym, aber teilweise auch für unterschiedliche Sachverhalte verwendet. Freiling (2009), S. 24 konstatiert nach eingehender Analyse der Begrifflichkeiten der „Fähigkeit“ und „(Kern)Kompetenz“, dass „[a]uf eine Unterscheidung zwischen Kompetenzen und Fähigkeiten (…) mangels Erkenntniszuwachs aus Sicht des Ressourcenansatzes verzichtet werden“ kann.

  61. 61.

    Vgl. Eisenhardt und Martin (2000), S. 1116, Newbert (2005), S. 57.

  62. 62.

    Für weitere umfangreiche Auflistungen unterschiedlicher Definitionsansätze des Begriffs der (Kern)Kompetenz sei auf Freiling (2002), S. 19 und Freiling (2009), S. 23 verwiesen.

  63. 63.

    Zum Verständnis der chronologischen Abfolge der hier beschriebenen Entwicklung des Begriffs der Kompetenz sei darauf verwiesen, dass das Werk von Freiling (2009) in der Erstauflage bereits im Jahre 2001 erschienen ist.

  64. 64.

    Vgl. Freiling (2009), S. 27.

  65. 65.

    Vgl. Freiling, Gersch und Goeke (2006), S. 19.

  66. 66.

    Freiling, Gersch und Goeke (2006), S. 19.

  67. 67.

    Vgl. Freiling (2002), S. 22.

  68. 68.

    Zur Beurteilung des Potentials einer Ressource bzw. Kompetenz zur Schaffung von nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen wird in der Literatur überwiegend ein von Barney (1991), S. 105ff. entwickelter Katalog von Merkmalskriterien (sog. VRIN-Kriterien) herangezogen. Demnach müssen Ressourcen bzw. Kompetenzen zugleich strategisch wertvoll, knapp, nichtbzw. schwer imitierbar und nicht- bzw. schwer-substituierbar sein.

  69. 69.

    Leonard-Barton (1992), S. 111.

  70. 70.

    Ambrosini und Bowman (2009), S. 32 betonen: „Core rigidities are the flipside of VRIN resources: they are resources that used to be valuable but have become obsolete and inhibit the development of the firm.“

  71. 71.

    Vgl. Liao, Kickul und Ma (2009), S.264 und Ambrosini und Bowman (2009), S.32.

  72. 72.

    Vgl. Ambrosini und Bowman (2009), S.32.

  73. 73.

    Aufgrund der Tatsache, dass das Konzept der Dynamic Capabilities bislang überwiegend durch Forschungsbeiträge geprägt wurde, die in englischer Sprache verfasst sind, hat sich bislang noch keine einheitliche deutsche Bezeichnung herausgebildet. Die vorliegende Arbeit folgt dem Beispiel anderer deutschsprachiger Veröffentlichungen (z. B. Witt (2008)) und verwendet ebenfalls den englischen Begriff.

  74. 74.

    Vgl. Teece (2007a), S. 1344.

  75. 75.

    Vgl. Ambrosini und Bowman (2009), S. 33, McKelvie und Davidsson (2009), S. S65.

  76. 76.

    Teece (2007a), S. 1344 erläutert den Unterschied zwischen Ressourcen, Kompetenzen und Dynamic Capabilities wie folgt: „(…) [R]esources/competences map well into what historically we have thought of as the enterprise’s operational capabilities, which help sustain technical fitness. Dynamic capabilities, by contrast, relate to high-level activities that link to management’s ability to sense and then seize opportunities, navigate threats, and combine and reconfigure specialized and cospecialized assets to meet changing customer needs, and to sustain and amplify evolutionary fitness, thereby building long-run value for investors.“

  77. 77.

    Vgl. Newey und Zahra (2009), S.S83f..

  78. 78.

    Vgl. Helfat et al. (2007), S. 1.

  79. 79.

    Vgl. Wu (2010), S.31, Teece (2007a), S. 1346.

  80. 80.

    Liao, Kickul und Ma (2009), S.267.

  81. 81.

    Die Tatsache, dass die Definition der Begrifflichkeit der Dynamic Capability in der Literatur sehr uneinheitlich vorgenommen wird, wird auch von den folgenden Autoren hervorgehoben: Easterby-Smith, Lyles und Peteraf (2009), S.S2, Ambrosini und Bowman (2009), S.32f., Menon und Mohanty (2008), S.2f., Wang und Ahmed (2007), S.33, Zahra, Sapienza und Davidsson (2006), S.920ff..

  82. 82.

    Vgl. Teece, Pisano und Shuen (1990b), S. 9.

  83. 83.

    Auch Augier und Teece (2008), S. 1191 sowie Ambrosini und Bowman (2009), S. 30 bestätigen, dass die erstmalige Erwähnung des Begriffs der Dynamic Capability in der Veröffentlichung von Teece, Pisano und Shuen (1990b), S. 9 vorgenommen wurde.

  84. 84.

    Vgl. Zahra, Sapienza und Davidsson (2006), S.917.

  85. 85.

    Teece (2007a), S. 1319.

  86. 86.

