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Zusammenfassung

In der Motivationspsychologie wird zwischen den Begriffen Motiv und Motivation unterschieden (von Rosenstiel 2003, 225). Bei Motiven handelt es sich um zeitlich relativ stabile, unterschiedlich intensiv ausgebildete und inhaltlich spezifische, psychische Disposition eines Menschen (Heckhausen 1989; von Rosenstiel 2003). Diese Disposition beschreibt, wie wichtig einer Person eine bestimmte Art von Zielen ist. Motive sind zum Teil angeboren. Sie können aber auch im Zuge des Sozialisationsprozesses eines Menschen zu einer individuellen Motivmenge heranreifen. Diese Motivmenge bildet ein kognitives und wertgerichtetes Teilsystem einer Person (Heckhausen 1989; Nerdinger 1995; von Rosenstiel 1975).

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Notes

  1. 1.

    Insbesondere bei sehr großen Variablensets ist dies häufig nicht gegeben. Häufig weisen einzelne Variablen mehrere Ladungswerte >/= 0,5 auf, sie laden also auf mehrere Faktoren hoch (Backhaus et al. 2008, 355 f.). In diesem Fall spricht man auch davon, dass diese Variablen auf mehrere Faktoren „quer“ laden.

  2. 2.

    Für eine ausführliche Darstellung des Berechnungsverfahrens einer konfirmatorischen Faktorenanalyse sei auf die einschlägige Literatur verwiesen, zum Beispiel auf die von Bühner (2008 235 ff.).

  3. 3.

    Faktorreliabilität und durchschnittlich erfasste Varianz stellen sehr ähnliche Maße dar. Für eine detaillierte Erläuterung der Unterschiede sowie deren Formeln sei auf Homburg und Baumgartner (1995, 170) verwiesen.

  4. 4.

    Die Formeln zur Berechnung der Faktorreliabilität sowie der durchschnittlich erfassten Varianz können bei Homburg und Baumgartner (1995, 170) eingesehen werden.

  5. 5.

    Eine angemessene Maßnahme bestünde darin, diejenigen Indikatoren mit einer niedrigen Indikatorreliabilität zu eliminieren und die konfirmatorische Faktorenanalyse ohne diese Indikatoren erneut durchzuführen (Homburg/Giering 1996, 12f.).

  6. 6.

    Der theoretische t-Wert kann auch negativ werden, es ist aber für die Durchführung eines t-Testes immer der Absolutbetrag heranzuziehen (Backhaus et al. 2008, 77).

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© 2012 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden

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Bretschneider, U. (2012). Motive der Teilnehmer an virtuellen Ideen-Communities. In: Die Ideen-Community zur Integration von Kunden in den Innovationsprozess. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7173-9_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7173-9_5

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8349-3373-7

  • Online ISBN: 978-3-8349-7173-9

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