Zusammenfassung
Der wissenschaftliche Forschungsprozess folgt gemeinhin bestimmten, sukzessiv aufeinanderfolgenden Stufen, die den qualitativen Nährboden für wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt gewährleisten sollen, sodass diese durch die zugrunde gelegte Struktur der Arbeit aufgegriffen werden sollen. Ausgehend von den in Kapitel 1 aufgeworfenen Forschungsfragen wurde zunächst der Erkenntnisstand des Forschungsfeldes aufgezeigt (Kapitel 2). Unter Bezugnahme auf den zur Anwendung gebrachten theoretischen Bezugsrahmen der Arbeit eine Reihe von Hypothesen abgeleitet werden, die unter Bezugnahme auf das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit im Rahmen einer quantitativen Untersuchung getestet werden sollen. Folgt man dem realwissenschaftlichen Forschungsparadigma, setzt Erkenntnisgewinn erst ein, wenn theoriebasierte Hypothesen einer Prüfung an der Realität standhalten. Dieser Nachweis theoretisch erarbeiteter Zusammenhänge erfolgt auf der Ebene beobachtbarer Indikatoren. Hierzu müssen Entscheidungen darüber getroffen werden, „wann, wo, wie und wie oft die empirischen Indikatoren an welchen Objekten erfasst werden sollen.“.
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Hickel, A. (2011). Empirische Untersuchung: Methodische Konzeption und Analyse. In: Opportunismus in Geschäftsbeziehungen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6614-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6614-8_4
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-8349-2863-4
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