    Mit Abbildung 2.1 findet sich im Einleitungskapitel der vorliegenden Arbeit eine an Abbildung 2.4 angelehnte Darstellung, um bereits zu Beginn der Untersuchung die Einordnung von Dynamic Capabilities in die hierarchische Systematik von Kompetenzen und Ressourcen zu verdeutlichen.

  87. 87.

    Vgl. Mikus (2003), S. 243.

  88. 88.

    Mikus (2003), S.236ff. behandelt u.a. hierarchische Klassifizierungen von Kompetenzen nach Zahn (1995), S.364f., Buchholz und Olemotz (1995), S. 19ff., Steinle, Bruch und Nasner (1997), S.3f., Bouncken (2000), S.876f..

  89. 89.

    Vgl. Wang und Ahmed (2007), S.35f..

  90. 90.

    Vgl. Moog (2009), S. 25.

  91. 91.

    Vgl. Burr (2008), S. 186.

  92. 92.

    Vgl. Abschnitt 1.2 der vorliegenden Schrift.

  93. 93.

    Vgl. Lieberman (2007), S. 15.

  94. 94.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S.51.

  95. 95.

    Vgl. Sinha und Noble (2005), S. 189.

  96. 96.

    Vgl. Meffert (2000), S.36, Hohlstein et al. (2003), S.480 und Maas (2008), S. 169.

  97. 97.

    Vgl. Meffert (2000), S. 37.

  98. 98.

    Vgl. Maas (2008), S. 68.

  99. 99.

    Vgl. Maas (2008), S. 170.

  100. 100.

    Vgl. Meffert (2000), S. 37.

  101. 101.

    Mit einer aus der Nachfrager-bezogenen Perspektive vollzogenen Marktsegmentierung folgt die vorliegende Untersuchung der Vorgehensweise zur Marktsegmentierung von vielen Arbeiten zum Markteintrittstiming, u. a. Golder und Tellis (1993), S. 159, Hidding und Williams (2003), S. 182.

  102. 102.

    Vgl. Sinha und Noble (2005), S. 189.

  103. 103.

    Vgl. Remmerbach (1988), S.8.

  104. 104.

    Vgl. Urban et al. (1986), S.648, Robinson, Kalyanaram und Urban (1994), S.2, Berger (2005), S. 29, Lambkin und Day (1989), S. 16: Normalerweise werden Pioniere als Unternehmen definiert, die zuerst ein Produkt auf nationaler Ebene beworben haben. Diese Definition schließt jedoch kleinere Unternehmen aus, die ein gleiches Produkt möglicherweise eher verkauft haben oder Unternehmen, die verpasst haben, eine nationale Distribution aufzubauen.

  105. 105.

    Für eine kritische Zusammenfassung bisheriger Erkenntnisse zu den Effekten des Markteintrittstimings sei auf Abschnitt 2.1.4.6 der vorliegenden Untersuchung verwiesen.

  106. 106.

    Um als „potential entrant“ bezeichnet zu werden, müssen Unternehmen nach Lee (2007), S.23 die folgenden zwei Kriterien erfüllen: „(1) the firm is established prior to the emergence of the (…) [new] market; and (2) the firm produces at least one product that has a non-zero degree of relevance with respect to the emerging product market.“

  107. 107.

    Beispiele für Untersuchungen des Markteintrittstimings unter Berücksichtigung von „potential entrants“ sind die Arbeiten von Lee (2009), Lee (2008), Lee (2007) und Mitchell (1989).

  108. 108.

    Vgl. Kollmann (2009a), S. 62.

  109. 109.

    Meffert und Remmerbach (1999), S. 182.

  110. 110.

    Vgl. Meffert (2000), S. 1241.

  111. 111.

    Vgl. Meffert (2000), S. 1241.

  112. 112.

    Vgl. Meffert (2000), S. 1241.

  113. 113.

    Vgl. Lilien und Yoon (1990), S.568.

  114. 114.

    Vgl. Lilien und Yoon (1990), S.568.

  115. 115.

    Bspw. verwenden Lieberman und Montgomery (1988), S. 51 die Begriffe „first mover“ und „pioneer“ synonym. Dewett und Williams (2007), S. 81 verwenden die Begriffe „first mover“, „pioneer“ und „innovator“ synonym. Ethiraj und Zhu (2008), S. 13 und Berger (2005), S.29 verwenden für das erste Produkt in einem neuen Markt den Begriff „innovator“. Golder und Tellis (1993), S. 159 verwenden den Begriff des „market pioneer“ synonym mit den Begriffen „pioneer“ und „first mover“.

  116. 116.

    Diese Unterscheidung wird u.a. von Hidding und Williams (2003), S. 181, Ankney und Hidding (2005), S.7 aufgegriffen. Buchholz (1996), S. 138 nimmt ebenfalls eine Unterscheidung von Produktentwicklungstiming und Markteintrittstiming vor und differenziert innerhalb dieser beiden Kategorien jeweils zwischen Pionieren, frühen Folgern und späten Folgern.

  117. 117.

    Vgl. Golder und Tellis (1993), S. 159.

  118. 118.

    Golder und Tellis (1993), S. 159.

  119. 119.

    Ebd.

  120. 120.

    In der Literatur finden sich u.a. bei Specht und Perillieux (1988), S.216 Hinweise darauf, dass in der Realität der Product Pioneer zumeist auch der Market Pioneer ist.

