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Gedächtnistechniken

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Zusammenfassung

Soweit wir heute wissen, war es Aristoteles, der sich in seiner Schrift ‚Über die Seele’ als Erster mit dem Phänomen des Denkens auseinandersetzte und feststellte, dass man nicht ohne Bilder denken, sich also auch nicht ohne Bilder erinnern könne. So liegt auch der Ursprung der Gedächtnistechniken in der Antike und es verwundert nicht, dass die Griechen Mnemosyne, die Göttin des Gedächtnisses, verehrten. Von ihr leitet sich auch der Begriff der Mnemotechnik ab. Doch erst die Medienberichte über die erstaunlichen Rekorde, die während der Gedächtnisweltmeisterschaften seit Beginn der 90er-Jahre erzielt wurden, führten zu einem neuerlichen Interesse an diesen Techniken. Inzwischen stehen spezielle Systeme auch für individuelle Anforderungen wie zum Beispiel die Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen zur Verfügung.

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© 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Braun, S., Stenger, C., Ritter, J. (2011). Gedächtnistechniken. In: Keine Panik vor der Steuerberaterprüfung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6623-0_1

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