Zusammenfassung
Im Folgenden werden die unterschiedlichen Formen der Zusammenarbeit Liechtensteins im Bereich der internationalen Steuerkooperationen dargestellt:
Ausgangspunkt ist das Jahr 2000, in dem Liechtenstein auf die Schwarze Liste der unkooperativen Steueroasen aufschien. Im Jahr 2001 führte die USA das QI Regime ein, wobei auch mehrere liechtensteinische Banken einen entsprechenden QI Vertrag abschlossen. 2002 hat Liechtenstein mit den USA ein Rechtshilfeabkommen (MLAT USA) abgeschlossen, dass auch einen Informationsaustausch bei Steuerbetrug vorsieht. Mit der EU wurde im Jahr 2004 eine Einigung über einen Quellensteuerabzug bei bestimmten Zinseinkünft en erzielt (EU-Zinsabkommen).
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Hosp, T., Langer, M. (2011). Internationale Steuerkooperationen Liechtensteins. In: Steuerstandort Liechtenstein. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6627-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6627-8_3
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1637-2
Online ISBN: 978-3-8349-6627-8
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