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Zusammenfassung

Zusammenfassend betrachtet kann die grundlegende forschungsleitende These, dass eine starke Unternehmensmarke einen wesentlichen Beitrag für einen komparativen Konkurrenzvorteil des betreffenden Unternehmens leisten kann und im Rahmen der Unternehmens- und Marketingziele daher das Ziel „Profilierung einer starken Marke“ bei den relevanten Anspruchsgruppen mit Priorität zu verfolgen ist, nach Würdigung der Ergebnisse des konzeptionellen Teils und der empirischen Untersuchung als zutreffend bezeichnet werden. Die beiden grundlegenden Fragen dieser Arbeit

  • Hat die Unternehmensmarke einen Einfluss auf die Geschäftsbeziehungen von Film- und Fernsehproduktionsunternehmen?

  • Wie muss die Unternehmensmarke gestaltet werden, damit sie im Sinne eines komparativen Konkurrenzvorteils möglichst effektiv wirkt?

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© 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Thürbach, K. (2011). Zusammenfassung und Implikationen. In: Die Unternehmensmarke in den Geschäftsbeziehungen von Medienunternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6609-4_4

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