  121. 121.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 51; U.a. nimmt auch Hinze (2005), S.52 eine Definition des Pioniers anhand des Markteintritts vor.

  122. 122.

    Vgl. Lieberman (2007), S. 17f., Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 613ff., Chandler (1990)

  123. 123.

    Suarez und Lanzolla (2007), S.381f..

  124. 124.

    Die Abkürzung PIMS steht für das gleichnamige und in der betriebswirtschaftlichen Forschung viel zitierte Forschungsprojekt Profit Impact of Market Strategies des American Strategic Planning Institute, durch das entscheidende Einflussfaktoren auf den Unternehmenserfolg bestimmt werden sollten.

  125. 125.

    Vgl. Fischer, Himme und Albers (2007), S.543.

  126. 126.

    Vgl. Buzzell und Gale (1987), S.260.

  127. 127.

    Die Existenz von mehreren Pionieren eines Marktsegments ist im Rahmen des für die vorliegende Untersuchung gewählten Definitionsansatzes somit nur denkbar, sofern diese am gleichen Tag in das jeweilige Marktsegment eingetreten sind.

  128. 128.

    Vgl. Hinze (2005), S.96, Schnaars (1981), S. 14.

  129. 129.

    Dieses Begriffsverständnis steht in Übereinstimmung mit Auslegungen der Begrifflichkeit des Pioniers in der Literatur, u. a. bei Hinze (2005), S.96 und Berger (2005), S.29f..

  130. 130.

    Vgl. Dewett und Williams (2007), S.81.

  131. 131.

    Vgl. Fischer, Himme und Albers (2007), S.541.

  132. 132.

    Vgl. Hinze (2005), S. 134.

  133. 133.

    Hinze (2005), Fischer, Himme und Albers (2007).

  134. 134.

    Zwar wird in der anglo-amerikanischen Literatur oftmals der Begriff des „Late Mover“ verwendet, allerdings umfasst dieser nach Einschätzung von Fischer, Himme und Albers (2007), S.569 alle Folger, inklusive der frühen Folger. Doch auch in der anglo-amerikanischen Literatur werden bspw. bei Robinson und Chiang (2002) die Kategorie der „Late Entrants“ von der Kategorie der „Early Follower“ unterschieden.

  135. 135.

    In der Literatur werden Folger oftmals auch mit Imitatoren gleichgesetzt. So verwenden Dewett und Williams (2007), S.81 die Begriffe „followers“ und „imitators“ synonym. Auch Ethiraj und Zhu (2008), S. 13 bezeichnen alle nach einem „innovator“ in einen Markt eintretenden Produkte als „imitators“. Ebenso verwendet Lee et al. (2000), S. 26 für Folger den Begriff der „imitators“. Es muss allerdings darauf hingewiesen werden, dass Folger nicht zwangsläufig Imitatoren sein müssen, sondern eine Geschäftsidee auch ohne Kenntnis von bereits existierenden, ähnlichen Leistungsangeboten entwickelt haben können. Zudem betonen u.a. Hinze (2005), S. 14f. und Robinson und Chiang (2002), S. 856, dass Folger durchaus auch innovative Elemente und Modifikationen der ursprünglichen Geschäftsidee des Pioniers entwickeln können. Gründe für imitatives Verhalten von Unternehmen werden u.a. von Lieberman und Asaba (2006), Krenn (2006), S.7ff. und Schewe (1996) behandelt.

  136. 136.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S.51.

  137. 137.

    Diese Einschätzung wird u.a. auch von Fischer, Himme und Albers (2007), S. 566f., Kabuth (2003), S.5 sowie Lieberman und Montgomery (1988), S.51 geteilt.

  138. 138.

    Vgl. Fischer, Himme und Albers (2007), S.542, Meffert (2000), S.257f..

  139. 139.

    Lee et al. (2000), S.26 definieren die „move order“ als „(…) the temporal rank position of an imitator compared with the first mover and other imitators. For example, the first mover is designated as order 1, the second mover is designated as order 2, and subsequent laggards are designated in the same manner.“ Eine Unterscheidung von Folgern nach der „move order“ wird u.a. von Schoenecker und Cooper (1998), S. 1135 sowie Ankney und Hidding (2005), S. 7 vorgenommen.

  140. 140.

    Vgl. Ankney und Hidding (2005), S.7.

  141. 141.

    Die seit dem Markteintritt des Pioniers vergangene Zeit wird u.a. von Lee et al. (2000), S.26 als „move timing“ bezeichnet und definiert als „(…) the number of days elapsed between the date of the new product introduction and the date of each imitation. For example, a first mover’s new product introduction is given a value of 1, denoting the introduction takes place on day 1. An imitative response 100 days later is designated as day 101.“ Eine Unterscheidung von Folgern nach dem „move timing“ wird u.a. auch von Schoenecker und Cooper (1998), S. 1135 und Kabuth (2003), S.39 vorgenommen.

  142. 142.

    Vgl. Fischer, Himme und Albers (2007), S.542.

  143. 143.

