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Zusammenfassung

Entwarnung für alle, die sich beim Titel dieses Kapitels erschreckt haben: Wir fassen uns sehr kurz mit der Theorie, und philosophiert wird hier eigentlich gar nicht. Ein paar Grundlagen müssen wir aber vorab klären, damit wir in den folgenden Kapiteln nicht aneinander vorbeireden. Schließlich gibt es sehr viele verschiedene Interpretationen davon, was eine Präsentation ist, wie sie auszusehen hat und wozu man sie verwendet. Das Feld reicht vom nüchternen Fachvortrag im Hörsaal einer Universität bis hin zur bunten Diashow bei einer Hochzeitsfeier. Ganz klar, wir können in diesem Buch nur auf einen Ausschnitt aus diesem breiten Spektrum fokussieren (und Sie ahnen es – die bunten Diashows für Hochzeitsfeiern sind nicht darunter). Bevor wir also auf den folgenden Seiten in die Methodik zum Entwurf von Präsentationen einsteigen, schulden wir Ihnen die Antwort auf die Frage: Um welche Art von Präsentationen geht es hier eigentlich?

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© 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Graebig, M., Jennerich-Wünsche, A., Engel, E. (2011). Präsentationsphilosophie. In: Wie aus Ideen Präsentationen werden. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6562-2_7

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