Zusammenfassung
Im Mittelpunkt von Kapitel D.1 steht die Erklärung der Präferenzen bezüglich der gewünschten Prognosehöhe des Akteurs, die aus der Bewertung der Konsequenzen des Prognoseverhaltens resultieren. In diesem Zusammenhang werden vor allem die Interessenkonflikte untersucht, die durch ein Abweichen der Ziele des Akteurs und des Unternehmens bei der Prognose entstehen. Die Rationalität des Akteurs soll nur dadurch als eingeschränkt gelten, dass Informationsasymmetrien zwischen Unternehmen und Akteur bestehen und die Voraussicht des Akteurs in Bezug auf die Ergebnisse und Konsequenzen seiner Handlung unvollkommen ist.
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Pieroth, G. (2013). Die modellgestützte Erklärung systematischer Prognosefehler. In: Systematische Prognosefehler in der Unternehmensplanung. Schriften des Center for Controlling & Management (CCM), vol 47. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6839-5_4
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