    Wirtz (2001), S. 145 betont: „(…) [V]on namhaften Experten [wird] proklamiert, daß während eines „normalen“ Wettbewerbsjahres in der traditionellen Wirtschaft vier „Internetjahre“ in der Internet-Ökonomie vergehen.“ Zerdick et al. (2001), S. 146 geht sogar noch weiter: „(…) [E]in Internetjahr verläuft siebenmal so schnell wie ein normales Jahr (…)“; Und auch Hidding, Wilson und Williams (2008), S.4 betonen: „Product life cycles [in I.T.-driven product categories] are generally faster“; Ebenso äußert sich Maas (2008), S. 13: „Die Entwicklungszyklen und Produkthalbwertzeiten sind im E-Business äußerst kurz.“ Hidding und Williams (2003), S. 184 betonen: „(…) [T]he pace of change in technology markets is faster than in traditional markets such as for industrial or consumer products.“

  144. 144.

    Vgl. Ketchen, Snow und Hoover (2004), S.784.

  145. 145.

    Für eine vertiefende Betrachtung der Effekte des Markteintrittstimings sei auf die folgenden Studien verwiesen: Nachweis von Pionier-Vorteilen: Urban et al. (1986), Szymanski, Troy und Bharadwaj (1995), Murthi, Srinivasan und Kalyanaram (1996), Brown und Lattin (1994), Himme (2006), Berger (2005); Nachweis von Folger-Vorteilen: Shankar, Carpenter und Krishnamurthi (1998), Cho, Kim und Rhee (1998), Boulding und Christen (2003), Shamsie, Phelps und Kuperman (2004), Fischer, Himme und Albers (2007); Imitative Folger: Schewe (2005), Schewe und Zanger (1992), Andersén (2007), Lieberman und Asaba (2006), Ethiraj und Zhu (2008); Effekte des Markteintrittstimings und Marktumfeldbedingungen: Suarez und Lanzolla (2007), Suarez und Lanzolla (2005), Hinze (2005); Effekte des Markteintrittstimings im E-Business: Mellahi und Johnson (2000), Porter (2001), Lieberman (2007), Busch (2005), Ankney und Hidding (2005), Varadarajan, Yadav und Shankar (2007), Eisenmann (2006); Übersicht von Studien zu Pionier-Vorteilen: Walgenbach (2007),S. 332f., Busch (2005), S.75ff.; Übersicht von Studien zu Effekten des Markteintrittstimings: Kabuth (2003), S.285ff.; Meta-Analysen von Studien zu den Effekten des Markteintrittstimings: Golder und Tellis (1993), VanderWerf und Mahon (1997), von der Oelsnitz (2000), Himme (2006).

  146. 146.

    Der Artikel von Lieberman und Montgomery (1988) erhielt im Jahre 1996 von der Strategic Management Society in Kooperation mit John Wiley & Sons die jährlich verliehene Auszeichnung als „Best Paper“ (vgl. Lieberman und Montgomery (1998), S. 1111).

  147. 147.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1998), S. 1122, Cho, Kim und Rhee (1998), S.489.

  148. 148.

    Vgl. Kabuth (2003), S. 23.

  149. 149.

    Dewett und Williams (2007), S. 80 fassen die Verbreitung der Erforschung von Effekten des Markteintrittstimings wie folgt zusammen: „The comparative advantages of pioneering and following have been studied in a variety of contexts including the introduction of new brands (…) and brand extensions (…), expansion into new international markets (…), acquisitions (…), and more than anywhere else, introducing new products and product categories (…).“

  150. 150.

    Für eine detaillierte Auflistung von in der Literatur identifizierten Quellen der Effekte der unterschiedlichen Positionen des Markteintrittstimings seien ausdrücklich die folgenden Arbeiten empfohlen: Knack (2006), S.240ff., Hinze (2005), S.103ff., Kabuth (2003), S.12ff., Lieberman und Montgomery (1988), S.41ff..

  151. 151.

    Vgl. Knack (2006), S.247, Walgenbach (2007), S.98.

  152. 152.

    Eine ausführliche Übersicht möglicher Vorteile von „frühen Folgern“ gegenüber „Pionieren“ und „späten Folgern“ findet sich bei Fischer, Himme und Albers (2007), S.544ff..

  153. 153.

    Vgl. Kerin, Varadarajan und Peterson (1992), S.47, Berger (2005), S.33.

  154. 154.

    Bolton (2006), S. 32 zeigt, dass der Glaube an die Vorteilhaftigkeit der Pionierstrategie „(…) is rooted in cultural beliefs and personal experience that favor „first-ness“.“

  155. 155.

    Vgl. Suarez und Lanzolla (2007), S.377, Fritz und Von Der Oelsnitz (2007), S.83.

  156. 156.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S.52.

  157. 157.

    Auch Suarez und Lanzolla (2008), S.269 betonen: „(…) FMA [First mover advantage], even when it exists, cannot last forever. This basic observation has important implications for theory development. It follows that FMA theory should focus on a specific time period during which the FMA isolating mechanisms have maximum potential to affect first movers’ competitive performance.“

  158. 158.

    Vgl. Hidding und Williams (2003), S. 180.

  159. 159.

    Vgl. Hidding und Williams (2003), S. 180, Suarez und Lanzolla (2008), S. 269.

  160. 160.

