Zusammenfassung
Ein Instrument, um auf der Führungskräfteebene Konsens über ein Change-Konzept herzustellen, ist die Story. Sie repräsentiert ein hoch verdichtetes, gemeinsames Verständnis des geplanten Veränderungsprojekts. Damit ist sie zudem ein wichtiges Dokument des Change- Commitments (Unterstützung durch Selbstverpflichtung) vor allem auf Führungskräfte-Ebene und ein zentrales Ergebnis der Management-Agenda. Die Story transportiert das Leistungsversprechen des Changes mit eingängigen sprachlichen Bildern und bereitet damit den Übergang zur Projekt-Markenkommunikation vor. Die Anwendung des Prinzips der Marke soll Change-Projekte nicht in die schillernde Kommunikationswelt der werblichen Marketingkommunikation führen – diese ist als konstruktivistische Kommunikation zu vermeiden. Marken sind im Idealfall Wahrnehmungs- und belastbare Identifikationsflächen, die mit einem rationalen und emotionalen Leistungsversprechen Wiedererkennung, Identifikation und Emotionalisierung ermöglichen. Das heißt Marken vereinfachen komplexe Managementleistungen mit dem Ziel, die Akzeptanz des Managementhandelns zu erhöhen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Lies, J. (2011). Mine: Keine Story, kein Projekt-Branding. In: Lies, J. (eds) Erfolgsfaktor Change Communications. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6473-1_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6473-1_7
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2522-0
Online ISBN: 978-3-8349-6473-1
eBook Packages: Business and Economics (German Language)