Zusammenfassung
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die wertorientierte Berichterstattung aus theoretischer sowie aus empirischer Sicht. Dabei bildet die wertorientierte Unternehmensführung mit den dazugehörigen wertorientierten Kennzahlen die Grundlage für die theoretische Auseinandersetzung mit der wertorientierten Berichterstattung. Ausgehend von einer bestehenden Informationsasymmetrie zwischen Unternehmen und Anlegern begründet sich die Notwendigkeit einer solchen Berichterstattung als Ausdruck einer wertorientierten Unternehmensführung gegenüber dem Kapitalmarkt, denn Kapitalgesellschaften zielen durch einen angestrebten Abbau von Informationslücken darauf ab, den eigenen Börsenwert auf das höhere Niveau des inneren Werts zu steigern. Damit jedoch die wertorientierte Berichterstattung inhaltlichen Nutzen liefern kann, der Anlegern einen transparenten Einblick in die Wertschaffung ermöglicht, ist die Veröffentlichung des rechnerischen Ergebnisses des Unternehmenswerts sowie des dahinterliegenden Steuerungssystems wie auch der Berechnungsschemata notwendig.
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Laier, R. (2011). Schlussteil. In: Value Reporting. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6801-2_5
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Print ISBN: 978-3-8349-3023-1
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