    Vielen Untersuchungen zu den Effekten des Markteintrittstimings liegt die sog. PIMS-Datenbank zugrunde (Vgl. Abschnitt 2.1.4.4 der vorliegenden Arbeit), bei der die Messung des Markteintrittsstatus’, also ob ein Unternehmen als Pionier oder Folger zu bezeichnen ist, auf Basis einer subjektiven Einschätzung von Vertretern der befragten Unternehmen durchgeführt wurde. Die hohe Subjektivität dieser Einschätzung führte zwangsläufig zu Messfehlern, die in einer unrealistischen Verteilung von Pionieren zu Folgern in der PIMS-Datenbank mündeten. So bezeichneten durchschnittlich 52% der Befragten die eigene Geschäftseinheit als Pionier, 31% als frühen Folger und 17% als späten Folger (vgl. Fischer, Himme und Albers (2007), S. 543).

  161. 161.

    Vgl. Lambkin und Day (1989), S. 16.

  162. 162.

    Kutschker und Schmid (2008), S. 1095 definieren Prozesse allgemein als „eine Folge zusammenhängender Aktivitäten oder Ereignisse (…), in denen die Transformation von Inputs in Outputs vorgenommen wird“. Der Innovationsprozess speziell beschreibt die Entstehung einer Innovation im Zeitverlauf von der ersten Initiative bis zu ihrer abgeschlossenen Umsetzung. Eine detaillierte Beschreibung des Innovationsprozesses und seiner einzelnen Phasen wird in Abschnitt 2.1.5 vorgenommen.

  163. 163.

    Vgl. Boersch und Elschen (2002), S.272.

  164. 164.

    Narayanan, Colwell und Douglas (2009), S.S25ff. empfehlen ausdrücklich den Einbezug der reichhaltigen strategischen Prozessforschung bei der Erforschung von Dynamic Capabilities und ihrer Entstehung; Newey und Zahra (2009), S. S85 führen ebenfalls eine Untersuchung von Dynamic Capabilities unter Verwendung der Prozessforschung durch; Eisenhardt und Martin (2000), S. 1108 sehen sogar den Produktentwicklungsprozess insgesamt als ein typisches Beispiel einer Dynamic Capability.

  165. 165.

    Nachfolgend sei auf einige Beispiele einer unterschiedlichen Granulierung der Phasen des Innovationsprozesses verwiesen: drei Phasen: Thom (1992), S.9; fünf Phasen: Reichwald und Piller (2009), S. 122ff., Herstatt (1999), S. 73; sechs Phasen: Hauschildt (1997), S.19ff.; 13 Phasen: Cooper und Kleinschmidt (1986), S.74; Ein detaillierter Überblick unterschiedlicher Konzeptionen des Innovationsprozesses findet sich u.a. bei Verworn und Herstatt (2000) sowie Saren (1984).

  166. 166.

    Vgl. Reichwald und Piller (2009), S. 122ff..

  167. 167.

    Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass eine Darstellung der einzelnen Phasen des Innovationsprozesses bzw. der Unternehmensgründung und zugehöriger Managementaufgaben immer nur idealtypischer Natur sein kann und in der Realität stärkere Rückkoppelungen zwischen den einzelnen Phase zu erwarten sind (vgl. Reichwald und Piller (2009), S. 122ff., Schefczyk und Pankotsch (2002), S.26).

  168. 168.

    In der (E)-Entrepreneurship-Literatur finden sich vielfältige Konzepte zur Beschreibung typischer Entwicklungsschritte von Start-up-Unternehmen: Bspw. nimmt Kollmann (2009b), S. 45 eine Unterteilung der Entwicklungsphasen einer Unternehmensgründung im E-Business bis zum Zeitpunkt des Markteintritts in die drei Schritte der Ideenfindung, Ideenformulierung und Ideenumsetzung vor; Schefczyk und Pankotsch (2002), S. 22f. nennen mit der Gründungs-, Etablierungs- und Wachstumsphase insgesamt drei Phasen der Entwicklung von Start-up-Unternehmen.

  169. 169.

    Vgl. Schefczyk und Pankotsch (2002), S. 26ff..

  170. 170.

    Das für die vorliegende Untersuchung geltende Begriffsverständnis der Phase der Ideengenerierung entspricht der von Reichwald und Piller (2009), S. 124 beschriebenen gleichnamigen Phase und der von Kollmann (2009b), S. 51f. skizzierten Phase der Ideenfindung eines Start-up-Unternehmens im E-Business. Für eine Übersicht unterschiedlicher deutsch- und englischsprachiger Bezeichnungen für die frühen Phasen des Innovationsprozesses sei auf Herstatt und Verworn (2007), S.8 verwiesen.

  171. 171.

    Vgl. Kollmann (2009b), S. 45, Reichwald und Piller (2009), S. 124, Herstatt und Verworn (2007), S. 8.

  172. 172.

    Vgl. Schefczyk und Pankotsch (2002), S. 27f..

  173. 173.

    Vgl. Kollmann (2009b), S. 51f..

  174. 174.

    Vgl. Reichwald und Piller (2009), S. 124.

  175. 175.

