Zusammenfassung
Der Gesundheitsbetrieb muss, wie jeder andere Betrieb auch, seinen fälligen kurzfristigen (weniger als einem Jahr), mittelfristigen (ein Jahr bis fünf Jahre) oder langfristigen (mehr als fünf Jahre) Verbindlichkeiten möglichst jederzeit, uneingeschränkt und fristgerecht nachkommen können, damit ein Liquiditätsmangel nicht zur Zahlungsunfähigkeit führt bzw. die Ursache für eine Insolvenz darstellt. Unter Liquidität ist somit die Zahlungsfähigkeit und damit die Fähigkeit eines Gesundheitsbetriebs zu verstehen, allen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht nachkommen zu können.
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Frodl, A. (2012). Liquiditätssicherung des Gesundheitsbetriebs. In: Finanzierung und Investitionen im Gesundheitsbetrieb. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6848-7_2
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