Zusammenfassung
Im genossenschaftlichen Handel bewegen sich die Anforderungen an das Rating im Spannungsfeld zwischen dem Schutz des genossenschaftlichen Großhandels auf der einen Seite und dem Förderauftrag gegenüber dem Mitglied auf der anderen Seite. Diesen Zielkonflikt gilt es aufzulösen. Neben der sicheren Beurteilung des Mitgliedes im Handelsgeschäft mit der Genossenschaft gilt es daher, dem Mitglied zur Erfüllung des Förderauftrages zu einem besseren Rating zu verhelfen. Am Beispiel des genossenschaftlichen Großhändlers ZEG Zentraleinkauf Holz + Kunststoff eG zeigt dieser Praxisbericht die möglichen Handlungsalternativen auf.
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Oppenländer, B. (2010). Rating im genossenschaftlichen Handel - von der Kreditversicherung zur ganzheitlichen Kundenbetrachtung. In: Debitorenrating. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6377-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6377-2_1
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2070-6
Online ISBN: 978-3-8349-6377-2
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