    Die hier dargestellte Phase der Konzeptentwicklung entspricht der von Reichwald und Piller (2009), S. 125 beschriebenen gleichnamigen Phase und der von Kollmann (2009b), S. 51f. charakterisierten Phase der Ideenformulierung eines Start-up-Unternehmens im EBusiness.

  176. 176.

    Vgl. Reichwald und Piller (2009), S. 125.

  177. 177.

    Vgl. Kollmann (2009b), S. 51.

  178. 178.

    Vgl. Herstatt und Verworn (2007), S.8.

  179. 179.

    Die hier skizzierte Phase der Prototyp-Erstellung entspricht der von Reichwald und Piller (2009), S. 125f. beschriebenen gleichnamigen Phase und bildet zudem den ersten Schritt der von Kollmann (2009b), S.51f. dargestellten Phase der Ideenumsetzung eines Start-up-Unternehmens im E-Business.

  180. 180.

    Vgl. Reichwald und Piller (2009), S. 125.

  181. 181.

    Vgl. Kollmann (2009b), S. 51f..

  182. 182.

    Das für die vorliegende Untersuchung geltende Begriffsverständnis der Phase des Produkt- und Markttests entspricht der von Reichwald und plller (2009), S. 126 beschriebenen gleichnamigen Phase und stellt zudem einen Teilbereich der von Kollmann (2009b), S.51f. skizzierten Phase der Ideenumsetzung eines Start-up-Unternehmens im E-Business dar.

  183. 183.

    Vgl. Reichwald und Piller (2009), S. 126.

  184. 184.

    Vgl. Reichwald und Piller (2009), S. 126.

  185. 185.

    Die hier beschriebene Phase der Markteinführung entspricht der von Reichwald und Piller (2009), S. 126 charakterisierten gleichnamigen Phase und bildet den letzten Schritt der von Kollmann (2009b), S.51f. dargestellten Phase der Ideenumsetzung eines Start-up-Unternehmens im E-Business.

  186. 186.

    Vgl. Kollmann (2009b), S.52, Reichwald und Piller (2009), S. 126, Gruber und Harhoff (2001), S. 20f..

  187. 187.

    Für eine kritische Zusammenfassung bisheriger Erkenntnisse zu den Effekten des Markteintrittstimings sei auf Abschnitt 2.1.4.6 der vorliegenden Schrift verwiesen.

  188. 188.

    Vgl. Schoenecker und Cooper (1998), S.1127, Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S.245, Sinha und Noble (2005), S. 186, Lee (2008), S. 1259.

  189. 189.

    U.a. wurden die Journals, Bücher und sonstigen Veröffentlichungen der folgenden Wissenschaftsverlage und -ressourcen auf relevante Literatur untersucht: Springer Science  +  Business Media, Gabler Verlag, John Wiley & Sons, Elsevier, JSTOR, dissonline.de, ingentaconnect.

  190. 190.

    Die Anzahl der identifizierten Artikel erscheint trotz der relativ geringen Menge nicht nur aufgrund des hohen Rechercheaufwands, sondern auch angesichts von Aussagen aus anderen Artikeln plausibel. So betonen Schoenecker und Cooper (1998), S. 1128 in einem Artikel im Strategic Management Journal im Jahre 1998, dass es zum damaligen Zeitpunkt nur die folgenden drei veröffentlichten Studien gab, die empirisch die Einflussfaktoren des Markteintrittstimings untersuchen: Mitchell (1989), Robinson, Fornell und Sullivan (1992) und Thomas (1996). Auch Helfat und Lieberman (2002), S.735 betonen die Existenz eines „(…) small subset of studies that link firm-level data on pre-entry resources and capabilities to instances of market entry.“

  191. 191.

    Vgl. Thompson (1986), Lambkin (1988), Mitchell (1989), Lilien und Yoon (1990), Geroski und Murfin (1991), Robinson, Fornell und Sullivan (1992), Thomas (1996),Swaminathan (1998), Schoenecker und Cooper (1998), Klepper und Simons (2000), Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), Sofka und Schmidt (2004), Sinha und Noble (2005), Lee (2007), Lee (2008), Lee und Paruchuri (2008), Lee (2009).

  192. 192.

    Vgl. Thompson (1986), Mitchell (1989), Lilien und Yoon (1990), Robinson, Fornell und Sullivan (1992), Thomas (1996), Sinha und Noble (2005).

  193. 193.

    Vgl. Lambkin (1988), Sinha und Noble (2005), Lee (2007), Lee (2008), Lee und Paruchuri (2008), Lee (2009).

  194. 194.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), Lambkin und Day (1989), Lieberman und Montgomery (1998), Helfat und Lieberman (2002).

  195. 195.

    Eine wichtige Grundlage für die zunehmende Verknüpfung des Resource-based View und der Literatur zum Markteintrittstiming haben Lieberman und Montgomery (1998), S. 1111f. in ihrem viel beachteten Artikel gelegt, in dem sie mögliche Synergien der beiden Forschungsströme mit dem Ziel herausgearbeitet haben: „(…) to serve as marriage broker (or at least to initiate some serious dating).“

  196. 196.

    Lee (2008), S. 1257 bezeichnet den Resource-based View als das „(…) leading theoretical framework (…)“ zur Untersuchung der unternehmensinternen Einflussfaktoren auf das Markteintrittstiming.

