Zusammenfassung
Das vorangegangene Kapitel fasst die wichtigsten Merkmale des empirischen Designs zusammen. Als Forschungsinstrument dienten zum einen offene Leitfadeninterviews und zum anderen Dokumentenanalysen. Als Untersuchungsobjekte wurden die zu befragenden Unternehmen klar im Hinblick auf quantitative und qualitative Merkmale abgegrenzt. Das wichtigste quantitative Auswahlkriterium war die Betriebsgröße, d.h. die Mitarbeiteranzahl sowie die Umsatzzahlen. Dieses Kriterium ermöglicht die Einteilung in GU und MU und richtet sich an der Forschungsfrage aus. Verschiedene Einsichten aus der Literatur zu Größenunterschieden von Unternehmen und deren Auswirkungen auf Prozesse rundeten die Diskussion ab. Die Meinungen der Experten/innen und Forscher/innen divergierten dabei stark. So ergab sich einerseits aus den Literaturstudien, dass sich GU grundsätzlich einer rationaleren Prozessart bedienen und MU sich mehr auf intuitive Vorgehensweisen stützen. Andere Studien zeigten, dass die Unternehmensgröße Unterschiede in der Ausgestaltung von Unternehmen mit sich bringt. Die Aussagen, ob diese Einflüsse Auswirkung auf den SFA-Prozess haben, waren widersprüchlich.
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© 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Lasinger, D. (2011). Zusammenfassung. In: Die Leistung vor der Innovation. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6600-1_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6600-1_13
Publisher Name: Gabler
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