Zusammenfassung
Der folgende Beitrag hat die modernen Formen der virtuellen Zusammenarbeit zum Gegenstand, die, basierend auf den neuen Tools des sog. Web 2.0, unter dem Sammelbegriff „Collaboration“ zusammengefasst werden. Wie üblich bei neuen Techniken gibt es euphorische Erwartungen ebenso wie düstere Warnungen. Daher liegt in diesem Beitrag der Schwerpunkt auf einer möglichst konkreten, realitätsbezogenen Analyse, die sich vor allem organisatorischer Kategorien bedient. Anhand ausgewählter Fallbeispiele, die exemplarischen Charakter tragen, werden typische Formen der Collaboration und deren mögliche Auswirkungen untersucht. Geklärt werden sollen folgende Fragen:
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1.
Für welche Art von Aufgaben eignet sich das Web 2.0 und worin liegen die Unterschiede zum seitherigen Technikeinsatz?
-
2.
Welche Formen der Collaboration lassen sich unterscheiden und zu welchen erkennbaren organisatorischen und effizienzbezogenen Auswirkungen können sie führen?
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3.
Welche weiterreichenden Veränderungen hinsichtlich der Geschäftsmodelle einer Unternehmung können sich ergeben?
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Krüger, W. (2011). Formen und Folgen virtueller Interaktion (Collaboration). In: Eggers, B., Ahlers, F., Eichenberg, T. (eds) Integrierte Unternehmungsführung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6636-0_9
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