  197. 197.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1998), Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), Helfat und Lieberman (2002), Sinha und Noble (2005), Lee (2007), Lee (2008), Lee und Paruchuri (2008), Lee (2009).

  198. 198.

    Vgl. Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), Helfat und Lieberman (2002), Sinha und Noble (2005), Lee (2007), Lee (2008), Lee und Paruchuri (2008), Lee (2009).

  199. 199.

    Vgl. Thompson (1986), Lieberman und Montgomery (1988), Lambkin (1988), Mitchell (1989), Lilien und Yoon (1990), Geroski und Murfin (1991), Robinson, Fornell und Sullivan (1992), Thomas (1996), Swaminathan (1998), Lieberman und Montgomery (1998), Klepper und Simons (2000), Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), Helfat und Lieberman (2002), Sofka und Schmidt (2004).

  200. 200.

    Vgl. Schoenecker und Cooper (1998), Helfat und Lieberman (2002), Sofka und Schmidt (2004), Sinha und Noble (2005), Lee (2007), Lee (2008), Lee und Paruchu-RI (2008), LEE (2009).

  201. 201.

    Vgl. Sinha und Noble (2005), S. 196.

  202. 202.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), Lambkin (1988), Mitchell (1989), Robinson, Fornell und Sullivan (1992), Thomas (1996), Swaminathan (1998), Schoenecker und Cooper (1998), Lieberman und Montgomery (1998), Klepper und Simons (2000), Helfat und Lieberman (2002), Sinha und Noble (2005), Lee (2007), Lee (2008), Lee und Paruchuri (2008), Lee (2009).

  203. 203.

    Vgl. Thompson (1986), Lilien und Yoon (1990), Geroski und Murfin (1991), Lieberman und Montgomery (1998), Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), Helfat und Lieberman (2002), Sofka und Schmidt (2004).

  204. 204.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1998), Helfat und Lieberman (2002).

  205. 205.

    Vgl. Thompson (1986), Lieberman und Montgomery (1988), Lambkin (1988), Mitchell (1989), Lambkin und Day (1989), Lilien und Yoon (1990), Geroski und Murfin (1991), Robinson, Fornell und Sullivan (1992), Thomas (1996), Swaminathan (1998), Schoenecker und Cooper (1998), Lieberman und Montgomery (1998), Klepper und Simons (2000), Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), Helfat und Lieberman (2002), Sofka und Schmidt (2004), Sinha und Noble (2005), Lee (2007), Lee (2008), Lee und Paruchuri (2008), Lee (2009).

  206. 206.

    Vgl. Thompson (1986), Lieberman und Montgomery (1988), Lambkin und Day (1989), Swaminathan (1998), Lieberman und Montgomery (1998), Helfat und Lieberman (2002).

  207. 207.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), Lambkin und Day (1989), Lieberman und Montgomery (1998), Helfat und Lieberman (2002).

  208. 208.

    Vgl. Thompson (1986), Swaminathan (1998).

  209. 209.

    Die Einschätzung der Vernachlässigung unternehmensexterner Einflussfaktoren des Markteintrittstimings im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Forschung teilen u.a. auch Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 248. Die Einschätzung der Vernachlässigung unternehmensexterner Einflussfaktoren des Markteintrittstimings im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Forschung teilen u.a. auch Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 248.

  210. 210.

    Eine Vernachlässigung der Berücksichtigung unternehmensexterner Faktoren ist nicht nur hinsichtlich der Erforschung der Einflussfaktoren des Markteintrittstimings zu beobachten, sondern wird ebenfalls u.a. von Suarez und Lanzolla (2007), S. 380 auch in Bezug auf die Literatur zu den Effekten des Markteintrittstimings bemängelt.

  211. 211.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54.

  212. 212.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54

  213. 213.

    Vgl. Schoenecker und Cooper (1998), S. 1138f., Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 258.

  214. 214.

    Vgl. Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 621.

  215. 215.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54, Schoenecker und Cooper (1998), S. 1137f., Klepper und Simons (2000), S. 1007f..

  216. 216.

    Vgl. Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 621.

  217. 217.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54.

  218. 218.

    Vgl. Lambkin (1988), S. 133ff., Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 621.

  219. 219.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54, Lambkin (1988), S. 135, Lilien und Yoon (1990), S. 579, Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 621, Sofka und Schmidt (2004), S. 20.

  220. 220.

    Vgl. Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 621.

  221. 221.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54.

  222. 222.

    Vgl. Lambkin (1988), S. 135, Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 621, Schoenecker und Cooper (1998), S. 1137f., Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 258, Sinha und Noble (2005), S. 193.

  223. 223.

    Vgl. Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 621.

  224. 224.

    Vgl. Lambkin (1988), S. 133.

  225. 225.

    Vgl. Lambkin (1988), S. 133.

  226. 226.

    Vgl. Schoenecker und Cooper (1998), S. 1138.

  227. 227.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54.

  228. 228.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54.

  229. 229.

    Vgl. Geroski und Murfin (1991), S. 805, Schoenecker und Cooper (1998), S. 1129, Sinha und Noble (2005), S. 194.

  230. 230.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 41, Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 622.

