Zusammenfassung
Anders als in unseren Betrachtungen hier setzen die Projektakteure in den Gruppen einen ganz anderen, nämlich einen operativen Schwerpunkt: Sie haben einen Auftrag zu erfül-len, sollen Lösungsvorschläge und die entsprechenden Konzepte entwickeln. Und nur um diese Herausforderung zu bewältigen, beschäftigen sie sich – zwangsläufig – auch mit sich selber. Nur wenn sich mehr und mehr herausstellt, dass sie sich auf dem Erfolgspfad be-wegen, erweist sich rückblickend ihre Selbstorganisation als erfolgreich. Nur wenn res-pektgebietende Resultate erzielt werden, zieht mehr und mehr auch die Frage Aufmerk-samkeit auf sich, wie das Ganze organisiert wurde. Das Netzwerk wird als ‚geronnene Problemlösung‘ interessant. Es gewinnt dann auch in der Eigenwahrnehmung zunehmend Gestalt und wird wert geschätzt. Der Erfolgsweg wird damit stabilisiert, die Grenzen ge-winnen an Deutlichkeit und das Projekt (als Organisation und Problemlösung) wird im-mer besser sichtbar.
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© 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Petersen, D. (2011). Dynamik III – Organisationsdynamik. In: Den Wandel verändern. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6530-1_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6530-1_13
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2672-2
Online ISBN: 978-3-8349-6530-1
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