Zusammenfassung
Im sinne der zentralen Zielsetzung vorliegender Schrift diente der Zweite Hauptteil der Entwicklung eines umfassenden Konzeptiosmodells zur Ausgestaltung des Corporate Governance Reportings, wobei der Untersuchung im ersten Kapitel eine Methoden-Kombination aus Deduktion und Induktion zugrunde gelegt wurde. Im Rahmen der theoretisch deduktiven Ermittlung des Gestaltungskonzepts als Gegestand des zweiten Kapitels galt es im ersten Abschnitt, Anknüpfungspunkte zur Kommunikationstheorie herzustellen, mit der Zielsetzung, Implikationen für die Erarbeitung des Konzeptionsmodells zu gewinnen. Aus den kommunikationstheoretischen Ausführungen resultierte in konzeptioneller Hinsicht als grundlegende Erkenntnis, dass das Corporate Governance Reporting als Kommunikationsprozess aufzufassen und dessen bi-direktionale Ausrichtung durch die Implementierung eines Feedback-Mechanismus sicherzustellen ist.
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Weber, S.C. (2011). Zwischenergebnis. In: Externes Corporate Governance Reporting börsennotierter Publikumsgesellschaften. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6582-0_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6582-0_9
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2654-8
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