  231. 231.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 41.

  232. 232.

    Vgl. Mitchell (1989), S. 224, Helfat und Lieberman (2002), S. 736ff., Sinha und Noble (2005), S. 193, Lee (2008), S. 1272ff., Lee (2009), S. 91f..

  233. 233.

    Vgl. Helfat und Lieberman (2002), S. 743f..

  234. 234.

    Vgl. Thomas (1996), S. 126.

  235. 235.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54, Lambkin (1988), S. 133ff., Lilien und Yoon (1990), S. 579, Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 621.

  236. 236.

    Vgl. Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 621.

  237. 237.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54.

  238. 238.

    Vgl. Lambkin (1988), S. 133, Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 622, Schoenecker und Cooper (1998), S. 1137f..

  239. 239.

    Vgl. Lambkin (1988), S. 133.

  240. 240.

    Vgl. Sofka und Schmidt (2004), S. 20.

  241. 241.

    Vgl. Lee (2007), S. 29ff..

  242. 242.

    Vgl. Lee (2007), S. 30f..

  243. 243.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 52, Sinha und Noble (2005), S. 187.

  244. 244.

    Vgl. Sinha und Noble (2005), S. 187.

  245. 245.

    Vgl. Boersch und Elschen (2002), S. 273.

  246. 246.

    Vgl. Thompson (1986), S. 20.

  247. 247.

    Vgl. Thompson (1986), S. 20.

  248. 248.

    Vgl. Lee und Paruchuri (2008), S. 1183.

  249. 249.

    Vgl. Sinha und Noble (2005), S. 193, Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 258.

  250. 250.

    Vgl. Swaminathan (1998), S. 399.

  251. 251.

    Vgl. Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 259.

  252. 252.

    Vgl. Swaminathan (1998), S. 399.

  253. 253.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54, Mitchell (1989), S. 224f., Schoenecker und Cooper (1998), S. 1132, Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 258, Sinha und Noble (2005), S. 193.

  254. 254.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54, Mitchell (1989), S. 224, Geroski und Murfin (1991), S. 805, Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 622, Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 258.

  255. 255.

    Vgl. Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 258.

  256. 256.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54.

  257. 257.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54.

  258. 258.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1998), S. 1113f., Helfat und Lieberman (2002), S. 753, Lambkin (1988), S. 135.

  259. 259.

    Vgl. Lee (2009), S. 91f., Lee (2008), S. 1272ff., Sinha und Noble (2005), S. 193, Helfat und Lieberman (2002), S. 736ff., Mitchell (1989), S. 224.

  260. 260.

    Vgl. Lee (2008), S. 1258f..

  261. 261.

    Vgl. Lee (2007), S. 34.

  262. 262.

    Vgl. Lambkin (1988), S. 133.

  263. 263.

    Vgl. Schoenecker und Cooper (1998), S. 1137f..

  264. 264.

    Lieberman und Montgomery (1988), S. 54.

  265. 265.

    Vgl. Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S.621, Lilien und Yoon (1990), S.579, Lambkin (1988), S. 135.

  266. 266.

    Vgl. Sinha und Noble (2005), S. 193, Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 258 und Schoenecker und Cooper (1998), S. 1137f., Lambkin (1988), S. 135.

  267. 267.

    Vgl. Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 621.

  268. 268.

    Lieberman und Montgomery (1988), S. 54.

  269. 269.

    Vgl. Schoenecker und Cooper (1998), S. 1137f..

  270. 270.

    Vgl. Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 621.

  271. 271.

    Schoenecker und Cooper (1998), S. 1130 messen finanzielle Ressourcen als relative Größen als das Verhältnis von Umlaufvermögen zu kurzfristigen Verbindlichkeiten und das Verhältnis zwischen Fremdkapital und Eigenkapital.

  272. 272.

    Schoenecker und Cooper (1998), S. 1139 messen finanzielle Ressourcen als absolute Größen als Nettoumlaufvermögen und Eigenkapital des Mutterunternehmens.

  273. 273.

    Vgl. Schoenecker und Cooper (1998), S. 1138.

  274. 274.

    Vgl. Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 258.

  275. 275.

    Vgl. Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 621.

  276. 276.

    Vgl. Robinson, Fornell und Sullivan (1992), S. 622, Lieberman und Montgomery (1988), S. 41.

  277. 277.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 49.

  278. 278.

    Vgl. Sinha und Noble (2005), S. 187.

  279. 279.

    Vgl. Lee und Paruchuri (2008), S. 1183.

  280. 280.

    Vgl. Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 258.

  281. 281.

    Vgl. Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 259.

  282. 282.

    Vgl. Lieberman und Montgomery (1988), S. 54.

  283. 283.

    Vgl. Mitchell (1989), S. 224.

  284. 284.

    Vgl. Mitchell (1989), S. 224f., Schoenecker und Cooper (1998), S. 1132.

  285. 285.

    Vgl. Mitchell (1989), S. 224.

  286. 286.

    Vgl. Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 258.

  287. 287.

    Vgl. Fuentelsaz, Gomez und Polo (2002), S. 258.

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Borgmann, J. (2012). Grundlagen der Untersuchung. In: Dynamic Capabilities als Einflussfaktoren des Markteintrittstimings. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7182-1_2

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